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Ich bin am Ende

Phoenix21

Neues Mitglied
Lieber Phoenix20, Deine Mischung aus "ich bin am Ende" und "aber ich habe schon mehr geleistet, wie die meisten User in diesem Forum" kommt ganz schön überheblich rüber. Das mag an Deinem verletzten Stolz liegen, denn wenn man mal "im flow" war und nun feststellen muss, dass es nicht ganz einfach ist, an alte Erfolge anzuknüpfen, dann tut das dem eigenen Selbstbewusstsein selten gut. Ich finde gut, dass Du helfen willst, aber Du weißt nicht, wie viel ich die letzten Jahre an Steuern gezahlt habe. Wenn Du es auf eine "Watschn" anlegst, dann klopfe ruhig weiter solche markigen Sprüche. Ansonsten freue ich mich auf Deine Tipps und Deine Sicht der Dinge.
die Aussage war ausschließlich an Schoti gerichtet. "Ich bin am Ende" betrifft meinen psychischen Zustand, weil ich die ganze Nacht nicht geschlafen habe und noch immer nicht. Weshalb das so ist, hat vermutlich viele Gründe. Mit ihm macht es da wohl eher weniger Sinn zu reden, da er meine Worte verdreht. Er stellt mich als Klischee Ausländer dar, dem Deutschland nicht gefällt und in sein Land zurück soll. Das ist nicht zutreffend. Ich meinte ausschließlich, dass mir das Leben hier auch nicht viel besser gefällt (WAS WOHL AN MIR LIEGT). Mit der Aussage in Klammern, beziehe ich mich darauf, dass ich im späten Alter zurückgekommen bin mit den Umständen, die ich hatte. Nun habe ich grundsätzlich nicht viel Auswahl im Leben. Außerdem stellt er mich im schlechten Licht da. Weil ich 2012 mal gekifft habe, bin ich nun ein Kiffer der nichts macht? Ich bin seit kurzer Zeit arbeitslos und habe in meiner noch jungen Karriere über 2k Netto verdient. Ob das nun überheblich klingt, vielleicht. Das wollte ich damit nicht bezwecken. Ich wollte seine Aussagen damit nur dementieren, weil die ganz und gar nicht zutreffend sind. Ich finde er hätte sich da Mühe geben können einige Sachen zu erfragen bevor er sich so äußert. Das nehme ich ihm auch nicht übel, aber wieso sollte ich die unwahrhaften Aussagen so stehen lassen? Nun sind wir ja auf das Thema Finanzen häufiger gesprungen, obwohl inhaltlich über viel mehr die Rede war. Das ist etwas was einen in einer Phase vielleicht runterzieht, aber mir ist Materialismus nicht so wichtig (heißt nicht, dass ich die Lebensqualität nicht steigern möchte). Es geht mir um das ganze drum und dran. Man hat sehr viel aufgeopfert und der größte Verlust ist die Zeit, denn die kann niemand einem nehmen und trotzdem muss man jeden Tag aufs neue nach vorne Blicken. Das ist manchmal nicht so einfach. Ich hoffe, Ihr habt jetzt meine Sicht ein wenig mehr verstanden. Falls nicht könnt Ihr mir gerne dazu schreiben. Und an Schoti den Beitrag musst du nicht persönlich nehmen. Ich bin nur auf die in meiner Sicht voreiligen Entschlüsse eingegangen.
 

Hr. Pinguin

Aktives Mitglied
Weder Anfeuerungen noch Vorwürfe helfen hier weiter.

Statt für Wirtschaft, haben mich Themen im Bereich Mathematik, Informatik und einige andere viel mehr interessiert. In Sachen Wertschätzung kann man schwer sprechen, da ich von der Firma oftmals aufgrund meiner psychosomatischen Störung verspottet wurde und auch indirekt daz gedrängt wurde zu kündigen.
Die Ursache für die Kündigung kann ich nachvollziehen. Aber wieso hast du beruflich nichts in Richtung Mathematik oder Informatik gemacht? Beides sind hochangesehene und gutbezahlte Bereiche.
 

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