Anzeige(1)

  • Liebe Forenteilnehmer,

    Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.

Hilfe, ich weiss nicht wie ich das machen soll

G

Gelöscht 85627

Gast
Warum muss es diese Stadt sein?

Erweitere den Umkreis Deiner Bewerbungen und der Wohnungssuche.

Suche auch nach Integrationsbetrieben und sozialen Einrichtungen, bewirb Dich dort.
 

Schokoschnute

Aktives Mitglied
Psychosozialdienst werde ich versuchen, hoffe das die mich verstehen und mir irgendwie helfen können. Denn es ist sehr schwierig zu erklären und für Menschen die sowas nicht erlebt haben kaum zu verstehen. Versuche schon so gut es geht den Kontakt auf ein Minimum zu reduzieren, aber die Erinnerungen an all das was geschehen kommen immer wieder hoch, besonders an schlechten tagen. Eigene Wohnung habe ich versucht zu bekommen, jedoch ist die Chance in der Stadt in der ich lebe ein zu finden, sehr gering.
Hallo Grüß Dich;

Ich habe ähnliches Erlebt wie du und bin damals mit 16 in ein Mädchenwohnheim geflüchtet,nachdem ich x mal von Zuhause abgehauen bin. Die Prügel danach taten mir nix mehr an, man steigt irgendwann aus seinen Körper aus. Das Mädchenheim war KLASSE,die beste Zeit meines Lbeens,ich dachte ich könnte da für immer wohnen,tatsächlich^^,,ich war natürlich derart Unterentwickelt und von der Gewalt geprägt. An eine Lehre nicht zu denken,wußte aber auch gar nicht das mir eine zusteht,ich war viel zu bescheiden und natürlich auch Ängstlich und hatte den Horizont noch nicht.
2 Jahre später musste ich aus dem Heim wegen Volljährigkeit,die einzige Hilfe war das ich wieder zu meiner Mutter sollte. Ich war dort 2 Stunden und bin auf Socken mit 3 Tüten wieder abgehauen und lebte dann 3,5 Jahre Obdachlos..also ich kann schon erahnen,was du durch gemacht hast,wenn du hier ansatzweise Erzählst.
Ich bin wohl nun sehr viel Älter wie du . Damals gab es leider kein internet und Hilfen außer das Frauenhaus, wo ich aber ab und zu ne Nacht Gast sein durfte.

Wichtig ist schon eine anständige Therapie, deine wird ziemlich lange und Komplex sein und sie wird dein ganzes Leben bestimmen, das macht aber nix du wirst daran wachsen, es ist eben deine Bestimmung.
Wichtig ist ,deswegen schreibe ich, das du eine Diagnose bekommst.
D,h du solltest dich vom Hausarzt zum Psychiater Überweisen lassen,damit er deine Leiden bestätigt und eine Verhaltensmedizinische Klinik zustimmt ,für die erfassung einer Diagnose.
Das ist ein Klinikaufenhalt von ca 5-8 Wochen. (wird dir Gut tun)^^
Man kann es aber auch über (besser) über die Rentenkasse beantragen,dh einen "Antrag auf ein psychologisches Gutachten" senden. Gibt auch da Unterstützungen: https://www.deutsche-rentenversicherung.de/DRV/DE/Experten/Infos-fuer-Aerzte/Begutachtung/begutachtung.html
Eine andere Möglichkeit wäre eine Tagesklinik in deiner Region,die haben auch die entsprechenden Gutachter,T üren und Ärtze und auch schon Therapie-Gepräche in Ansatz.
Hinzu kommt, du tagsüber aus deiner Bude raus kommst.

Letzendlich wirst mit einer gesichteren* Diagnose weiter geführt in die richtigen Therapien.
Das dauert aber auch der Anträge wegen,bedenke das daß was du überJahre erfahren hast,nicht eben in ein paar Gesprächen zu erfassen ist.
Ist aber alles einmal gestellt, bist du in der richtigen Spur.
Hinzu kommt vergangende Sucht,Depressionen,evtl Traumas usw..das heisst du bist Kormobide, es führt mehreres / vieles zusammen.
Man kann echt Froh sein,das sich die psychologischen Therapien und Klinikaufenthalte so gemausert haben seit den 90er Jahren, aber man muss auch die Geduld aufbringen,den richtigen Weg raus zu suchen.
Eine normale Therapie per Warteliste bringt dir da tatsächlich nix.
Es gibt auch "betreutes Wohnen" auf Zeit, für seelisch Behinderte wie man so unschön sagt,
aber lass dich davon nicht irretieren,auch da bekommst du Hilfe.
Naja und so weiter.
Ich wünsche dir alles Glück der Welt,du bist noch so Jung, und alles wird Gut, GLAUBE daran.
Die Wege verlaufen aber auch oft anders wie man sich je Vorstellen konnte. Keine Angst.^^
Spreche erstmal mit deinem Hausarzt und melde dich am besten in einer Tagesklinik.
Und vergesse den Antrag auf ein Gutachten bei der Rentenkasse nicht,die in der Tagesklinik helfen dir.

