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Hundekot es nervt mich..grr, aber auch Katzenkot ein wenig...grr

Oh da hat jemand noch nichts von Mikroplastik und der Plastikflut mitbekommen.... du weißt schon das das Plastik im Endeffekt wieder auf deinem Teller landet? Hundesch.... wohl eher nicht!
Doch , wenn sie im Plastikbeutel verpackt ins Feld geworfen und dann daraus Mehl gemacht wird schon.
 
Ich las neulich, dass die Stadt Erfurt eine "Hundekotbeutelmitnahmepflicht" eingeführt hat. Ob das wirklich zielführend ist? Ich weiß es nicht.
 
Wir haben ein Rasen Grundstück, gegenüber des Bürgersteigs, wenn ich hier mit dem Rasenmäher drüber fahre, ist er voll scheiße. Ich hatte mir schon mit zahlreichen Hundebesitzern in der Wolle. Unweit des Grundstücks hängt sogar von der Stadt ein Behälter, sodass sich die Leute kostenlos Kackbeutel ziehen können. Dann gibt es so Spezialisten, die machen dann die Scheiße rein um sie mir sie anschließend in den Garten zu legen, damit ich deren Unrat entsorgen kann.

Gegenmaßnahmen: Du kannst den Zaun höherziehen, so daß man schon werfen muß um die Tüten noch aufs Grundstück zu befördern. Dünner Maschendrahtzaun reicht schon. Damit die Köter in der Nähe Deines Grundstücks nicht mehr koten, kannst Du Dir die sogenannten Verpißdich-Pflanzen besorgen und sie überall im Umkreis anpflanzen, die Gewächse stinken Hunden so abscheulich, daß sich freiwillig keiner mehr dort längere Zeit aufhält, um Kot abzusetzen. Du kannst die Kotbeutel auch einfach demonstrativ auf die Straße befördern, und zwar da wo Du für die Straßenreinigung (als Anwohner) nicht mehr zuständig bist, also z. B. in den Rinnstein auf der anderen Straßenseite. Frei nach dem Motto, "Geschenk" unerwünscht zurück an Absender.
 
Eine Freundin von mir hat den Besitzer des Hundes, den sie erwischt hat verwarnt und ihm angedroht, dass sie ihm das Ganze nächstes mal einpacken und in den Briefkasten stecken wird.

Er hat den Hund wieder in ihren Garten kacken lassen und sie hat ihre Drohung wahr gemacht.

Ab da war Ruhe.
 
Für die Bauern ist es schon sehr ärgerlich, wenn jeder Hund ins Feld kackt, denn der Hundekot, kann übers Futter für seine Tiere gefährliche Krankheiten übertragen.

Noch ärgerlicher ist es , wenn die Leute den Kot , eingepackt mit den Plastiktüten ins Feld werden. Dann hat der Bauer das vorgenannte Problem und zusätzlich noch das, dass Tiermägen bekanntlich kein Plastik vertragen und davon auch noch krank werden.

Und keiner der jeweiligen Hundebesitzer möchte in seinem Mehl, das ja auch von den Feldern stammt, Plastikrückstände haben.

Ins Mehl kommt kein Kotbeutel, weil die Mähdrescher nur den oberen Teil der Halme dreschen, nicht das was direkt auf der Erde liegt.

Aber die freilaufenden Hunde auf Wiesen, von denen Gras und Heu an Kühe geht, sind ein echtes Problem, weil Hunde sehr oft eine Sorte Krankheitserreger in sich tragen, die bei Kühen Fehlgeburten und Unfruchtbarkeit hervorrufen, und eine solche Kuh kostet den Bauern erst Tierarzt (für die Diagnose) und dann die Kuh selber, für die nämlich nur der Weg in den Schlachthof übrigbleibt. Denn eine Kuh, die nicht mehr kalben kann und auch keine Milch mehr gibt, ist für den Bauern wertlos.

Daß Bauernhofhunde einfach so frei herumlaufen dürfen, hab ich übrigens nie so erlebt, entweder es waren ständig angekettete Hofhunde, oder ihre Bewegung war auf den Hof selber samt seinem Garten beschränkt. Freilauf gab es nur, wenn der Hund auf Befehl parierte, und selbstverständlich ließ kein Bauer seinen Hund auf den Wiesen, die für die Kühe bestimmt sind, herumlaufen und abkoten. So viel Verstand hatten die Bauern schon selber, daß sie sich nicht das eigene Kühfutter vergiften.
 
Ins Mehl kommt kein Kotbeutel, weil die Mähdrescher nur den oberen Teil der Halme dreschen, nicht das was direkt auf der Erde liegt.

Aber die freilaufenden Hunde auf Wiesen, von denen Gras und Heu an Kühe geht, sind ein echtes Problem, weil Hunde sehr oft eine Sorte Krankheitserreger in sich tragen, die bei Kühen Fehlgeburten und Unfruchtbarkeit hervorrufen, und eine solche Kuh kostet den Bauern erst Tierarzt (für die Diagnose) und dann die Kuh selber, für die nämlich nur der Weg in den Schlachthof übrigbleibt. Denn eine Kuh, die nicht mehr kalben kann und auch keine Milch mehr gibt, ist für den Bauern wertlos.

Daß Bauernhofhunde einfach so frei herumlaufen dürfen, hab ich übrigens nie so erlebt, entweder es waren ständig angekettete Hofhunde, oder ihre Bewegung war auf den Hof selber samt seinem Garten beschränkt. Freilauf gab es nur, wenn der Hund auf Befehl parierte, und selbstverständlich ließ kein Bauer seinen Hund auf den Wiesen, die für die Kühe bestimmt sind, herumlaufen und abkoten. So viel Verstand hatten die Bauern schon selber, daß sie sich nicht das eigene Kühfutter vergiften.

Das hat oft weniger mit Verstand zu tun als damit, dass die total verroht sind und Hunde nur als Wache zählen, nicht aber als Lebewesen oder gar Familienmitglied.
 
Das hat oft weniger mit Verstand zu tun als damit, dass die total verroht sind und Hunde nur als Wache zählen, nicht aber als Lebewesen oder gar Familienmitglied.
Darum mag trotzdem kein Bauer gefährliche Erreger in seinem Bestand haben.

Und ja , für Bauern sind Nutztiere eben Nutztiere.
 

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