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Ich hab mich verlaufen auf der Suche nach mir selbst

Hmm. Dass deine Antwort sich nun alleine auf die Liebeskummerebene beschränkt, daraus schließe ich, dass diese wohl derzeit am schwersten wiegt. Es ist auch sehr schlimm, ich kann das gut verstehen. Nur, ich lese aus deinem Beitrag noch sehr viel mehr heraus. Ich will mal von dem Beruflichen absehen. Weißt du, es ist generell die Art, wie du deine Probleme bewältigst, nämlich mit Konsum. Das blöde dabei ist, dass sich bei Drogenkonsum, u. a. starkem Kiffgenuß weitere Probleme entwickeln, die dann alleine daraus entstehen und teilweise irreversibel sind. Frag mich... Am Ende musst du mit dem Ich vorlieb nehmen, dass nach einem halben Leben Konsum übrig geblieben ist, du bist dann ein anderer.

Ich muss bald pennen, aber erzähl dir noch kurz was dieser extreme Liebeskummer, bei dem du dir wünschst sterben zu können, für mich bedeutet. Ich bin mittlerweile gezeichnet und dieses sich nach jemand so sehr zu verzehren, ist bei mir nichts anderes mehr, als das verletzte Kind in mir, welches sich nach Liebe sehnt. Diese Gefühle gelten nicht der Person, der ich sie zuschreibe, es sind Gefühle die aus meiner Kindheit und Jugend stammen. Und alles nur, weil ich nicht gelernt habe, meine Probleme anders zu verarbeiten, als mit Konsum.

Du bist noch jung und wahrscheinlich einfach nur verliebt und dazu noch orientierungslos. Aber du solltest dich vielleicht trotzdem zumindest mal hinterfragen, ob du hier nicht eine Person idealisierst, die bei näherem Betrachten, vielleicht nicht so toll wäre. Vielleicht liegen deine Probleme bereits jetzt schon ganz woanders, wo du sie gar nicht vermutest.

Du sagst, dass du es allein nicht schaffst aufzuhören oder auf ganz wenig zu reduzieren. Aber weißt du, du bist alleine mit einer solchen Entscheidung. Andere können immer nur beistehen. Tun musst dus selbst. Wenn ich das kann, dann kannst dus auch, aber vermutlich bist du noch nicht so weit, nach wie vor, glaube ich das.
 
Ach mir ist alles zuviel, dass ich mich verliebt habe ist nur eine großartige Ablenkung nur das es gerade nichts einfacher macht.

Natürlich idealisiere ich sie, mein Kopf kann ja auch nicht anders. Aber mir ist klar das dieser Mensch auch macken hat, niemand ist perfekt.

und ich kralle mich vielleicht etwas zu sehr daran fest, aber wisst ihr es ist für mich das einzige Ziel nach langer Zeit was mich mal wieder richtig motiviert hat.
"I used to say I never met a girl like you before
Still ain't got no fucking truly clue as to who you truly are."

Ich hab soviele Sachen die mich beschäftigen, beunruhigen, aufregen und traurig machen.
Wie gesagt ich weiß halt nicht wo ich anfangen soll. Mir wurde zum Beispiel als Kleinkind (3 Jahre) von meiner Mutter immer eingeredet ich hab überall leise zu sein und ja nicht zu reden. Meine Oma hat mich damals geschlagen und ach keine Ahnung was sonst noch so passiert ist. Das sind Dinge die ich so verdrängt hatte das sie mir erst nach einer vollen Dröhnung Pilze wieder eingefallen sind.

"Somedays I sit staring out the window - watching this world pass me by
Sometimes I think there's nothing to live for
I almost break down and cry"
 
und ich schaffe es nicht meinen Konsum allein unter Kontrolle zu bekommen, aber nicht weil das andere für mich machen sollen
Sondern weil ich mir selbst so egal geworden bin


Aus eigener Kraft gebe ich mir maximal einen Monat bevor ich drauf scheiße, ist ja nicht so als hätte ich nicht probiert selbst aus eigenem Antrieb damit aufzuhören.