Mich selbst konnte man nicht integrieren,ich bin mein ganzes Leben untergangen im System,habe mich immer mit unterbezahlten Jobs über Wasser gehalten,die mich auf Dauer natürlich auch noch kaputt machten, und gehöre zu den sogenannten "vergessenen Kindern".
Habe heute aber meine Frieden damit gefunden, so Gut es eben geht und das wünsche ich dir auch für deine Zukunft.^^
Natürlich hast du heute beruflich ganz andere Perspektiven wie ich damals, aber Sattel das Pferd nicht von Hinten auf, eins nach dem anderen.
Erstmal brauchst du Unterstützung, weil du ansonsten immer wieder Beruflich zusammen sackst.
Es tut mir Leid,das dir so wenig Leben mitgegeben wurde.
Es dauert auch lange zu Akzeptieren,das man nicht das Recht hatte als normales Kind mit Liebe und Förderung aufzuwachsen ,wie man heute ganz selbstverständlich immer davon ausgeht.
Das schlimme man weiß selbst ja auch nicht, was "normal oder Gesund" ist.
Es ist also kein Wunder das du nicht auf geraden Beinen stehen kannst.
Für das was du erlebt hast bist du ganz normal,jeden anderen Menschen würde es genauso ergehen,glaub mir,^^
Du kannst da nix für. Verzweifel nicht. Mach einen Schritt nach dem anderen.
Ich wünsche dir ganz viel Kraft ,Hoffnung und Glück.
Lieben Gruß Schokoschnute*
 
Zuletzt bearbeitet:

cucaracha

Urgestein
Vermutlich sind deine Eltern so schwierig, weil sie selber eine schlimme Kindheit hatten.

Wenn du toxische Eltern hast und noch zu Hause wohnst hast du keinerlei Chancen voran zu kommen.

Es gibt verschiedene Jobs und Ausbildungen bei welche du auch eine eigene Wohnung bekommen könntest.
Lass dich mal vom Arbeitsamt und vom sozialpsychiatrischen Dienst und Caritas beraten.
Tel findest du..wenn du googelst.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten wie man mit wenig Geld ausziehen kann....dafür brauchst du Beratungen.
Auf jeden Fall würd ich mir nochmal einen sympathischen Therapeuten suchen, wenn du ausgezogen bist.

Wenn es dir psychisch sehr schlecht geht würde ich in die Psychiatrie gehen und von dort aus mit den Helfern einen anderen Wohnplatz suchen.
Es ist bestimmt sinnvoll in eine andere Stadt....weit weg von den Eltern ...zuziehen.
 

hilfeee150

Neues Mitglied
Mein Vater ist ein Psychopath, völlig empathielos, sadistisch und kann keine Reue oder sonst was empfinden, das ist auch nicht gespielt sonder wirklich so, für normale Menschen unverständlich. Er zerstört dein Leben und lacht dich hinterher aus das du nichts auf die Reihe bekommst weil du dumm bist und zu nichts zu gebrauchen bist. Wenn du ihn dafür Vorwürfe machst, blockt er völlig kalt ab, bzw regt sich darüber auf das du das ansprichst, bzw betreibt dann Opfer Täter Umkehr. Beobachtet mich bei allem was ich mache und kommentiert mich dabei negativ, also beim Geschirr spülen zb schreit er vom Sofer aus: nicht so! du bist echt zu dumm um Geschirr zu spülen! Das hat alles nichts mit einer schweren Kindheit zu tun, sonder mit seinem Gehirn, bei ihm stimmt was im Kopf nicht, wie gesagt nur schwer verständlich für Menschen die sowas nicht erlebt habe, ich würde meinen Vater einfach als bösartigen Psychopathen beschreiben. Er hat auch keine Freunde oder sonst was weil keiner mit ihm und seiner schlechten Aura zurecht kommt, alle die mit ihm zeit verbringen sind depressiv und schlecht gelaunt bzw verwirrt und wenden sich von ihm ab.
 

