Mein Problem in Kurzfassung: Schwere Endometriose. Jeden Tag Schmerzen. Schmerztherapeut, 30 cm Darm weg, bald nächste O.P nach unzähligen anderen. Riesiger Knoten an schwer erreichbares Stelle. Bald wieder O.P.
Immer nur kleine Jobs, nichts festes. Angefangen zu studieren.
Seit mehreren Monaten mit Attest krank geschreiben, aber mit der Uni vereinbart dass ich so viel mache wie ich eben kann. Davor 2 Urlaubssemester genommen.
Meine Stimmung: Extrem weit unten. Bekomme nichts mehr auf die Reihe.
Meine Großeltern zahlen 500 Euro freiwillig. Müssten sie nicht.
Geld ist knapp, Gesundheit total im Eimer. Psychisch und körperlich wenig Kraft. Depressionen durch die Hormone, die laut Arzt aber wichtig sind, da sonst die Endo noch weiter wächst.
Studium mäßig erfolgreich. Die Hälfte der Punkte, aber noch kein Abschluss in Sicht.
Leben im Eimer.
Ich weiß mittlerweile nicht mehr, ob ich das Studium durchziehen sollte. Habe keine Kraft. Aber auch nicht zum arbeiten. Aussage vom Arbeitsamt: Solange Sie eingeschrieben sind und kein Urlaubssemester machen, kein Recht auf Arbeitslosengeld.
Drittes Urlaubssemester in Folge geht laut Uni nicht und irgendwie sehe ich darin auch keinen Sinn, weil ich das Problem nur verschiebe.
Habe einige Punkte machen können, aber mir ist das gleichzeitig irgendwie total egal. Ich kann mich nicht konzentrieren und irgendwie juckt es mich auch nicht mehr.
Es zieht alles so an mir vorbei.
Ich sehe mich in 10 Jahren ehrlich unter der Brücke. Ich hab keine Ahnung, wie ich aus der Situation rauskomme.
Wenn ich mich beruflich übernehme kriege ich gesundheitlich gleich die Quittung. Übernehme ich mich gesundheitlich geht es beruflich nicht vorwärts.
Sollte ich das Studium abbrechen? Hat jemand einen Rat für mich?
Immer nur kleine Jobs, nichts festes. Angefangen zu studieren.
Seit mehreren Monaten mit Attest krank geschreiben, aber mit der Uni vereinbart dass ich so viel mache wie ich eben kann. Davor 2 Urlaubssemester genommen.
Meine Stimmung: Extrem weit unten. Bekomme nichts mehr auf die Reihe.
Meine Großeltern zahlen 500 Euro freiwillig. Müssten sie nicht.
Geld ist knapp, Gesundheit total im Eimer. Psychisch und körperlich wenig Kraft. Depressionen durch die Hormone, die laut Arzt aber wichtig sind, da sonst die Endo noch weiter wächst.
Studium mäßig erfolgreich. Die Hälfte der Punkte, aber noch kein Abschluss in Sicht.
Leben im Eimer.
Ich weiß mittlerweile nicht mehr, ob ich das Studium durchziehen sollte. Habe keine Kraft. Aber auch nicht zum arbeiten. Aussage vom Arbeitsamt: Solange Sie eingeschrieben sind und kein Urlaubssemester machen, kein Recht auf Arbeitslosengeld.
Drittes Urlaubssemester in Folge geht laut Uni nicht und irgendwie sehe ich darin auch keinen Sinn, weil ich das Problem nur verschiebe.
Habe einige Punkte machen können, aber mir ist das gleichzeitig irgendwie total egal. Ich kann mich nicht konzentrieren und irgendwie juckt es mich auch nicht mehr.
Es zieht alles so an mir vorbei.
Ich sehe mich in 10 Jahren ehrlich unter der Brücke. Ich hab keine Ahnung, wie ich aus der Situation rauskomme.
Wenn ich mich beruflich übernehme kriege ich gesundheitlich gleich die Quittung. Übernehme ich mich gesundheitlich geht es beruflich nicht vorwärts.
Sollte ich das Studium abbrechen? Hat jemand einen Rat für mich?