Ich gebe allgemein viel zu schnell auf. Wenn ich etwas mache dann bin ich mir dessen entweder hundertprozentig sicher und mach es ganz, perfekt oder ich lass es direkt bleiben.
Wenn die Dinge nicht so laufen wie vorhergesehen lasse ich mich unglaublich schnell aus dem Konzept bringen
In der hinsicht haben mir die Drogen indirekt sogar geholfen.
Man kommt soviel rum lernt die dümmsten, nervigsten, dreistesten und hinterhältigsten Leute kennen.


Ich weiß inzwischen genau wen ich wie ansprechen muss wenn ich was will, auch wenn ich die Leute noch nie gesehen hab
Ich rieche Drogen quasi 200 Meter gegen den Wind


Was ich damit sagen will ist das ich durch Drogen, bzw. dadurch das man sich sein Zeug beschaffen muss , eine Menge Menschenkenntniss gewonnen habe. Aber auch die Angst vor neuen Sachen ist bedeutend weniger geworden
Ich hätte es mir vor einem Jahr nie vorstellen können allein nach Leipzig zu fahren
Inzwischen pack ich das locker.
Mal abgesehen davon das die ganze Sache eher halblegal ist, doch darum soll es auch gar nicht gehen


Ich weiß noch wie ich mal fast die Nerven verloren hatte als mein Ticker nicht kam. Heute ruf ich einfach den nächsten an oder wenn sich nichts ergeben sollte hab ich immer noch genug Leute die mich bei ihnen mit rauchen lassen. Soweit hätte ich damals gar nicht gedacht, alles kein Stress...


Man kann das jetzt etwas falsch auffassen. Ich meine nicht das ich durch die Wirkung der Drogen diese positiven Erfahrungen gemacht hab sondern durch den ganzen Kleinscheiß der hinten dran hängt
Holen gehen, Preise aushandeln, Schulden eintreiben, ständig neue Leute kennenlernen, dann ganz klar die Action wie Situationen die eskalieren und und und




Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Heute leider keine Zeit mehr, aber was mir spontan ganz schnell dazu einfällt ist, dass du sehr einseitig lernst zu organisieren, zurechtzukommen usw. Ich kenn das ja. Was aber flöten geht ist das unbeschwerte Leben, die normale Kommunikation, der Small talk, der Beginn einer jeden Beziehung. Du lässt zu, dass diese Welt dein zu Hause wird und verlernst immer mehr mit der anderen Welt zu kommunizieren. Kontakte beruhen auf etwas vom anderen wollen oder dass jemand anderes etwas von dir will. Ein Ausstieg wird dann immer schwerer. Aber ich verstehe dich, vielleicht bald mehr dazu. Alles Gute
 
Wie gesagt ich weiß halt nicht wo ich anfangen soll. Mir wurde zum Beispiel als Kleinkind (3 Jahre) von meiner Mutter immer eingeredet ich hab überall leise zu sein und ja nicht zu reden. Meine Oma hat mich damals geschlagen und ach keine Ahnung was sonst noch so passiert ist. Das sind Dinge die ich so verdrängt hatte das sie mir erst nach einer vollen Dröhnung Pilze wieder eingefallen sind.

Da wird der ganze Schlamassel herkommen. Drücken wir es mal im Gedicht aus, das ist am prägnantesten:

Ich flüsterte, aber niemand hörte mich
Da sprach ich, aber niemanden interessierte es
Da schrie ich, aber sie schlugen mich, ruhig sollte ich sein
Da schnitt ich, ein stummer Schrei, aber niemand verstand mich
Nichtmal ich selbst

Durfte nicht sein wer ich war
Wusste nicht mehr dass ich bin

Da floh ich, in den Rausch
Alles was ich will ist, gesehen werden
Als der der ich bin, um es selber zu wissen

Du brauchst am allerdringendsten Menschen, die dich als Person sehen. Die dir die Möglichkeit geben, dich als Person zuallererst zu entfalten. Die da schon etwas sehen, wo du selbst noch blind bist. Diese Rolle können du und deine Freundin gemeinsam füreinander spielen. Eine Liebe kann das Beste sein, was dir passiert. Ich denke der Drogenkonsum ist nur Ausdruck eines viel tieferen Dinges, und er wird sich legen, sobald du "gesehen" wirst und "sehen" kannst.

