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Hund anschaffen ja oder nein ? Fragen an die Hundehalter hier

Schonmal vielen Dank für die rege Beteiligung, viele Aspekte und diese Diskussion.

Les mir heute Abend alles durch und antworte dann auch.
Dachte nicht... das so schnell, so viele Beiträge zusammen kommen. 🙂
 
Wenn die Rasse schon feststeht, dann ist es auch dein Wunsch, dass der Hund ins Haus kommt?

Wie dir schon viele geschrieben haben, diese Rasse ist nicht unproblematisch.
So traurig es war, dass der Zwergspitz hier in der Nachbarschaft im Alter von 4 Jahren verstorben ist, so froh waren die direkten Nachbarn, dass es kein ständiges Gebelle mehr gab.
Und Büro kannst du mit dieser Rasse leider vergessen.
Dann muss deine Familie entsprechend bereit sein, den Hund in deiner Abwesenheit zu nehmen. Ob deine Tochter es nach einigen Wochen immer noch gerne macht, kann ich aus der Ferne nicht beurteilen.

Solltet ihr, wovon ich ausgehe, einen Welpen ins Haus holen, braucht dieser die ersten Wochen und Monate viel Zuwendung. Man muss ständig hinterher sein, damit es mit der Sauberkeit klappt.

Ich würde an eurer Stelle erst einmal eure Erwartungen an einen Hund checken. Schauen, was ihr realistischer Weise wollt. Und danach schauen, welche Rasse eure Bedingungen erfüllt.
 
Wenn ein Hund nicht von klein auf lernt wie alles funktioniert... ist das sehr schwierig später noch einzuwirken.
Noch schwieriger wird es bestimmt... genau so einen Hund zu bekommen.

Das mit dem Hundesitten haben wir schon versucht... ist aber nicht so einfach.
Schon versicherungstechnisch... wenn irgendwas mit dem Fremdhund ist.... sie ist ja erst 1

Lieber weiß man aber von Anfang an, wie der Hund ist, als wenn man sich einen Welpen anschafft, der seinen Charakter erst entwickelt. Man kann vieles mit Erziehung steuern, siehst du ja auch an deinem Kind, aber den Charakter, den entwickelt sowohl Kind als auch Hund allein.

Das mit den Hundesitten ist super einfach. Es gibt genug berufstätige, die mal ein Wochenende Hundefrei möchten - eure Chance. Wenn sie mit dem "fremden" Hund zurecht kommt, super.
Denn der "neue" Hund wird auch erst einmal fremd sein.

Wichtig ist, dass sie mit ihren 12 Jahren lernt, am Samstag frühs aufzustehen und eine gewisse Zeit mit dem Hund Gassi geht. Du kannst sie nebenbei dabei unterstützen und auch für dich feststellen, ob das dauerhaft was für euch ist.

Solltet ihr, wovon ich ausgehe, einen Welpen ins Haus holen, braucht dieser die ersten Wochen und Monate viel Zuwendung. Man muss ständig hinterher sein, damit es mit der Sauberkeit klappt.

Richtig.
Welpen sind Babys. Keiner würde ein Baby über Stunden alleine lassen, auch ein guter Punkt.
Ein paar Wochenenden, wenn das Mädchen selbst frei hat und ihre Freizeit dem Hund unterordnen muss wird sicher einen Denkprozess auslösen.
 
Bird on the wire meinte:
Er entscheidet nicht, sondern Du und daher bist Du ihm verantwortlich so lange er lebt.

Für mich der wichtigste Satz zur Hundehaltung überhaupt. Danke Bird. :blume:

Hunde sind wie kleine Kinder und sie bleiben wie kleine Kinder ihr Leben lang.
 
Die Rasse finde ich für euch auch nicht gut gewählt.

Pomeranian: Charakter - So ist der kleine Zwergspitz

Habt ihr bereits Hundeerfahrung? Abgesehen davon, dass während deiner Kindheit Hunde auf dem Hof herumliefen?
Hat sich deine Tochter näher mit dem Thema auseinandergesetzt, Bücher gelesen? Was wisst ihr über die Körpersprache des Hundes? Über die Erziehung eines Hundes? Wie wird er eingewöhnt, sauber, leinenführig, gehorsam, alleine bleiben lernen, wie lernt er seine Reviergrenzen kennen usw.? Wie geht man mit dem ausgeprägten Selbstbewusstsein dieser Rasse um, wie verhält man sich bei Begegnungen mit anderen Hunden, wie im Ernstfall? Könnte deine Tochter das handeln?

Regelmäßig im Tierheim Gassi führen, in Hundeschulen anfragen und beim Training zusehen wären Möglichkeiten zu lernen und kleine Erfahrungen zu sammeln.

