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Gast
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Hey erstmal...
Ich bin zufällig auf diese Seite gestoßen, kenne mich daher nicht wirklich hier aus...
In einem anderen Thema dieses Forums wurde ein Fall geschildert, der mit einer Mutter zu tun hatte, die ihr Kind psychisch fertig macht. Trotzdem möchte auch ich meinen Fall schildern und fragen, wo man mir da helfen kann...
Es geht darum, dass meine Mutter eine verdammt schwere Vergangenheit hatte, durch dessen Folgen ich beinahe eine Fehlgeburt wäre und sie starke Probleme mit sich selbst und den Kontaktiren anderer hat. Da ich nun ihre einzige Kontaktperson bin (meinen Vater hat sie auch quasi schon für tot erklärt, obwohhl sie immer noch mit ihm zusammen lebt ôO), leidet sie an chronischem Kontrollzwang. Angefangen hatte es damit, dass ich mit 7-9 Jahren wie jedes andere Kind zu anderen Kindern nach Hause gegangen bin. Nach zahlreichen Überredungsversuchen, es nicht zu tun (warum auch immer), redete sie mir 5 mal am Tag ein, ich sei psychisch nicht normal und müsste unter ihrer Quarantäne stehen, damit alles wieder gut würde... klar, als 16-jährige kann ich nur noch lachen darüber, aber einem 7-jährigen Kind kann man alles einreden. Anschließend gingen die Angriffe auf meine Freunde über. Ich wusste nie, wann sie wieder einmal behauptet, der oder diejenige würde mich in eine Sekte bringen... mit den Betreffenden bin ich jetzt schon fast 3 Jahre befreundet und es ist immer noch nichts passiert. Bis jetzt konnte ich immer durch geschicktes Ausweichen dem Kontrollzwang entgehen. Nun aber hat sie es auf meinen Freund abgesehen, der mich angeblich in einer bestimmten Ecke auflauern und vergewaltigen will. Reden bringt nichts. Niemand kann sie von ihrer festen Überzeugung abbringen, Beweise hat sie dafür aber keine. Nun sperrt sie mich aus diesem Grund zu Hause ein. Ich darf außer einer Freizeitaktivität nichts mehr erledigen, sogar Ausgang mit Freunden ist mir verboten. In der Zeit, wo meine Eltern 10 Tage wegfahren, (Russland) haben sie eine Kamera am Eingang installiert, die zwar zu Sicherheitszwecken, aber - laut meiner Mutter - auch zu meiner Beschattung dient. Als ich noch nicht unter Arrest gestanden hatte, hatte sie mich auch bis zur nächsten Stadt verfolgt und dort abgefangen. Konnte ich keine Beweise für Verabredungen vorweisen, STAND ich unter Arrest - so wie jetzt. Je älter ich werde, desto mehr eskalliert die ganze Sache spürbar.
Kurz gesagt: man sperrt mich zwar ein, aber noch nicht offiziell... man schließt ja nicht die Tür ab. Von Freunden hörte ich, das sei ein Grenzfall zwischen legal und illegal, was die Frau macht... Immer öfter habe ich wegen ihren "Gesprächen" mit mir Nervenzusammenbrüche, traue mich nach der Schule kaum noch nach Hause und kann kurz gesagt nicht mehr unter den Bedingungen zu Hause leben, die zunehmend schlechter werden. Was das Jugendamt angeht, so hörte ich - wie gesagt - Verschiedenes. Da mehrere Gänge zu Psychologen ebenfalls negativ ausgefallen sind, lässt sie sich zudem auch noch von niemandem helfen. Drohe ich ihr an, dass ich womöglich zum Jugendamt gehe, wird sie einen Umzug in ein anderes Bundesland einleiten, wenn nicht sogar in ein anderes Land. So sehr sieht sie in allem eine Gefahr.
Könnte man im Ernstfall wirklich das Jugendamt einschalten, das mich hier rausholt - zum Beispiel in eine WG? Und wenn ja - was für Folgen bringt so eine WG mit sich?
