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Gast
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Hallo, Ich versuche mich kurz zu fassen, aber es ist eine lange GEschichte, die ich mir von der Seele schreiben muss...
Vor dreieinhalb Jahren mein erster Trennungsversuch nach 10 Jahren Ehe, 14,5 Jahren Beziehung, 4 Kindern. Ich empfinde und empfand für meinen Mann eine Wertschätzung, es ist ein Mögen, aber keine Liebe. Ich liebe seit Jahren einen Anderen, mit dem ich vor meinem Mann zusammen war. Habe diese Gefühle immer verdrängt, bis ich von dem Anderen hörte, dass auch er mich liebt.
Trotzdem beendeten wir damals unsere Beziehung und blieben beide erst mal mit unseren Partnern zusammen. Mein "Freund" lebt inzwischen seit einem Jahr von seiner Frau getrennt, die Kinder leben bei ihm. Scheidung Anfang nächsten Jahres.
Ich habe über 3 Jahre lang immer an ihn gedacht, hatte Sehnsucht, was wäre wenn, wie kann man das mit den Kindern machen usw. Wollte gegen diese Gefühle gegenan und meine Familie nicht zerstören.
Ich fing wieder an zu arbeiten, bildete mich weiter, um irgendwann gehen zu können und dann nicht von Hartz IV leben zu müssen.
Meine Gefühle ändern sich einfach nict, ich habe nun über 3 Jahre versucht, meinen Mann die Liebe entgegen zu bringen, die er gern hätte - aber ich kann es einfach nicht.
Ich will mich nun endgültig trennen, nicht nur wegen dem anderen Mann, auch weil sich in unserer Beziehung einfach nichts geändert hat. Ich kann nicht allein weg, ohne dass er Theater macht, er gönnt mir einfach gar nichts.
Ich will erst mal allein mit meinen Kindern leben. Vermutlich wird unser ältestes Kind beim Vater wohnen wollen, das muss ich dann akzeptieren, denn er hat die gleichen Rechte wie ich.
Aber ich habe solche Angst, das auszusprechen. Er war damals sehr verletzt, er tut wirklcih alles für die Familie, hilft im Haushalt, kocht, fährt einkaufen usw. Er ist zuverlässig, ehrlich und treu. Eigentlich haben wir alles um glücklich zu sein.
Aber ich bin unglücklich, wenn ich noch länger bleibe, werde ich krank. Ich habe jetzt schon ständig Harnwegsinfekte. Ich habe meinen Kindern gegenüber ein schlechtes Gewissen, nur weil ich unglücklich bin, müssen die Vier nun leiden.
Ich werde mir im Hintergrund eine Wohnung suchen und muss ihm dann Anfang nächsten Jahres von meinem Schritt berichten. Ich habe solche Angst, ich weiß nicht, wo ich den Mut hernehmen soll, ich werde ihm das Herz brechen. Dann wird er wieder versuchen, alle auf seine Seite zu ziehen. Sogar meine Mutter hat mich damals fertig gemacht. Das ist das Schlimmste für mich, dass ich noch nicht mal eine Mutter habe, die sieht, wie unglücklich ich bin, mit der ich jetzt reden könnte, die mich moralisch unterstützt.
Ich weiß auch nicht, wo ich das Geld für eine Mietkaution und Einrichtung nehmen soll. Auf ein Auto werde ich vorerst verzichten. Ich habe natürlich auch Angst, die Verantwortung allein zu tragen.
Wie bringt man es den Kindern bei??
Wer hat Ähnliches erlebt??
Vor dreieinhalb Jahren mein erster Trennungsversuch nach 10 Jahren Ehe, 14,5 Jahren Beziehung, 4 Kindern. Ich empfinde und empfand für meinen Mann eine Wertschätzung, es ist ein Mögen, aber keine Liebe. Ich liebe seit Jahren einen Anderen, mit dem ich vor meinem Mann zusammen war. Habe diese Gefühle immer verdrängt, bis ich von dem Anderen hörte, dass auch er mich liebt.
Trotzdem beendeten wir damals unsere Beziehung und blieben beide erst mal mit unseren Partnern zusammen. Mein "Freund" lebt inzwischen seit einem Jahr von seiner Frau getrennt, die Kinder leben bei ihm. Scheidung Anfang nächsten Jahres.
Ich habe über 3 Jahre lang immer an ihn gedacht, hatte Sehnsucht, was wäre wenn, wie kann man das mit den Kindern machen usw. Wollte gegen diese Gefühle gegenan und meine Familie nicht zerstören.
Ich fing wieder an zu arbeiten, bildete mich weiter, um irgendwann gehen zu können und dann nicht von Hartz IV leben zu müssen.
Meine Gefühle ändern sich einfach nict, ich habe nun über 3 Jahre versucht, meinen Mann die Liebe entgegen zu bringen, die er gern hätte - aber ich kann es einfach nicht.
Ich will mich nun endgültig trennen, nicht nur wegen dem anderen Mann, auch weil sich in unserer Beziehung einfach nichts geändert hat. Ich kann nicht allein weg, ohne dass er Theater macht, er gönnt mir einfach gar nichts.
Ich will erst mal allein mit meinen Kindern leben. Vermutlich wird unser ältestes Kind beim Vater wohnen wollen, das muss ich dann akzeptieren, denn er hat die gleichen Rechte wie ich.
Aber ich habe solche Angst, das auszusprechen. Er war damals sehr verletzt, er tut wirklcih alles für die Familie, hilft im Haushalt, kocht, fährt einkaufen usw. Er ist zuverlässig, ehrlich und treu. Eigentlich haben wir alles um glücklich zu sein.
Aber ich bin unglücklich, wenn ich noch länger bleibe, werde ich krank. Ich habe jetzt schon ständig Harnwegsinfekte. Ich habe meinen Kindern gegenüber ein schlechtes Gewissen, nur weil ich unglücklich bin, müssen die Vier nun leiden.
Ich werde mir im Hintergrund eine Wohnung suchen und muss ihm dann Anfang nächsten Jahres von meinem Schritt berichten. Ich habe solche Angst, ich weiß nicht, wo ich den Mut hernehmen soll, ich werde ihm das Herz brechen. Dann wird er wieder versuchen, alle auf seine Seite zu ziehen. Sogar meine Mutter hat mich damals fertig gemacht. Das ist das Schlimmste für mich, dass ich noch nicht mal eine Mutter habe, die sieht, wie unglücklich ich bin, mit der ich jetzt reden könnte, die mich moralisch unterstützt.
Ich weiß auch nicht, wo ich das Geld für eine Mietkaution und Einrichtung nehmen soll. Auf ein Auto werde ich vorerst verzichten. Ich habe natürlich auch Angst, die Verantwortung allein zu tragen.
Wie bringt man es den Kindern bei??
Wer hat Ähnliches erlebt??