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Ich bin eine Leseratte

Dame

Aktives Mitglied
Hallo, :)

wie schon der Titel sagt, lese ich sehr viel, auch noch heute. Und so wie es aussieht wird das wohl auch so weiter gehen. Der Inhalt der Bücher hat sich im Laufe der Jahre gewandelt, doch ich bin dem Buch immer noch verfallen. als ob ich ein informationsdefizit hätte und dies mit dem vielen Lesen ausbügeln könnte.

Lest ihr auch so viel?

LG Dame
 

Zitronengelb

Aktives Mitglied
Huhu,
ich habe Germanistik studiert und lese daher schon aus beruflichen Gründen sehr viel. Aber die Liebe zur Literatur war natürlich für diese Entscheidung ausschlaggebend. Leider fehlt mir die Zeit, auch noch privat zu lesen.
 

Mamori

Mitglied
Ich habe schon immer (also seit ich es kann ^^) gerne gelesen und ich bin mir sicher, dass sich das nicht ändern wird. Außer der Geschmack (wie Dame schon sagte). Als kleines Mädchen habe ich Pferdebücher geliebt und die Reisen von "Millie" (kennt wahrscheinlich keiner ^^). Mit der Zeit kamen auch noch diese typischen Mädchenbücher hinzu. Auch Gänsehaut, Fear Street und andere Gruselsachen fand ich echt klasse. Ach ja, die drei ??? und so xD
Dann habe ich angefangen (ich weiß nicht genau, wo man das zuordnet) Romane gelesen, die mit Menschen und "Problemen" zu tun haben. Über Süchtige und Trauernde, Bootcamps, Amokläufer, usw. "die Welle" find ich heute noch gut :)
Schließlich kam ich zu Psychothrillern. Je "intensiver" die waren, desto besser. Tess Gerritsen, Karen Slaughter, Cody McFadyen, David Morrell, usw. Aber ich auch gerne Bücher gelesen, in denen ich mich und meine Situation wiedergefunden habe.
Ich glaube, Bücher haben mir sehr geholfen :):)

Dazu noch die Sachen, die man schulisch lesen musste ^^

Ich glaube, ich bin süchtig nach Büchern ^^ Ich habe immer welche, die ich noch lesen möchte, dann gibt es aber schon wieder neue, die mich interessieren.. ich komm gar nicht mehr hinterher ^^

Mich würde mal interessieren, wie eure Entwicklungsgänge so aussehen und womit das Zusammenhängt. Alter, klar, aber gibt es da auch einen psychischen Zusammenhang?

lg, Mamori
 

Dame

Aktives Mitglied
die drei??? habe ich, glaube ich, damals aus der Pfarrbücherei, alle gelesen. Vorher waren es alle möglichen Märchen und dann noch Erstklasslesebücher. (Ich weiß aber nicht mehr wie der Held hieß: Pünktchen oder so ähnlich.) Ja, die typischen Mädchenbücher habe ich auch gerne "verschlungen". Zu ihnen kam ich über meine Freundinnen. Sie fanden die Internatsgeschichten klasse.

Später dann waren es Romane, sei es diese "Schundromane" (mir fällt gerade das richtige Wort nicht ein), die ich von der Mutter einer Freundin geliehen bekam, später dann Konsalik. Er war mein Lieblingsautor. also kaufte ich mir dann so alles mögliche, was von ihm im Angebot war. Das wartet heute noch drauf, dass ich es mal lese. :D Eine Freundin las auch gerne Konsalik und wir tauschten uns damals die Romane aus, damit wir Geld einsparen konnten.

Dann kam eine Auszeit. Ich vergaß total, dass es Bücher oder Zeitschriften gibt. Bis ich dann mein erstes Kind hatte. Da kam ich wieder zurück und besorgte mir Bücher von Baby´s und Erziehung in der Stadtbücherei. Dort war ich ein beständiger Gast.

Heute sind es mehr Fachbücher über Gesundheit, Erziehung, Psychologie und ab und zu esoterische Themen, die ich lese, wenn ich nicht gerade mal einen Vortrag auf CD anhöre. Meine Augen sind nämlich "müde" geworden. Abends brauche ich eine Brille. Tja, das Alter halt. :cool:

Ich hatte mal einen Vortrag gehört, da hieß es, dass es einen psychischen Zusammenhang gäbe, zu dem was man heute gerne liest und früher, in verschiedenen Altersstufen, gerne gelesen hat. Habe aber keine Untersuchungsergebnisse vorliegen. Denke ich da bei mir an die Konsalikromane, dann wird in meinem Leben irgendwann der Knoten gelöst.

