Wichtig bei der Freundessuche ist, nicht gleich nach dem ganz großen zu suchen und sich nicht auf das Wort "Freund" fixieren. Man checkt dadurch die Menschen schon zu sehr ab und durchleuchtet sie eigentlich dadurch nur anhand von Vorurteilen. Gebe dich am Anfang mit Kontakten zu frieden, um so mehr für verschiedene Situationen umso besser.. es reicht schon ein Lächeln von der gleichen Kassiererin beim Einkaufen oder sonst was, um den Tag versüßt wahr zu nehmen und auf andere Gedanken zu kommen. Solche Situationen muss man lernen wahr zu nehmen... und den Wald auch trotz den ganzen Bäumen sehen. 😉 ... Denn diese Situationen kann man mehr und mehr ausbauen. Oft blockieren wir zu sehr Kontaktversuche von anderen ab oder nutzen die Chancen nicht, wenn wir angesprochen werden. Wenn wir nach der Uhrzeit gefragt oder nach Feuer gefragt werden, dann erfüllen wir meist nur diese eine Aufgabe, anstatt sich gleichzeitig noch weiter für diesen Menschen zu interessieren.
Das ist erstmal die Basis, die man für selbst lernen muss.. mehr wahrnehmen und darauf mehr aufbauen. Ansonsten bieten sich wie schon erwähnt Vereine, Volkshochschulen.. oder sonstige Location an, wo man durch ein gemeinsames Thema automatisch ins Gespräch mit anderen kommt. Wenn Corona vorbei ist, bietet sich auch Spontacts oder ähnliche Onlineseiten an. Vermeiden sollte man dagegen Onlinefreundschaften oder sonstige Hobbies wie PC/Netflix, die einen doch lieber Zuhause halten anstatt auf Pirsch zu gehen - da einfacher und bequemer. Sich mit anderen Paaren treffen ist auch manchmal eine gute Lösung, wenn man selbst zu schüchtern sein mag am Anfang.