Warum ist Hundesitten schwierig? Was hat da nicht geklappt? (Wobei ich mein Tier auch keinem unerfahrenen Neuling überlassen würde).
Wenn der Besitzer eine Hundehalter-Haftpflichtversicherung hat, die Fremdhütung beinhaltet, gibt es kein Versicherungsproblem.

Du argumentierst "sie ist ja erst 12." Sie ist auch beim eigenen Hund 12, nur ist damit viel mehr Zeit und somit mehr Verantwortung verbunden.
Wenn du sie für stundenweise Verantwortungsübernahme für noch nicht geeignet empfindest - und du als Mutter wirst das beurteilen können - sieht das bei mehr zeitlicher Verantwortung nicht besser aus.

Den von bird on the wire eingebrachten Satz bezüglich der LEBENSLANGEN Verantwortung halte ich auch für entscheidend.

Seid ihr dazu bereit?
Auch dazu bereit, zu lernen?
Bereit, euch einzuschränken, was Urlaube angeht? Rücklagen zu bilden, eventuell nötige Operationen zu bezahlen und den Hund dann zu pflegen? Bei Diabetes zu spritzen? Auf ein erblindetes Tier einzugehen? Damit zu leben, falls er inkontinent wird?

Wieviel Durchhaltevermögen zeigt deine Tochter bisher? Geht sie einem Hobby konstant über Jahre hinweg nach oder ist sie eher flatterhaft?
Sie ist 12. Jungs werden attraktiver. Sie wird aktiver werden, was selbständige Freizeitgestaltung angeht, sie wird unternehmungslustiger werden, sich abnabeln. Sie wird immer mal einen Freund haben.
Was passiert dann mit dem Hund?
Wird es dein Hund sein oder wird er überflüssig sein?
Oder schätzt du sie so ein, dass sie trotz dieser neuen Interessen, der Veränderungen in ihrem Leben, sich fürsorglich und verantwortungsbewusst um das Tier kümmern wird?

Ich will dir das nicht ausreden, mein Nachwuchs bekam in dem Alter nicht das erste Tier. Mit 13 kaufte sie sich selbst ein weiteres Tier, welches älter als 30 Jahre werden kann. Inzwischen selbst über 20, wird das Tier nach wie vor geliebt und umsorgt.
Das ist aber eher selten so.
Das abzuschätzen liegt in dei er Verantwortung, ebenso zu durchdenken, ob du das Tier übernehmen würdest bis zu seinem Lebensende, wenb deine Tochter das Interesse verliert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hunde sind ja sehr verschieden, aber wenn ich an unsere Hündin denke,
da würde ich sagen laß lieber, ihr habt ja auch keinen spaß daran wenn
es nicht klappt und das Tier schon gar nicht.

Ich würde raten, selber das Gespräch mit deiner Tochter zu suchen und
ewentuell mal beim Tierheim vorbeischauen und sich beraten lassen,
Kinder wollen gerne sehr viel, aber wenn man es ihnen richtig vermittelt
sehen sie auch viele dinge selbst.


Eben... man kann viel in Büchern nachlesen... über Rassen, Eigenschaften, Hundehaltung... aber das entspricht immer nur zum Teil dem reallife.

Deshalb fragte ich ja hier nach eigenen Erfahrungen.
Was ist denn mit deiner Hündin?
Was ist/war schwieriger als gedacht?

Das ist kein fixer Wunsch... der mal nach einer Lassiserie kurz hoch kam.😉

Mein Kind ist sehr Tierlieb/Tierverbunden.
Wir hatten schon Hamster, 2 Kaninchen... haben seit 9 Jahren eine Katze … um die sie sich rührend kümmert.
( die kommt aber langsam in die Jahre und braucht mehr Ruhe )

Wir reden seit 2 Jahren dauernd über das Für und Wieder.

Ich frag mich halt immer wie andere Leute das machen... zu arbeiten und nen Hund zu haben.

Es gibt ja zahlreiche Hundehalter.... die können doch nicht alle schon in Rente sein oder so reich das sie nicht arbeiten müssen.

Vor dem Tierheimbesuch hab ich etwas Respekt... weil ich Bedenken habe den Wunsch noch zusätzlich zu befeuern.🙄

Aber ich denk da nochmal drüber nach.
Danke
 


Meine Tochter, damals ca im selben Alter, wollte unbedingt und Herzzerreißend einen Hund,später einen Esel,
dann ein kleines Hausschwein und als Alternative dann wieder ein paar Ziegen..

Hätte ich alles erlaubt, hätten wir ein Zoo im Garten gehabt.

Wir hatten schon einen freilaufenden Kater, 2 Meerschweinchen und 2 Hasen im draußen Gehege und 2 Wellensittiche in der Wohnung.
(vllt wären das auch Alternativen für euch ?)

