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Ich habe eine Affäre mit einem Familienvater

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Dalmatiner

Aktives Mitglied
Es gibt keine Liebe ohne Risiko. Wenn alles sonnenklar und vorhersehbar ist, nähert es sich einer arrangierten Heirat oder der Erfüllung einer sozialen Konvention.

Natürlich ist der Familienvater in einer überlegenen Position und vermutlich kein guter Ehemann. Ob er gut zu der TE ist, ist für mich nicht ganz klar. Allerdings kommt man aus so einer Geschichte mit einem Praktikumswechsel oder einem Jobwechsel wieder raus. Notfalls muss sie die Uni wechseln oder ein Semester dranhängen. Das sind allerdings tragbare Risiken. Ich sehe nicht, wo sie da nachhaltig geschädigt wird.
 

NightShadow

Aktives Mitglied
Wozu dann der Thread wenn alles tutti ist?

Dann verstehe ich die Frage vom TE nicht. Einfach eine Art moralische Absicherung ob das okay ist? Und genug Bestätigung bekommen um sich nicht ganz so schlecht zu fühlen? Verstehe halt den Sinn dahinter nicht.
 

Dalmatiner

Aktives Mitglied
Wozu dann der Thread wenn alles tutti ist?
Weil das als 20jährige Studentin mit vermutlich geordneten Hintergrund natürlich eine schwierige und riskante Situation ist. Das ist ja nur aus der Perspektive eines Mannes mit 4 Kinder wie mir alles "Kindergarten". Ich hätte mich in dem Alter im so einer Situation auch ganz sicher gefragt, was ich da eigentlich tue.
 

Hollunderzweig

Aktives Mitglied
Ich würde meiner Tochter sagen, das sie in dieser Situation auch an den kleinen süßen Jungen denken soll den sie betreut und nicht nur an den Mann. Aber nie im Leben würde ich darüber urteilen was sie da tut oder gar irgendwas unternehmen. Das steht mir nicht zu. Allerdings denke ich, ich würde sowas gar nicht erfahren. Mit 20 erzählt man das doch nicht seine. Eltern!
Es geht um die Frage, was wäre wenn....natürlich erzählt man das nicht den Eltern, aber wenn man daran denkt, die eigene Tochter ist betroffen, dann schaut die Sache anders aus, da würde sicher kein Elternteil wünschen, dass es so verläuft für sie- oder für den Sohn, oder für die Schwiegertochter. In der eigenen Familie ist das ohne Zweifel nicht gewollt. Oder?
 

Dalmatiner

Aktives Mitglied
Weiß nicht. Im Studium gab es eine Studentin die sich gleich am Anfang einen Prof geangelt hat und mit dem zusammengelebt hat. Wir haben Wein im Tetrapak getrunken und sie ist mit dem in den Urlaub geflogen.
Und Horrorstorys von Machtmissbrauch betreffs Frauen kenne ich auch genug. Es ist nicht leicht, sowas von außen zu beurteilen. Ich weiß nur das es mehr gibt auf der Welt, als sich unsere Weisheit träumen lässt.
 

Werwiewas

Aktives Mitglied
Insofern genießen so lange es dauert und keine Emotionen aufkommen lassen.
Dass da von ihrer Seite keine Emotionen aufkommen, glaube ich kaum. Vor allem wenn es der beste Sex bisher ist.

@SittySarah, wir brauchen jetzt echt mal ein bisschen Input von dir. Wie ist deine Gefühlslage in dieser Geschichte?
Gehts dir wirklich nur um Sex und eventuelle berufliche Vorteile? Wovon träumst du nachts wirklich?

Sehe sie so gut wie nie und rede wenig mit ihr weil sie meistens Stress hat und wenig Zeit.
Du scheinst keinerlei Schuldgefühle ihr gegenüber zu haben. Wie geht es dir damit, dass du eventuell der Scheidungsgrund wirst? Und nicht deshalb, weil er sich für dich entscheidet, sondern weil sie ihn rausschmeisst.

