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Maja_28
Gast
hallo,
ich bin weiblich, 28 und wie der titel schon sagt, würde ich mich als sowas wie das ultimative hass-objekt für jederlei mitarbeiter, mit denen ich je zusammengearbeitet habe, beschreiben. ein paar fakten hierzu:
- ich sehe nicht irgendwie auffällig oder provozierend aus
- ich versuche, mich bestmöglich zu verhalten, bin höflich, zuvorkommend, freundlich
- ich gab mir IMMER mühe bei der arbeit. also vorwerfen, dass ich in irgendeiner form
eine null-bock-einstellung vermittelt habe, kann man mir wirklich nicht
mittlerweile habe ich beim 3. betrieb gekündigt, wieder aus demselben grund wie die letzten beiden male: mobbing. ich würde mich auch nicht als zu zart besaitetes seelchen beschreiben, das sich jede noch so kleine kritik zu herzen nimmt.
es läuft immer nach demselben schema ab, ich komme in einen betrieb, anfangs sind alle freundlich. ich lasse mir alles erklären, mache meine arbeit, werde von vorgesetzten auch öfter gelobt, mache aber natürlich anfangs auch fehler. das problem ist, ich habe mit meinen vorgesetzten nie zusammengearbeitet, sondern immer nur mit anderen büroangestellten (achja, ich bin bürokauffrau).
diese kollegen (immer frauen) wurden dann meist so nach den ersten 1-2 wochen, in denen ich dort arbeitete, komisch zu mir. man merkte, dass sie anfingen, gesprächen aus dem weg zu gehen und sich einfach komisch und tendenziell eher unfreundlich verhielten. wenn ich nachgefragt habe, ob ich irgendwas falsch gemacht hatte, kam jedesmal nur eine verneinung.
so ging es dann mehrere tage, bis dann irgendwann der große knall kam. ich wurde im büro zur seite genommen und sie haben sich zu dritt vor meinem schreibtisch aufgebaut und auf mich eingeredet, wie wenig ich hier reinpassen würde, dass ich nicht im stande wäre, diesen beruf auszuführen (gründe hierfür wurden mir im übrigen keine genannt) und nach dieser "standpauke", deren sinn ich nie verstand, wurde ich komplett ignoriert, in der mensa drehte man sich vorsätzlich von mir weg etc.
so oder so ähnlich ist es mir bisher in sage und schreibe DREI betrieben passiert. ich habe in jedem von mir aus gekündigt, weil ich auch "von oben" keinerlei hilfe bekam. es schien, als würden die chefs lieber zusehen, wie "die neue" nach allen regeln der kunst fertiggemacht wird, anstatt mal einen der langjährigen mitarbeitern zur seite zu nehmen und ihm bzw. ihr klarzumachen, dass es so einfach nicht geht.
in einer der firmen gab es eine betriebs-psychologin, deren hilfe ich auch mal in anspruch nehmen wollte. als ich mein problem schilderte, meinte sie lediglich, dass man mich als person nicht einschätzen könne und die leute mich deshalb aus unsicherheit mobben. AHJA! ich mobbe auch immer jeden, den ich noch nicht so gut kenne und ihn demnach nicht einschätzen kann, vielleicht kann ich ihn ja so aus der reserve locken!
sorry aber wie schwachsinnig ist das bitte?!
ich weiß mir wirklich keinen rat mehr und allmählich wird mir schon beim gedanken daran schlecht, dass evtl. die ein oder andere bewerbung von mir fruchten könnte und ich wieder zu solch bösartigen weibern ins büro muss. ich weiß ehrlichgesagt auh nicht mehr, wie ich das psychisch noch ein weiteres mal wegstecken soll.
ich bin weiblich, 28 und wie der titel schon sagt, würde ich mich als sowas wie das ultimative hass-objekt für jederlei mitarbeiter, mit denen ich je zusammengearbeitet habe, beschreiben. ein paar fakten hierzu:
- ich sehe nicht irgendwie auffällig oder provozierend aus
- ich versuche, mich bestmöglich zu verhalten, bin höflich, zuvorkommend, freundlich
- ich gab mir IMMER mühe bei der arbeit. also vorwerfen, dass ich in irgendeiner form
eine null-bock-einstellung vermittelt habe, kann man mir wirklich nicht
mittlerweile habe ich beim 3. betrieb gekündigt, wieder aus demselben grund wie die letzten beiden male: mobbing. ich würde mich auch nicht als zu zart besaitetes seelchen beschreiben, das sich jede noch so kleine kritik zu herzen nimmt.
es läuft immer nach demselben schema ab, ich komme in einen betrieb, anfangs sind alle freundlich. ich lasse mir alles erklären, mache meine arbeit, werde von vorgesetzten auch öfter gelobt, mache aber natürlich anfangs auch fehler. das problem ist, ich habe mit meinen vorgesetzten nie zusammengearbeitet, sondern immer nur mit anderen büroangestellten (achja, ich bin bürokauffrau).
diese kollegen (immer frauen) wurden dann meist so nach den ersten 1-2 wochen, in denen ich dort arbeitete, komisch zu mir. man merkte, dass sie anfingen, gesprächen aus dem weg zu gehen und sich einfach komisch und tendenziell eher unfreundlich verhielten. wenn ich nachgefragt habe, ob ich irgendwas falsch gemacht hatte, kam jedesmal nur eine verneinung.
so ging es dann mehrere tage, bis dann irgendwann der große knall kam. ich wurde im büro zur seite genommen und sie haben sich zu dritt vor meinem schreibtisch aufgebaut und auf mich eingeredet, wie wenig ich hier reinpassen würde, dass ich nicht im stande wäre, diesen beruf auszuführen (gründe hierfür wurden mir im übrigen keine genannt) und nach dieser "standpauke", deren sinn ich nie verstand, wurde ich komplett ignoriert, in der mensa drehte man sich vorsätzlich von mir weg etc.
so oder so ähnlich ist es mir bisher in sage und schreibe DREI betrieben passiert. ich habe in jedem von mir aus gekündigt, weil ich auch "von oben" keinerlei hilfe bekam. es schien, als würden die chefs lieber zusehen, wie "die neue" nach allen regeln der kunst fertiggemacht wird, anstatt mal einen der langjährigen mitarbeitern zur seite zu nehmen und ihm bzw. ihr klarzumachen, dass es so einfach nicht geht.
in einer der firmen gab es eine betriebs-psychologin, deren hilfe ich auch mal in anspruch nehmen wollte. als ich mein problem schilderte, meinte sie lediglich, dass man mich als person nicht einschätzen könne und die leute mich deshalb aus unsicherheit mobben. AHJA! ich mobbe auch immer jeden, den ich noch nicht so gut kenne und ihn demnach nicht einschätzen kann, vielleicht kann ich ihn ja so aus der reserve locken!
sorry aber wie schwachsinnig ist das bitte?!
ich weiß mir wirklich keinen rat mehr und allmählich wird mir schon beim gedanken daran schlecht, dass evtl. die ein oder andere bewerbung von mir fruchten könnte und ich wieder zu solch bösartigen weibern ins büro muss. ich weiß ehrlichgesagt auh nicht mehr, wie ich das psychisch noch ein weiteres mal wegstecken soll.