Schokoschnute

Aktives Mitglied
Mein Vater ist ein Psychopath, völlig empathielos, sadistisch und kann keine Reue oder sonst was empfinden, das ist auch nicht gespielt sonder wirklich so, für normale Menschen unverständlich. Er zerstört dein Leben und lacht dich hinterher aus das du nichts auf die Reihe bekommst weil du dumm bist und zu nichts zu gebrauchen bist. Wenn du ihn dafür Vorwürfe machst, blockt er völlig kalt ab, bzw regt sich darüber auf das du das ansprichst, bzw betreibt dann Opfer Täter Umkehr. Beobachtet mich bei allem was ich mache und kommentiert mich dabei negativ, also beim Geschirr spülen zb schreit er vom Sofer aus: nicht so! du bist echt zu dumm um Geschirr zu spülen! Das hat alles nichts mit einer schweren Kindheit zu tun, sonder mit seinem Gehirn, bei ihm stimmt was im Kopf nicht, wie gesagt nur schwer verständlich für Menschen die sowas nicht erlebt habe, ich würde meinen Vater einfach als bösartigen Psychopathen beschreiben. Er hat auch keine Freunde oder sonst was weil keiner mit ihm und seiner schlechten Aura zurecht kommt, alle die mit ihm zeit verbringen sind depressiv und schlecht gelaunt bzw verwirrt und wenden sich von ihm ab.
Ja,da hast du vollkommen Recht und es tut mir echt Leid,was du alles durch machen musstest.
Hörst du ? Oder kannst es nicht aufnehmen,weil Du selbst schon zu Tief schon drinne steckst ?
Man merkt das du noch zu wenig innerlichen Abstand nimmst.
Ich will mich nun hüten deinen Vater in Schutz zu nehmen,aber ich weiß auch ziemlich genau wie ein Psychopath tickt. Trotzdem sind sie nicht so geboren.
Das Hirn entwickelt sich und das ist das Grausame, in den jüngsten Entwicklungsjahren 0-3 J usw ;
je nach dem was Sie von den Eltern an Fürsorge und Liebe bekamen und "spiegeln" konnten. Ist das zu Mager wird die Amygdala (steht für die Gefühlswelt) verkümmern und nicht gesund Entwickeln.
Es scheint bei dir eine Famalientragödie zu sein.
Mir hat damals bis zum 8.Lebenjahr das zusammen sein mit mein Zwillingsbruder unseren A**** gerettet,danach sind wir auseinander gerissen worden,ansonsten wüßte ich wohl auch nicht was Liebe und Empathie ist.
Ohne jegliche Empathie zu sein, bedeutet das dein Vater selbst so wie Gut keine bekommen hat.
Das soll nix Entschuldigen,aber doch ist die Sicht eine andere.
Normalerweise sterben Babys wenn sie nur Essen und trinken bekommen, aber keine körperlichen und emotionalen Berührungen. Wenn aber ein mindesmaß da ist, ein ganz kleines Mindesmaß an Fürsorge dann Überleben sie trotzdem. Daraus werden dann oft Psychopaten, da steht Mager und Unliebe hinter.
Trotzdem bei allem Verständniss der grausamen Traurigkeit.
Ich habe eine Zeitlang selber gedacht, ach ..wenn er nur erstmal echte Liebe spürt- bekommt und das immer wieder-, wird er sich sicher verstehen und sehen..
Pustekuchen. Es ist so Tief geprägt. Es tut mir echt Leid für die Menschen, nur sie selber wissen es nicht, merken es nicht-es gibt kein Gefühl der Reue oder jemals eine Entschuldigung für ihr tun,
das muss man abhaken und ist Hart.
Aber mehr noch LEID tut es mir für die Menschen in seinem Umkreis und dein Hass der Dauerdemütigungen ist Verständlich, da geht jede Menschseele kaputt.
Man kann nur laufen, laufen, laufen, um solch einen Menschen nie mehr zu begegnen,der Schaden, Hohn und die Gewalt ist einfach zu Hoch und wenn du dich nicht auf DICH konzentrierst und Ihn abhängst, wirst du nicht zu Potte kommen und selber in deinen Schäden baden.
Ich bin damals nicht umsonst instinktiv abgehauen und Obdachlos geworden und da war auch niemand der mir helfen konnte.
Also vergesse erstmal dein Vater und schiebe es zur Seite, bis du in einer Klinik und Therapie bist.
Du solltest und musst damit nicht mehr alleine sein und du solltetest da schnellsten Raus, es gibt genug Anlaufstellen heut zu Tage,wie hier mehrmals von den Usern beschrieben.
Ich würde an deiner Stelle jedes Wohnangebot und jede Möglichkeit zur Veränderung suchen und auch annehmen.Du wirst dich weiter Entwickeln wenn du den Mut aufbringst und nicht die Fede deiner Familientragödie weiter tragen,oder ?