Das wäre für mich der Fall wenn Sie gar nichts bekommen hätte. Aber es gab ja schon eine Gegenleistung.
Du willst es wieder auf die Prostitutions-Schiene ziehen. Finde ich perfid, obwohl ich das Verhalten der TE ja auch nicht ok finde. Ihr deshalb eine Zukunft als Escort zu prophezeien, ist trotzdem daneben (keine Ahnung, ob die gelöschten Beiträge von dir waren, geht aber in dieselbe Richtung)
Sie hat guten Sex und genießt es, das ist doch auch ok.
Als Babysitter mit dem Vater des zu betreuenden Kindes Sex zu haben im Familienhaus, vermutlich auch im Ehebett, mit Kind im Haus, ist einfach falsch.

Nichts gegen guten Sex, aber dafür soviel kaputtmachen, wenns rauskommt?
 
G

Gelöscht 85627

Gast
Wenn du ein Mädchen hättest, das dir erzählt, Papa, soll ich, soll ich nicht, mein Babysitterpapa steht auf mich... na klar doch, das ist super, würdest du also raten? Wär für dich das toll?
Es geht nicht um Mädchen!
Es geht um eine junge Frau/junge Frauen.
Käme die mit Anfang 20 zu mir als Mutter, um zu fragen, ob und mit wem sie Sex haben solle, würde ich mich fragen, was zur Hölle ich da mit meiner Erziehung angerichtet habe.


wenn man daran denkt, die eigene Tochter ist betroffen, dann schaut die Sache anders aus, da würde sicher kein Elternteil wünschen, dass es so verläuft für sie- oder für den Sohn, oder für die Schwiegertochter. In der eigenen Familie ist das ohne Zweifel nicht gewollt. Oder?
Nein.
Mit wem meine Tochter Sex hat, ist ihre Privatsache! Mich geht das nichts an.

Ich frage mich, was hier für ein Bild von jungen Frauen vorherrscht. Nehme ich mein Gegenüber derart wenig ernst, ist der Generationenkonflikt vorprogrammiert.
Und wer nicht für voll genommen wird, mit dieser Erfahrung aufwächst, wird nicht gestärkt, nicht in seiner Entwicklung zu einem selbstbewussten Menschen gefördert, sondern kleingehalten.

Das erzeugt genau diesen Typ Mensch, der leicht lenk- und beeinflussbar und somit gefährdet ist, be-/ausgenutzt zu werden.

Mit 20 sind manche erfolgreiche Unternehmer.
Mit 20 planen manche ganz bewusst ihre Karriere, ihr Leben.
Mit 20 tragen manche längst Verantwortung.
Und manche sind mit 20 ziemlich berechnend und auf ihren Vorteil bedacht.
Das sind doch nicht alles naive Kindchen!
 

springer

Aktives Mitglied
Wieder einmal, wie schon öfter hier: Sobald es um Prostitution geht, wird hier tage- und nächtelang diskutiert, auch wenn sich die TE gar nicht mehr meldet. Und der Handel Praktikumsstelle, beruflicher Aufstieg gegen Sex ist nichts weiter als Prostitution. Und wenn sich die Frau dabei auch noch wohlfühlt und den Sex genießt, dann kommen hier die Moralapostel, die sie doch eigentlich nur beneiden. Ich sage es ganz ehrlich: Ich beneide sie darum und finde es voll in Ordnung, was sie macht.
 

Alegra67

Aktives Mitglied
Wozu dann der Thread wenn alles tutti ist?

Dann verstehe ich die Frage vom TE nicht. Einfach eine Art moralische Absicherung ob das okay ist? Und genug Bestätigung bekommen um sich nicht ganz so schlecht zu fühlen? Verstehe halt den Sinn dahinter nicht.
Deshalb antwortet die TE auch nicht:
Sie labt sich an den zustimmenden Antworten (da gibt's ja nichts dazu zu äußern) und ignoriert die kritischen.
 
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