Auch wenn Sie mir Helfen musste beim Saubermachen und Regelmäßigen Füttern,hing doch alles an mir und fand
das Sie und ihre Freundin damit genug Spaß und auch Verantwortung hatten.

Heute ist Sie Erwachsen und muss selber lächeln,wenn Sie daran denkt,was für ein Drama Sie gemacht hatte.^^

Abgesehen davon sollten Hunde meiner Meinung nach, nicht in kleinen Wohnungen gehalten werden,wo die Familienmitglieder täglich lange aus dem Haus sind.
Und ein Mädchen das nach langen Schulstunden nach Hause kommt,verliert ganz schnell die Lust tägl Gassi zu gehen.

ABER,so lange die Hunde noch Klein sind,..sind Sie soooo Süüüß.
😉

Hab zum Beitrag davor schon geantwortet das wir schon einiges hatten/haben und das es nicht nur so ein.... "ach was ist das doch süss wunsch ist"

Sie hätte gern einen kleinen Freund, der zur Familie gehört, der bespielt um umsorgt werden möchte und würde die Erfahrung so gern machen, einen Hund zu haben.

Ich muß mir für mich halt überlegen ob ich auch nochmal einen Hund möchte... schon klar.
Deshalb such ich ja nach Erfahrungsberichten von Hundehaltern... die es schaffen und vielleicht sagen... das der Hundefreund alle Einschränkungen aufwiegt!?

Gruß Mia
 
Du hast bis jetzt leider noch nichts dazu gesagt, wie ihr es machen wollt, wenn ein Welpe ins Haus kommt.

Ist da denn ständig jemand da, der den Hund rechtzeitig rausbringt, damit seine Geschäftchen nicht in der Wohnung landen?
Wie sieht es mit einer Hundeschule aus? Habt ihr da auch schon Ausschau gehalten?

In aller Regel sind für die Mitnahme ins Büro eher ruhige Hunde gefragt, die auch mal eine halbe Stunde alleine im Zimmer bleiben können ohne den ganzen Betrieb zusammen zu bellen.

Wie ich schon geschrieben habe, der Zwergspitz hier in der Nachbarschaft hat bei jedem kleinen Geräusch gebellt, was vor allem nachts sehr lästig und störend für diese war.

Schreibt doch einfach mal erst die Bedingungen auf, die ein Hund bei euch erfüllen soll.

Für mich war z. B. wichtig, dass mein Hund eben nicht das ganze Haus zusammen bellt, bei den kleinsten Geräuschen. Ich will schließlich noch lange hier ohne Stress wohnen können.
Heute ist meine Hündin 8 Jahre und ich werde von den Nachbarn gefragt, ob ich sie noch habe, man hört sie ja nie.
Auch sonst kann ich sie überall mit hinnehmen, ohne dass sie stört. In Restaurants fällt sie oft erst auf, wenn wir wieder gehen "oh, da ist ja ein Hund".

Das alles war mir wichtig.

Schreib doch mal bitte, was euch wichtig ist bei der Hundehaltung, was euer Hund können sollte, sein sollte.
 
Übrigens gibt es natürlich noch jemanden, deren Bedürfnisse in die Entscheidungsfindung einzubeziehen sind. Das ist Eure Katze. Wie steht sie dazu? Was würde sie zu einem quirligen Jungen Welpen in ihrem Revier sagen? Sie ist Seniorin, wenn der Jungspund in der Pubertät aufdreht und seinen Willen austestet. Auch aus dem Grund würde ich - nachdem Ihr genügend Erfahrungen mit Huden gesammelt habt - zu einem entspannten älteren Hund aus dem Tierschutz raten. Im Tierheim wird immer geschaut, wie sich ein zu vermittelnder Hund mit Katzen verhält. Bei Abgabehunden wissen die auch, ob der Hund mit Katzen zusammengelebt hat und sie respektiert und in Ruhe läßt. Der Charakter eines Erwachsenen Hundes ist ganz gut zu erkennen. Ihr seid es Eurer Mitbewohnerin schuldig, ihre Bedürfnisse zu beachten. Insbesondere auch ihr Ruhebedürfnis als ältere Katze.

Wenn es um einen verläßlichen Kumpel geht, mit dem Deine Tochter Zeit verbringen kann und den sie umsorgen kann, dann ist ein 5 - 7 Jahre alter Geselle aus dem Tierheim, der schon gut erzogen ist, weder Jagd- noch Hüte- oder Schutztrieb hat, viel geeigneter als ein Zwergspitzwelpe. Den könntest Du auch viel besser in Deinen Alltag integrieten. Und wenn Deine Tochter so tierlieb ist, wird sie so einen Hund genauso lieben wie das Bild, das sie sich von dem Zwergspitz gemacht hat. Wahrscheinlich noch viel mehr.

