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Hilfe

Auf die durch Skepsis und Unsicherhet gegründeten Anschkdigngselemente gehe ich icht ein. ...

... nicht ab .

Also ich finde den Plan eine ordentliche Ausbildung zu machen/abzuschließen viel besser, als irgendwelche Nebenjobs zu machen um Schulden, über deren Höhe wir nur spekulieren können, abzubezahlen. Ich hoffe es wendet sich da alles zum Guten. Wenn ich Verwandten eine Kostenübernahme zusichern würde oder eine zugesichert bekäme, würde ich auch nicht auf einen schriftlichen Vertrag bestehen. Ratgeber: Die Gültigkeit mündlicher Verträge muss beachtet werden | wallstreet😱nline
 

Hallo Harle,

schau mal hier: Hilfe. Hier findest du vielleicht was du suchst.

Eine Ausbildung zu haben, bedeutet nicht zwangsläufig sein Leben besser in den Griff zu kriegen.


Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.

Fakt ist nun einmal , die TE kann sich anscheinend nicht darauf verlassen, das irgendwer de zugesagten Zahlungen tätigt.

Es scheint nicht die Möglichkeit zu geben, sich Geld zu leihen um die Schude auszugleichen oder die Aubildung zu finanzieren.

Die TE muß arbeiten gehen , zusätzlich zum vorhandenen Einkommen um sich etwas zu essen kaufen zu können.

Wäre ich in der Situation , würde ich natürlich nachdem ich mir einen Überblick verschafft hätte, zuerst entscheiden , was ich grundsätzlich will.


Ein Leben in Eigenverantwortlichkeit führen oder nicht .

Entscheide ich mich für ersteres , gilt es vordringlich die Kosten zu decken und die Schulden zu bezahlen ,danach käme dann die Planung der Ausbildung.

Ich würde mir einen Vollzeitjob suchen, mit dem ich die Kosten abdecken kann und dann darüber nachdenken , wie ich die Ausbildug erfolgreich abschließe um ggf. durch die dann gewonnene Voraussetzung einen besseren Job zu bekommen.


Weiterhin Schulden zu machen, kann kein ernstgemeinter Ratschlag sein.
 
1 Eine Ausbildung zu haben, bedeutet nicht zwangsläufig sein Leben besser in den Griff zu kriegen.


2Weiterhin Schulden zu machen, kann kein ernstgemeinter Ratschlag sein.


In Post 12 musste ich dir ja schon einmal deutlich machen, dass du leider die Beiträge nicht gelesen hast sondern nur irgendwelchen Senf zum Thema von dir gegeben hast. Das spare ich mir hier . Deswegen nur kurz:

1.) das kann man unterschiedlich sehen, eine fast vollendete Ausbildung nicht abzuschließen hallte ich persönlich für Wahnsinn. Ich habe gelesen, dass du es anders siehst, akzeptiere deine Meinung und hoffe, sie nicht nochmal lesen zu müssen, ich lese nämlich deine Beiträge.
2.) das stimmen wir überein, nur das hat auch niemand vorgeschlagen. Zum Glück sind ja , wie man lesen kann alle Anträge beim Amt gestellt, ein Umzug steht auch an, die TE arbeitet wenn auch bisher gering beschäftigt und bewirbt sich fleißig.
 
So, ich melde mich mal wieder aus der Versenkung.

Also der Antrag ist durch. Ich habe einen Anspruch auf 391,- € im Monat. Abzüglich 152,- € Unterhalt und 184,-€ Kindergeld bekomme ich vom Jobcenter 85,-€ Aufstockung. Ich bin erleichtert, dass ich dem Staat nicht so tief in die Tasche greifen muss.

Bisher hatte ich einige Vorstellungsgespräche bezüglich Ausbildung. Was daraus geworden ist, kann ich noch nicht sagen. Ein Pluspunkt ist definitiv, dass ich weiterhin zur Berufsschule gegangen bin.

Für das Pferd habe ich eine kleine Pflegebeteiligung gefunden. Das Mädchen kommt täglich und ist körperlich leicht eingeschränkt. Mein Pferd ist bei ihr in sicheren Händen und sie kann sie sogar etwas reiten. Zwar nur langsam, aber dennoch so viel, dass es keine Dreistigkeit ist, wenn sie dafür ein wenig bezahlt. Somit versorgt sich das Pferd zu einem Drittel schon selbst, vorausgesetzt, der TA muss nicht kommen.

Die Schulden belaufen sich auf etwas mehr als 5.000 €. Ich würde jetzt nicht behaupten, dass das Peanuts sind. Aber es ist definitiv eine Summe, von der ich in den nächsten 2-3 Jahren runter bin. Ich stehe in engen Kontakt mit der Schuldnerberatung und bin guter Hoffnung.

Vielen Dank für die aufmunternden Worte und die Zeit, die ihr euch trotz euren eigenen Leben für mich genommen habt. Ich denke, ich bin auf einem guten Weg 🙂
 
Super, das klingt doch schon richtig nach einer kleinen Perspektive für dich.

Aber danken musst du dir selbst, denn letztendlich anpacken kannst du deine Probleme nur selbst und das hast du getan! Ich wünsche dir alles Gute für deine Zukunft und hoffe, dass du deinen Weg finden wirst.
 
Es nimmt kein Ende xD mein Vater hat seit einschließlich Dezember keinen Unterhalt für mich gezahlt. Aber das regelt das Jobcenter und macht ihm die Hölle heiß. Aber weil seit 7 Jahren dieser Dauerauftrag besteht und man mit sowas nicht rechnet (er hat ihn grundlos eingestellt, obwohl ich nach wie vor unterhalsberechtigt bin) habe x ich meine Auszüge nicht explizit darauf kontrolliert. Das passiert mir auch kein zweites Mal
 
Und wieso fällt Dir das nicht auf , wenn eine Summe X am Ende des Monats fehlt?

Gerade bei knappem Budget müsste das doch auffallen.

Abgesehen davon ist es doch auch so wichtig , immer den Kontoauszug zu prüfen.
 

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