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HPV und Partner

Die Studien sind ohnehin fragwürdig.

Obwohl die Impfung erst so spät zeigt, ob sie wirkt (Aufgrund des Alters der geimpften Kinder) wird millionenfach (!) geimpft, ohne die Auswirkungen zu kennen.

Also das nenne ich mal mutig. Und nur so nebenbei muss man sich auch noch ansehen, von wem diese Studien durchgeführt werden.

Mutig ist für mich anders. Wenn du keine Angst vor Krebs bzw. HPV hast, ist es egal. Aber ich kenne viele, die HPV haben und daraus resultierend verherende Erkrankungen. Davor habe ich weitmehr Angst als vor einer konventionellen Impfung, die wie die Grippeimpfung funktioniert. Eine mRNA Impfung hätte ich nicht akzeptiert.

Die Impfung zeigt nicht spät ihre Wirkung, sondern die Tatsache ist, dass die Hochrisiko Varianten keine Probleme machen, aber innerhalb von 10 Jahren oder mehr Zellveränderungen beiführen und man dann auf einmal die Konsequenzen spürt. Deswegen tauchen jetzt immer mehr der Generation 40-60 Jahre alten Leute bei den Ärzten auf mit Karzinomen an genau diesen Stellen. Das Virus arbeitet sehr lange, weshalb man bei dieser Inkubationszeit erst viel später Aussagen treffen kann.

Das Thema Impfung ist leider durch Corona durch unsere Politik kräftig versaut worden. Das sieht man ja, dass viele nicht mal mehr gegen Tetanus impfen lassen, vor lauter Angst.
 
Vielleicht inzeressant zum Thema für manche:




ZITAT
"Bei Impfung zwischen 17 und 30 Jahren betrug die Risikoreduktion 53%. In der britischen Studie von 2021 unter jungen Frauen im Alter von 20 bis 30 Jahren kam es zu einer signifikanten Reduktion von Gebärmutterhalskrebs bei geimpften im Gegensatz zu ungeimpften Frauen."
 
Ging mir auch so. Die Dame, die mich geimpft hat, war ganz aus dem Häuschen, dass ich mich als Mann mit diesem Thema beschäftige.

Ich habe mit einer Proktologin gesprochen, die keine 40 Jahre alt war. Ich war geschockt über die Aussage "Ja, das ist doch für euch Männer garkein Thema, gibt ja auch viele Länder, die für Männer keinerlei Impfung vorsehen".

Meine Hausärztin hat sich hinterher mit dem Thema auseinandergesetzt, nachdem ich sie drauf gestoßen habe und meinte, ja, ihr fielen in der Tat Karzinome bei Männern auf, die darauf zurück zu führen sind, das war für sie aber auch neu.
 
Vielleicht inzeressant zum Thema für manche:




ZITAT
"Bei Impfung zwischen 17 und 30 Jahren betrug die Risikoreduktion 53%. In der britischen Studie von 2021 unter jungen Frauen im Alter von 20 bis 30 Jahren kam es zu einer signifikanten Reduktion von Gebärmutterhalskrebs bei geimpften im Gegensatz zu ungeimpften Frauen."

Danke sehr 😎👍
 
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ZITAT
"Bei Impfung zwischen 17 und 30 Jahren betrug die Risikoreduktion 53%. In der britischen Studie von 2021 unter jungen Frauen im Alter von 20 bis 30 Jahren kam es zu einer signifikanten Reduktion von Gebärmutterhalskrebs bei geimpften im Gegensatz zu ungeimpften Frauen."

Das ist natürlich beides sehr schwammig. Was heißt Risikoreduktion genau? Und was signifikant?

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An Gebärmutterhalskrebs sterben im Jahr ungefähr 0,0035% der Frauen, die in Deutschland leben.

Da jede Tote zu viel ist, sollte die Früherkennung noch wesentlich verbessert werden.

Die 0,0035% sollten das Risiko ins rechte Licht rücken.
 
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Die Impfung zeigt nicht spät ihre Wirkung, sondern die Tatsache ist, dass die Hochrisiko Varianten keine Probleme machen, aber innerhalb von 10 Jahren oder mehr Zellveränderungen beiführen und man dann auf einmal die Konsequenzen spürt. Deswegen tauchen jetzt immer mehr der Generation 40-60 Jahre alten Leute bei den Ärzten auf mit Karzinomen an genau diesen Stellen. Das Virus arbeitet sehr lange, weshalb man bei dieser Inkubationszeit erst viel später Aussagen treffen kann.

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Das ist mir schon klar.

Es wird geimpft und das Ergebnis sieht man erst später. Impft Millionen von Dosen ohne die Auswirkungen zu kennen.
 
Kommt vielleicht komisch rüber, doch wie kommt das? Ist ja schon ungewöhnlich. Irgendwelche auffällige Kreise?

Weiß ich nicht, die meisten sind Frauen, haben halt typischerweise Gebährmutterhaltskrebs, einige Männer, viele in festen Ehen, langjährig, HPV Rachenkrebs.

Es gibt keine Krankheiten, die nur in speziellen Kreisen grassieren, das ist halt der Irrglaube. HPV ist nicht mal typische Geschlechtskrankheit, sondern eine Krankheit die über Haut übertragbar ist. HIV war ja auch lange Krankheit, die nur Homosexuelle trifft, Fehlanzeige. Das Problem ist Unwissen, wie man hier ja auch liest im Thread und "das trifft nur die Anderen".

Es gibt Menschen, die infizieren sich bereits mit dem ersten Partner damit und merken es nie, weshalb die Impfung mit 40 ja oft auch keinen Sinn mehr macht.

Natürlich will mit dem Thema keiner was zu tun haben, weil unangenehm, aber es trifft halt nicht immer nur die Anderen.

Ich habe zwei Arbeitskolleginnen, Bürosachbearbeiter, verheiratet, die andere Single und in wechselnden Beziehungen, beide Gebährmutterhalskrebs. Beide HPV 16, beide große Probleme deswegen, ob das jetzt beides die typischen "ach das war ja klar" Patientinnen sind, wage ich zu bezweifeln.
 
Weiß ich nicht, die meisten sind Frauen, haben halt typischerweise Gebährmutterhaltskrebs, einige Männer, viele in festen Ehen, langjährig, HPV Rachenkrebs.

Es gibt keine Krankheiten, die nur in speziellen Kreisen grassieren, das ist halt der Irrglaube. HPV ist nicht mal typische Geschlechtskrankheit, sondern eine Krankheit die über Haut übertragbar ist.

Ich finde halt eigenartig, dass du so viele Betroffene kennst.
Ich kenne keine, dafür jede Menge Leute mit statistisch deutlich häufiger auftretenfen Krebsarten.
 

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