Die Form der unpersönlichen Kontakte, die du im letzten Post beschrieben hast, spiegeln für mich genau das wieder. Wie CCs es sagt, es geht nur um "etwas wollen" und "etwas haben", nicht um Freundschaft oder Person. Du bist dein Geld, der Dealer sein Gras, als Person existiert ihr nicht.

Alles Gute
tuny
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß nicht was ich sagen soll, aber du hast recht.
Vorallem mit dem Gedicht.




Ich hab immer alles verdrängt, hab meine Probleme und Sorgen immer in mich hineingefressen.
Ich hab Angst davor mich mit den Ursachen auseinander zu setzen


"Sometimes I think I'm crazy, I'm crazy, oh so crazy
Why am I here? Am I just wasting my time?"

Am besten erzähl ich weiter, ich habe ein riesengroßes Problem mit Authoritäten. Ich glaube das kommt daher, weil ich ständig schlechte Erfahrungen mit Authoritäten machte. Schon in der Grundschule hatte ich keinen Bock auf die Lehrer
Das hat sich auch bis heute nicht geändert. Ich hasse Schule.


Prinzipiell kann ich niemanden leiden, außer einer Gruppe Auserwählter, also Freunden und Teile der Familie.


Das ist mehr ein Schutz als böser Wille. Ich stell das dann als Hass hin, also nach außen um selbstbewusst dazustehen.
Im Allgemeinen sehen die Leute nach außen hin eine Illusion von mir.


Denn ich hab irgendwann aufgehört meine Stimmung nach außen zu tragen, ich hab aufgehört den ganzen Tag den Miesepeter zu spielen, ich lächel einfach.
und lache.


Ich bin den Leuten auch sympathisch, auch Sie meinte mal zu einem Kumpel von mir, dass ich super sympathisch bin, aber einfach so von sich aus und nicht nach einer Frage. Jedoch kann ich das nicht ernst nehmen, keine Komplimente annehmen, weil ich dann immer denke ich bins nicht wert. Wertlos, Hoffnungslos, Verloren.


Ich hab irgendwann angefangen absolut kein Interesse mehr zu zeigen. Mir ist in den letzten Jahren fast alles egal geworden.


"You know how many shits I give? I wish I did


Eine letzte Sache möchte ich in diesem Beitrag noch einbringen, ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum
Musik ist für mich essentiell, ich kann mich in der Musik die ich höre wieder finden, es gibt mir Halt.


Zum Beispiel:
"Or for anyone who's ever been through shit in they lives
So they sit and they cry at night wishing they'd die
'til they throw on a rap record and they sit and they vibe
We're nothing to you, but we're the fucking shit in their eyes"


Das gibt mir soviel Kraft in meinen dunkelsten Stunden, denn ich liege wirklich manchmal Nachts im Bett heule mir die Augen aus und wünsche mir zu sterben. Doch dann mache ich einfach Musik an, denn es drückt das aus was ich fühle.


Danke für eure Sichtweisen und eure Zeit für mich.
Grüsse
 
Wow ich kann dich so gut verstehen! Eine Schutzhülle umgibt dich wie ein Panzer. Niemand soll dich sehen. Komplimente betreffen nur diese Hülle. Wie also solltest du sie annehmen können, wenn sie dich doch garnicht meinen können? Was wenn ich dir sagen würde, dass genau dieser so gut beschützte Teil von dir, hinter allen Festungen, das absolut Beste an dir ist? Was ist wenn ich dir sage, dass das Motiv deiner Verwandten in erster Linie Angst war, als sie dich damals ruhigstellten? Sie konnten nicht vertrauen! Wenn du dich entfalten würdest, was wären sie dann noch gegen dich? Vielleicht ein Kerzenlicht vor der glühenden Sonne? Könntest du mir glauben? Woher ich das wissen will, magst du fragen... ich kenne dich doch kaum... Nun, ich vertraue dir, ganz einfach!

