Marcus
Aktives Mitglied
Hallo Warun!
Ich möchte mich meinen Vor-Schreibern grundsätzlich anschließen.
Auch finde ich Deine Einstellung erst mal gut.
Aber Du redest von „etwas bewältigen“.
Was gibt es denn zu bewältigen?
Sicher nicht die sexuelle Orientierung Deines Sohnes und sein (mit Verlaub) etwas unreifer Umgang damit.
Sondern, die Probleme, die Du DIR SELBST damit machst.
Es ist Deine eigene Eitelkeit und Selbst-Unsicherheit, die Dich auf die Meinung der Nachbarn schielen lässt. (Ist nicht böse gemeint; denk nur mal in Ruhe darüber nach).
Du hast einen Sohn, ein einmaliger und sicher wundervoller und liebenswerter Mensch. Das ist das einzige, was für Dich wichtig sein sollte.
Die Attribute um seine Persönlichkeit herum sind allein seine Sache und sollten Dich keinesfalls in irgend einen Zweifel ziehen.
Er verliert durch nichts an Wert!
Und außerdem; gelästert wird überall.
Wenn Dein Sohn rothaarig oder besonders kleinwüchsig wäre, oder sonst was; jeder ist Thema in einem Dorf. Das muß aber nicht so eng gesehen werden.
Wer am meisten lästert, hat selbst die meisten schwarzen Schafe zu hüten!
Ich verstehe schon Deine Sorgen und Bedenken, aber es gibt keinerlei Grund, Dir selbst eine Schuld zuzuschreiben.
Homosexualität ist auch in der Tierwelt durchaus verbreitet (Affen z.B.) Es gibt in Afrika, soweit ich weiß, auch Naturvölker, bei denen eine gleichgeschlechtliche Beziehung genauso im Dorf zelebriert wird, wie eine gegengeschlechtliche. (Gab auch mal eine Fernsehsendung dazu)
Und—Warum auch nicht???
Und sämtliche Theorien über die Ursachen von Homosexualität sind einfach schwachsinnig; es hat weder mit Erziehung noch mit Vater-oder-nicht-Vater-Aufwachsen zu tun. Auch ist ein Erlebnis der schwangeren Frau als Ursachen einfach nur Blödsinn.
Der Grund liegt in einem Bereich, den Du nicht beeinflussen kannst. Das ist auch nicht notwendig!
Und es hat auch nichts mit Fehlern in der Genetik oder sonst wo zu tun. Es ist schon in Ordnung! Also Entspannung bitte!
Zu der Internet-Geschichte:
Es ist verständlich, dass Du Deinem Sohn „nachspionierst“, weil Du Dir sicher gewisse Sorgen machst.
Aber dennoch; laß ihn machen, er wird später auch begreifen, dass man durch Zurschaustellung seines Körpers kaum einen Menschen findet, dem Liebe ein Begriff ist.
Laß ihn seine eigenen Erfahrungen machen. Du weißt sicher selber, dass Du mit 21 etwas andere Ansichten hattest, als jetzt.
Naja, und selbst wenn irgendjemand die Fotos erkennen sollte, was gibt es denn zu verstecken, was nicht natürlich ist? Sieh es ein wenig mit Humor! Und wer „Ihn“ nicht schön findet, der soll doch wegsehen!
Dein Sohn hat genug Probleme, sei ihm ein starkes Fundament für das Haus seines Lebens, und frage nicht nach der Tapete, mit der er sein Heim verzieren möchte......
Ich denke, es wäre eine Katastrophe, wenn Dein Sohn mitbekäme, dass Du die Internetbilder kennst.
Er würde das als einen Eingriff in seine Intimsphäre sehen und sein Vertrauen zu Dir wäre zerstört!
Wie gesagt; Finger weg, von seiner Intimität!!!
Er ist Dein Sohn und er braucht Dich!!!
Viele Grüße
Marcus
Ich möchte mich meinen Vor-Schreibern grundsätzlich anschließen.
Auch finde ich Deine Einstellung erst mal gut.
Aber Du redest von „etwas bewältigen“.
Was gibt es denn zu bewältigen?
Sicher nicht die sexuelle Orientierung Deines Sohnes und sein (mit Verlaub) etwas unreifer Umgang damit.
Sondern, die Probleme, die Du DIR SELBST damit machst.
Es ist Deine eigene Eitelkeit und Selbst-Unsicherheit, die Dich auf die Meinung der Nachbarn schielen lässt. (Ist nicht böse gemeint; denk nur mal in Ruhe darüber nach).
Du hast einen Sohn, ein einmaliger und sicher wundervoller und liebenswerter Mensch. Das ist das einzige, was für Dich wichtig sein sollte.
Die Attribute um seine Persönlichkeit herum sind allein seine Sache und sollten Dich keinesfalls in irgend einen Zweifel ziehen.
Er verliert durch nichts an Wert!
Und außerdem; gelästert wird überall.
Wenn Dein Sohn rothaarig oder besonders kleinwüchsig wäre, oder sonst was; jeder ist Thema in einem Dorf. Das muß aber nicht so eng gesehen werden.
Wer am meisten lästert, hat selbst die meisten schwarzen Schafe zu hüten!
Ich verstehe schon Deine Sorgen und Bedenken, aber es gibt keinerlei Grund, Dir selbst eine Schuld zuzuschreiben.
Homosexualität ist auch in der Tierwelt durchaus verbreitet (Affen z.B.) Es gibt in Afrika, soweit ich weiß, auch Naturvölker, bei denen eine gleichgeschlechtliche Beziehung genauso im Dorf zelebriert wird, wie eine gegengeschlechtliche. (Gab auch mal eine Fernsehsendung dazu)
Und—Warum auch nicht???
Und sämtliche Theorien über die Ursachen von Homosexualität sind einfach schwachsinnig; es hat weder mit Erziehung noch mit Vater-oder-nicht-Vater-Aufwachsen zu tun. Auch ist ein Erlebnis der schwangeren Frau als Ursachen einfach nur Blödsinn.
Der Grund liegt in einem Bereich, den Du nicht beeinflussen kannst. Das ist auch nicht notwendig!
Und es hat auch nichts mit Fehlern in der Genetik oder sonst wo zu tun. Es ist schon in Ordnung! Also Entspannung bitte!
Zu der Internet-Geschichte:
Es ist verständlich, dass Du Deinem Sohn „nachspionierst“, weil Du Dir sicher gewisse Sorgen machst.
Aber dennoch; laß ihn machen, er wird später auch begreifen, dass man durch Zurschaustellung seines Körpers kaum einen Menschen findet, dem Liebe ein Begriff ist.
Laß ihn seine eigenen Erfahrungen machen. Du weißt sicher selber, dass Du mit 21 etwas andere Ansichten hattest, als jetzt.
Naja, und selbst wenn irgendjemand die Fotos erkennen sollte, was gibt es denn zu verstecken, was nicht natürlich ist? Sieh es ein wenig mit Humor! Und wer „Ihn“ nicht schön findet, der soll doch wegsehen!
Dein Sohn hat genug Probleme, sei ihm ein starkes Fundament für das Haus seines Lebens, und frage nicht nach der Tapete, mit der er sein Heim verzieren möchte......
Ich denke, es wäre eine Katastrophe, wenn Dein Sohn mitbekäme, dass Du die Internetbilder kennst.
Er würde das als einen Eingriff in seine Intimsphäre sehen und sein Vertrauen zu Dir wäre zerstört!
Wie gesagt; Finger weg, von seiner Intimität!!!
Er ist Dein Sohn und er braucht Dich!!!
Viele Grüße
Marcus