Liebe Grüße Dame
 

Faust

Aktives Mitglied
Ich habe früher mal 5 Stunden täglich gelesen, wenn nicht mehr. Hört sich was extrem an, aber ich hatte täglich eine 4 Stunden fahrt, in der ich gelesen habe und dann noch Abends im Bettchen :)
Mittlerweile hat sich das leider was runtergedrosselt. Da ich fürs Studium viele Texte lesen muß reduziert sich auch die Lust einfach mal ein Buch so zu lesen. :(
Aber ich kann sagen, dass mir das Lesen in jeglicher Hinsicht sehr geholfen hat. In der Grundschule habe ich Deutsch gehasst, ich hatte ein einziges mal eine 1 zu der Zeit, im Gymnasium hatte ich es dann später als Leistungskurs und hatte überhaupt keine Probleme mehr mit dem Fach.
Eins meiner Lieblingsbücher wird wohl immer Faust bleiben :)
 
S

SAMUZ

Gast
Ich lese auch leidenschaftlich gerne.

Der Rose ist es erlaubt zu wachsen und Schöpfer von eigenen Werken zu werden.
 

Sori

Sehr aktives Mitglied
ich bin auch so eine Leseratte...
das hat schon mit den Pixi-Büchern in frühster Kindheit angefangen, ging dann über Astrid Lindgren, Ottfried Preußler und Erich Kästner weiter zu den Mädchenbüchern (Pucki, Nesthäkchen, Hanni und Nanni). Dann folgte die Jugendphase mit "Problembüchern" (Meine schöne Schwester, Abschied von Sheila, Die Welle, Tagebuch der Anne Frank) und ziemlich schnell auch "Erwachsenenliteratur".
Und da les ich wirklich viel - von John Grisham, Elisabeth George, Kathrin Slaughter, Rebecca Gable, Nicholas Sparks, Stieg Larsson - um mal die zu nennen, von denen ich mindestens 5 Bücher im Regal stehen hab (bei Larsson natürlich nur die drei ;) )
Bin aber auch immer den Kinderbuchautoren treu geblieben - Harry Potter, die Tintenweltromane, Narnia und mein absoluter Favorit: Jostein Gaarder.


Meistens lese ich mehrere Bücher auf einmal :) Leider komm ich in letzter Zeit seltener zum Lesen, bin abends so ko, dass ich einschlafe. Aber wenn ich nicht lesen kann, fehlt mir was und dann muss ich ab und mal ein Lese-Wochenende einlegen ;). Bei richtig guten Büchern kann ich es auch nicht weglegen, dann les ich 500 Seiten in drei Tagen mit den entsprechenden Augenringen...
 
N

Nuffelchen

Gast
Auch ich zähle mich zu den Leseratten....schon als Kind hatte ich einen Leseausweis für die öffentliche Bücherei ....pro Woche 3-4 Bücher waren Satz......!
Daran hat sich bis heute nichts geändert.....erst recht nicht, wo meine Pflegetochter Buchhändlerin gelernt hat und mir ständig neue Bücher ins Haus schleppt.....leicht beschädigte Exemplare oder die Bücher, die von den Kunden im Geschäft Probegelesen werden und regelmäßig ausgetauscht werden müßen.....bevor sie in die Mülltonne gekloppt werden, nehm ich sie.....Somit ist mein Spektrum recht groß an Themen. Nur die Mysterie oder Fantasy Bücher, die sind nicht meine Welt. Aber ansonsten gehören Bücher zu meinem Leben.
Demnächst muß ich ein neues Bücherregal kaufen...:):)
 
G

Graciaa

Gast
Ilese auch sehr gerne, schon als kind hab ich immer wieder bücher gelesen, dann ist die leserei abgeflaut. doch seit einiger zeit bin ich wieder gut dabei, vor allem wenn ich ins bett geh, pack ich mir ein buch und lese es, was mir auch beim einschlafen oft hilft. nur schwierig wirds, wenn es spannend ist, und man unbedingt wissen möchte wie es weiter geht, aber vor lauter müdigkeit es dann doch weglegen muß :)
 
G

Gast

Gast
Hallo, :)

wie schon der Titel sagt, lese ich sehr viel, auch noch heute. Und so wie es aussieht wird das wohl auch so weiter gehen. Der Inhalt der Bücher hat sich im Laufe der Jahre gewandelt, doch ich bin dem Buch immer noch verfallen. als ob ich ein informationsdefizit hätte und dies mit dem vielen Lesen ausbügeln könnte.

Lest ihr auch so viel?

LG Dame
Kann ich mir gar nicht vorstellen...ich besitze nicht ein Buch! Lesen ist doch total langweilig ich gucke lieber Filme;-) Viele Grüße
 

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