Machst du eigentlich auch selbst Musik? Schreibst du Texte?
 
Wow ich kann dich so gut verstehen! Eine Schutzhülle umgibt dich wie ein Panzer. Niemand soll dich sehen. Komplimente betreffen nur diese Hülle. Wie also solltest du sie annehmen können, wenn sie dich doch garnicht meinen können? Was wenn ich dir sagen würde, dass genau dieser so gut beschützte Teil von dir, hinter allen Festungen, das absolut Beste an dir ist? Was ist wenn ich dir sage, dass das Motiv deiner Verwandten in erster Linie Angst war, als sie dich damals ruhigstellten? Sie konnten nicht vertrauen! Wenn du dich entfalten würdest, was wären sie dann noch gegen dich? Vielleicht ein Kerzenlicht vor der glühenden Sonne? Könntest du mir glauben? Woher ich das wissen will, magst du fragen... ich kenne dich doch kaum... Nun, ich vertraue dir, ganz einfach!

Machst du eigentlich auch selbst Musik? Schreibst du Texte?

Ich find das sehr geil was du schreibst. Es gab damals bei mir auch Personen, die mir schlicht vertrauten; die immer sagten, dieser Kerl wird seinen Weg gehen, die immer mehr gesehen haben, als ich selbst sehen konnte. Das waren diese Gespräche, die bis morgens um 6 Uhr gingen. Mit viel Musik und Tiefsinn. Schlussendlich hatten sie sowas von Recht - es geht um Entfaltung des Selbst.

Ich hab hier nur Angst vor zwei Dingen, die beide, sagen wir auf die "operationale Ebene" zielen: Kiffen, Pilze, Ecstasy, Koks, Speed, LSD, Age und wie sie alle heißen, das mögen alles Dinge sein, die nur die Reaktion auf etwas Tieferes sind. Allerdings hat diese Art der Bewältigung eine extreme Eigendynamik, d.h. sie verursachen neue Probleme, die nicht absehbar sind. Ich spreche nur aus meiner Erfahrung und aus dieser heraus tickt die Uhr. Mit jedem Mal, wenn ich den Turbokopf aus dem 18,8 Spliff mit Difusor ziehe und mir meiner Kollegen auf die Schulter klopfen, weil ich den dicksten Kopf staubsaugerartig durchgezogen habe, gehe ich einen weiteren Schritt in Richtung Scheiße.

Ich sehe es ja wie Tuny, nur kann ich gar nicht genug betonen, wie wichtig es ist, die Finger davon zu lassen, andere Wege zu finden, weil es nichts gibt, was der Suche nach sich Selbst mehr entgegensteht. Es ist falsch zu sagen, dass Du nichts ändern kannst, bevor du mit dem Konsum aufhörst, aber es ist ebenso falsch zu sagen, dass du das alles trotz Konsum bzw. Kiffen bewältigen kannst. Du musst an beiden Enden arbeiten.

Das zweite ist folgendes: Ich finde Tuny bietet dir sehr viel worüber du nachdenken kannst und solltest, aber du bist auch noch sehr jung und manchmal ist eine kleine Gebrauchsanweisung für etwas, wozu es kaum eine Gebrauchsanweisung gibt, besser, als noch weitere Fragezeichen.

Arbeite and dir mein Lieber, an allen Enden, du bist es wert!