Lieben Gruß*
 

hilfeee150

Neues Mitglied
Ich brauch keine Therapie oder eine Klinik, was ich brauch ist wie gesagt ein Job oder eine Ausbildung. Alles andere ist nur Zeitverschwendung, ich habe mir genug Bücher durchgelesen und anderweitig gut mit dem Thema auseinandergesetzt, ich weiss was meine Probleme sind und wie ich sie behebe. Ansonsten drehe ich mich nur im Kreis ohne das ich vorankomme. Einfach abhauen und in einer Unterkunft schlafen kann ich nicht machen da das mich nur fertig machen würde und mir jegliche Energie rauben würde von der ich sowieso nicht mehr viel übrig habe. Die Corona Situation hat alles nochmal verschärft und ich bekomme nur Absagen und auch das Stellenangebot ist sehr wenig. Bin echt am verzweifeln und weiss nicht mehr weiter. Hoffentlich kommt bald ein Möglichkeit die das ganze verändern kann. Das warten auf eine Chance macht mich wahnsinnig.
 

Schokoschnute

Aktives Mitglied
Ok, Hallo Hilfeee150;
Schön das dich nochmal meldest.

Sorry, dann ging es meiner Meinung/ Weitsicht doch zu sehr ins Eíngemachte und es ist nicht die Zeit dafür.
Es tut mir leid,wenn du dich nicht genug Verstanden fühlst.
Du hoffst, das du Beruflich besser auf die Beine kommst,wenn ich richtig Verstande habe.

Wenn du Unterstützung fürs Berufliche voran kommen brauchst könntest du, wenn du dich nochmal an deinen persönlichen Ansprechpartner des Jobcenters wenden um einen „Vermittlungsschein für psychosoziale Betreuung“ bitten. ... Die Beratung in diesem Rahmen wird durch das Jobcenter finanziert. Menschen mit psychischen Belastungen haben ein Recht darauf und werden intensiver beruflich und auch sozial eingegliedeter Betreut indem man gemeinsam nach entsprechenden Möglichkeiten sucht, die sich auch für dich stimmig anfühlen und du nicht gleich die Pistole auf die Brust bekommst.
Hinzu haben die weit gefächterte Arbeitsangebote/Ausbildungen (auch z.b mit Unterkünfte oder anderen Menschen,die ähnliche Probleme haben) ,wo wir gar nicht wissen das es sowas gibt und alleine nie ran kommen würden.
Ich hoffe, es hilft dir weiter.
 
Zuletzt bearbeitet:

Brigidde

Mitglied
Ich hab auch einen narzistischen Vater und wenn wir nicht in einem grossen Haus gewohnt hätten, wo ich quasi mehrere Räume nur für mich hatte und ihn nur beim Essen sehen musste, wäre ich auch schnell weg gezogen.

Als das Haus verkauft werden sollte, hab ich aber sofort gesagt, das ich eine eigene Wohnung nehme. Ich hatte allerdings auch gerade eine Ausbildung angefangen.

Wenn du in deiner Stadt eh keine Bindungen hast, versuch dich auch in anderen Orten zu bewerben ggf. sogar ein anderes Bundesland, wenn du den Mut dazu hast ganz neu anzufangen. Und wenn es erstmal nicht mit der Ausbildung klappt, dann vielleicht 2-3 450€ Jobs. Es gibt ja auch Berufe wo man nicht viel mit anderen Menschen zu tun hat z.B. Zeitungen austragen, Pizza ausfahren auch bei einigen Putzstellen hat man oft das Glück zu einer Zeit arbeiten zu können, wenn andere nicht anwesend sind. Leider hast du nicht geschrieben, was du lernen möchtest. Auf Bewerbungstraining hat das Jobcenter dich bestimmt auch schon geschickt.

Das Arbeitsamt/Jobcenter ist nicht dafür da, das sie dir bei deinen privaten Problemen hilft. Sie können sich das anhören, aber nicht wirklich helfen. Da musst du wirklich in die entsprechenden Bereiche gucken z.B. bei der Brücke, Caritas. Vielleicht gibts in deiner Stadt auch irgendwo speziell solche Hilfsstellen, die dir da helfen können z.B. bei der Jobsuche.
 

hilfeee150

Neues Mitglied
Genau, mir geht es darum erstmal beruflich auf die Beine zu kommen, um mich dann stück für stück von zuhause zu lösen. Danke für den tipp, aber ich habe meiner Betreuerin schon gesagt was für Probleme ich habe, sie hat mir aber nichts der gleichen angeboten. Ich werde mich da nochmal drüber informieren.
 

Anzeige (6)

Autor Ähnliche Themen Forum Antworten Datum
K Bitte dringend um Hilfe.. Ich 20
S Ich kann Hilfe nicht akzeptieren Ich 7
L So extrems Geräusche empfindlich HILFE Ich 7

Ähnliche Themen

Anzeige (6)

Anzeige(8)

Regeln Hilfe Benutzer

Du bist keinem Raum beigetreten.

    Anzeige (2)

    Oben