die drei??? habe ich, glaube ich, damals aus der Pfarrbücherei, alle gelesen. Vorher waren es alle möglichen Märchen und dann noch Erstklasslesebücher. (Ich weiß aber nicht mehr wie der Held hieß: Pünktchen oder so ähnlich.) Ja, die typischen Mädchenbücher habe ich auch gerne "verschlungen". Zu ihnen kam ich über meine Freundinnen. Sie fanden die Internatsgeschichten klasse.
Später dann waren es Romane, sei es diese "Schundromane" (mir fällt gerade das richtige Wort nicht ein), die ich von der Mutter einer Freundin geliehen bekam, später dann Konsalik. Er war mein Lieblingsautor. also kaufte ich mir dann so alles mögliche, was von ihm im Angebot war. Das wartet heute noch drauf, dass ich es mal lese.
Eine Freundin las auch gerne Konsalik und wir tauschten uns damals die Romane aus, damit wir Geld einsparen konnten.
Dann kam eine Auszeit. Ich vergaß total, dass es Bücher oder Zeitschriften gibt. Bis ich dann mein erstes Kind hatte. Da kam ich wieder zurück und besorgte mir Bücher von Baby´s und Erziehung in der Stadtbücherei. Dort war ich ein beständiger Gast.
Heute sind es mehr Fachbücher über Gesundheit, Erziehung, Psychologie und ab und zu esoterische Themen, die ich lese, wenn ich nicht gerade mal einen Vortrag auf CD anhöre. Meine Augen sind nämlich "müde" geworden. Abends brauche ich eine Brille. Tja, das Alter halt.
Ich hatte mal einen Vortrag gehört, da hieß es, dass es einen psychischen Zusammenhang gäbe, zu dem was man heute gerne liest und früher, in verschiedenen Altersstufen, gerne gelesen hat. Habe aber keine Untersuchungsergebnisse vorliegen. Denke ich da bei mir an die Konsalikromane, dann wird in meinem Leben irgendwann der Knoten gelöst.
Liebe Grüße Dame