Ccs

Ps; Musik ist für auch für mich sowas von wichtig. Ich liebe und sterbe für melodic hardcore, welcher meine Gefühlswelt Gestalt werden lässt. Und verzeih wenn ich auf der Konsumebene wiederholt herumreite, aber auf direktem oder indirektem Wege, da muss was passieren. Was das andere anbelangt, da hör ruhig auf Tuny, der scheint mir die richtigen Worte für die Dinge zu haben, die schwer auszudrücken sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Problem mit meinem Konsum ist auch mein Umfeld, es gibt keinen Tag an dem nichts geht. Also zur Not müsste ich halt in die nächste größere Stadt, da bin ich wenns hochkommt 3 Stunden unterwegs und bin dann unterwegs auch schon am kiffen.
Ich hab mir schon längst eingestanden das ich süchtig bin. Wenn doch mal rein gar nichts geht und ich zu faul bin oder es schon zu spät ist um erst noch in den Zug zu steigen, kann ich auch darauf scheißen. Aber wenn ich weiß das ich kann wenn ich will, will ich.
Das gilt auch für andere Drogen, also nicht die Sucht (außer Tabak) sondern die Verfügbarkeit. Ich brauche manchmal all meine Willenskraft um nein zu einem Teil zu sagen. Weil es ist jetzt nicht so das ich mir ständig eines einbaue, aber aller 3-5 Wochen gibts schonmal eines. Ich weiß es ist nur ein Rausch, aber ist das nicht unglaublich? Eine scheiß Pille zieht einen aus den tiefsten Löchern hinaus und man ist einfach mal glücklich, wunschlos glücklich für ein paar Stunden. Klar das Down kommt am nächsten Tag, aber davon muss man sich ablenken.
Ist ja quasi auch nur ein Rausch bzw. die Folge dessen. Doch es hilft, wie ein Licht am Ende des Tunnels.


Tuny du hast das sehr gut zusammengefasst. Es ist die Illusion die diese Komplimente bekommt nicht ich, deshalb kann ich keine annehmen.
Ich schreibe keine Musik oder mache welche. Manchmal frage ich mich ob ich sollte. Viele meiner Kumpels sagen ich kann dafür das ich halt rein gar nichts professionell mache verdammt gut rappen. So von Natur aus, aber ich machs halt so gut wie nie vor anderen. Schon gar nicht wenn man mich fragt. Ich steig nur manchmal(sehr selten) wenn ein extrem guter Track kommt mit ein, ausgelacht hat mich noch keiner.

Eher immer so: "Nice, rappst du selbst?"
Wo wir wieder bei den Komplimenten sind...

Wenn ich nicht gerade völlig zugedröhnt bin oder zu sehr mit mir selbst beschäftigt bin, zerlege ich die ganze Zeit die Texte der Interpreten die ich am liebsten höre. Ich schreibe auf was ich dazu denke, was damit ausgesagt wird. Wie man es interpretieren kann. Auch Trivia zum Künstler, also Kindheit, Privatleben etc. Kein Klatsch und Tratsch von irgendwelchen Zeitungen sondern eher auf Wikipedia oder irgendwelchen Fansites.
Bei Hip Hop/Rap sehe ich mir dazu noch das Reimschema an.


Hm folgendes drückt wohl aus wie ich mich fühle.

"I feel like I'm walking a tight rope, without a circus net
I'm popping percocets,I'm a nervous wreck"

"My life is full of empty promises and broken dreams"

"Walk around depressed and smoke a pound of ses a day
And yesterday went by so quick it seems like it was just today"

"Live half my life
and throw the rest away" (?)
 
Ich bin einfach nicht zu belehren. Ich war gestern schon wieder so mies drauf. Irgendwie total grundlos, aber ich hab mir gedacht, nein das lässt du nicht zu. Also hab ich mir ein Teil eingebaut. Hab mit einem guten Kumpel die ganze Nacht geredet, über Skype.

Naja ich war halt einfach mal ein glücklicher Mensch, auch wenn das nur geliehen ist.
Denn jetzt gehts mir noch dreckiger als gestern.


Ich weiß nicht wer ich bin oder was aus mir geworden ist. Ich sehe nur das schlechte, ich gehe immer vom Schlimmsten aus. Ich weiß nicht ob ich diesen Tag ohne Wunden überstehe :wein:

EDIT: Macht euch keine Sorgen, ich hab mir jemanden zum reden gesucht
 
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