Ich bin zufällig auf diese Seite gestoßen, kenne mich daher nicht wirklich hier aus...
In einem anderen Thema dieses Forums wurde ein Fall geschildert, der mit einer Mutter zu tun hatte, die ihr Kind psychisch fertig macht. Trotzdem möchte auch ich meinen Fall schildern und fragen, wo man mir da helfen kann...
Es geht darum, dass meine Mutter eine verdammt schwere Vergangenheit hatte, durch dessen Folgen ich beinahe eine Fehlgeburt wäre und sie starke Probleme mit sich selbst und den Kontaktiren anderer hat. Da ich nun ihre einzige Kontaktperson bin (meinen Vater hat sie auch quasi schon für tot erklärt, obwohhl sie immer noch mit ihm zusammen lebt ôO), leidet sie an chronischem Kontrollzwang. Angefangen hatte es damit, dass ich mit 7-9 Jahren wie jedes andere Kind zu anderen Kindern nach Hause gegangen bin. Nach zahlreichen Überredungsversuchen, es nicht zu tun (warum auch immer), redete sie mir 5 mal am Tag ein, ich sei psychisch nicht normal und müsste unter ihrer Quarantäne stehen, damit alles wieder gut würde... klar, als 16-jährige kann ich nur noch lachen darüber, aber einem 7-jährigen Kind kann man alles einreden. Anschließend gingen die Angriffe auf meine Freunde über. Ich wusste nie, wann sie wieder einmal behauptet, der oder diejenige würde mich in eine Sekte bringen... mit den Betreffenden bin ich jetzt schon fast 3 Jahre befreundet und es ist immer noch nichts passiert. Bis jetzt konnte ich immer durch geschicktes Ausweichen dem Kontrollzwang entgehen. Nun aber hat sie es auf meinen Freund abgesehen, der mich angeblich in einer bestimmten Ecke auflauern und vergewaltigen will. Reden bringt nichts. Niemand kann sie von ihrer festen Überzeugung abbringen, Beweise hat sie dafür aber keine. Nun sperrt sie mich aus diesem Grund zu Hause ein. Ich darf außer einer Freizeitaktivität nichts mehr erledigen, sogar Ausgang mit Freunden ist mir verboten. In der Zeit, wo meine Eltern 10 Tage wegfahren, (Russland) haben sie eine Kamera am Eingang installiert, die zwar zu Sicherheitszwecken, aber - laut meiner Mutter - auch zu meiner Beschattung dient. Als ich noch nicht unter Arrest gestanden hatte, hatte sie mich auch bis zur nächsten Stadt verfolgt und dort abgefangen. Konnte ich keine Beweise für Verabredungen vorweisen, STAND ich unter Arrest - so wie jetzt. Je älter ich werde, desto mehr eskalliert die ganze Sache spürbar.
Kurz gesagt: man sperrt mich zwar ein, aber noch nicht offiziell... man schließt ja nicht die Tür ab. Von Freunden hörte ich, das sei ein Grenzfall zwischen legal und illegal, was die Frau macht... Immer öfter habe ich wegen ihren "Gesprächen" mit mir Nervenzusammenbrüche, traue mich nach der Schule kaum noch nach Hause und kann kurz gesagt nicht mehr unter den Bedingungen zu Hause leben, die zunehmend schlechter werden. Was das Jugendamt angeht, so hörte ich - wie gesagt - Verschiedenes. Da mehrere Gänge zu Psychologen ebenfalls negativ ausgefallen sind, lässt sie sich zudem auch noch von niemandem helfen. Drohe ich ihr an, dass ich womöglich zum Jugendamt gehe, wird sie einen Umzug in ein anderes Bundesland einleiten, wenn nicht sogar in ein anderes Land. So sehr sieht sie in allem eine Gefahr.
Könnte man im Ernstfall wirklich das Jugendamt einschalten, das mich hier rausholt - zum Beispiel in eine WG? Und wenn ja - was für Folgen bringt so eine WG mit sich?