Aber wie gesagt: wichtig ist, ob Du unbedingt mit diesen Hund leben möchtest. Denn es wird Dein Hund sein, Deine Verantwortung. Bei Dir wird er alt werden. Nicht bei Deiner Tochter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie wäre es, wenn du es zuerst mit Dog-Sharing versuchst?
Das habe ich auch schon einem anderen User hier im Forum mal vorgeschlagen.

So kann deine Tochter erste Erfahrungen mit einem Hund sammeln und merkt, wie es WIRKLICH ist einen Hund zu haben.
Die meisten lassen sich gerne blenden und haben gelinde gesagt KEINE Ahnung wie es ist mit einem Hund umzugehen ... vor allem Eigenheiten in Bezug auf die Rasse.
Viele vermenschlichen den Hund leider auch viel zu sehr. Ich kriege jedesmal innerliche Schreikrämpfe wenn ich andere Menschen mit ihrem Wuff beobachte und da werden dann Diskussionen geführt "Nein Bello das lasst du jetzt aber bleiben gell und wenn ich dir das sage, dann musst du das schon machen gell weil immerhin bin ich ja dein Frauli. Auf dein Herrli hörst du doch viel besser und das versteh ich nicht. Warum willst du denn da jetzt unbedingt der Katze hinterherlaufen die hat dir doch gar nix getan" ... und so weiter und so weiter.
Es ist ein Graus.
Ein Hund ist ein Rudeltier und als solches will er behandelt werden ... nur dann geht es ihm wirklich gut.

Einen Welpen zu sich zu holen (ich gehe davon aus, das ist mit "sie will einen kleinen Hund" gemeint und nicht eine kleine Rasse wie ein Chihuahua oder dergleichen) ist vor allem eines ... immense Arbeit.
Wie du schon richtig erkannt hast wird das zu 95% bei dir bleiben. Die restlichen 5% sind die Ausnahme an Kindern, die es auch immer wieder mal gibt ... wo die Kinder das Handling mit dem Hund besser im Griff haben, als die Eltern.

In erster Linie solltet ihr alle euch im klaren sein, dass JEDES Mitglied der Familie eingebunden werden muss. Der Hund sieht euch alle als sein Rudel an, und wenn es da untereinander keine klaren Strukturen gibt (Frauchen füttert den Kleinen bei Tisch weil er ja so süß ist und Herrchen schiebt dem rigoros einen Riegel vor) wird das nicht nur unter den Menschen, sondern vor allem in eurem Rudel auf Dauer nicht gut gehen.

Nutzt bitte die Möglichkeit, vorher diese Erfahrung zu machen, bevor ihr euch einen Welpen holt, den komplett verkorkst und dann letzen Endes ins Tierheim bringt, weil er "unerziehbar" ist.
Dog-Sharing ist die eine Möglichkeit ... Patenschaften in Tierheimen, wo man auch mit den Hunden Gassi gehen kann ist auch eine Möglichkeit. Die sind wirklich die ärmsten Schweine, weil die kommen außer mit Hundepaten so gut wie nie raus.
Wer weiß ... vielleicht tut ihr euch da mit einem der Hunde SO gut und ihr funktioniert als Team mit dem Hund so gut, dass er bei euch seine neue Familie findet 🙂

Alles Gute

PS:
Bitte kauf nicht einfach so mir nix dir nix einen Hund, weil die Tochter sich das grad einbildet. Informiert euch vorher eingehend


Ich fang mal hinten an : Das Informieren versuche ich ja gerade 😉

Handling ist kein Problem. Bin mit Tieren, Hunden aufgewachsen und bilde mir ein... sowas zu können.
Hunde ordnen sich mir schnell unter und auch meine Tochter kann so etwas. Wir haben auch Hunde im Bekanntenkreis.... aber nicht so nah... das ich mir den für 3 Tage leihen könnte.

Meine größte Sorge ist das organisieren des Alltags... und deshalb wüsste ich gern wie so ein typischen Hundealltag bei anderen abläuft. ( Wie oft Gassi (wie lange), wieviel Ruhe/Schlaf... füttern, bürsten.... Gassiservice ( falls das jemand macht)…
schlafen Hunde nachts durch? (wir hatten unsere früher immer draußen auf dem Hof, große Hunde (franz. Schäferhund, Schnauzer, Wolfsspitz)

Das nächste Tierheim ist leider ziemlich weit weg von uns... da kann ich keinen kurz ausborgen und es mal zu Hause versuchen. ( außer ich nehm das Auto..... hm)
Schwierig ist das mit dem Tierheim und nur "mal gucken"..... da ich mich kenne [zack... hab ich ´nen aaaarmen riesenschnauzer auf der Rückbank🙄
Aber ich werd mich mit dem Thema "Tierheimbesuch" beschäftigen.

Danke
 

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