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Hilfe, ich hasse meinen Beruf und bin totunglücklich

Ich vermute allerdings auch, dass es kaum menschenwürdige Berufe gibt, in denen ein Mensch wirklich frei, kreativ und für etwas Sinnvolles arbeiten kann. Ich denke in diesem Thread finden sich einige Leute (mich eingeschlossen), die einfach nicht diese schwachsinnige Fließ- und Sklavenarbeit machen möchten, sondern etwas das wirklich von Wert ist. Und ja ich bin absolut auch davon überzeugt, dass Arbeit Spaß machen kann, innovstiv ist, inspiriert, keine gesundheitliche Schäden hervorruft, zu einer Besserung der Welt beiträgt und auch ein ordentlicher Lohn für den Arbeiter abfällt. Leider ist es aber immer so, dass normalerweise, Arbeit (v.a. im Angestellten Verhältnis) eher kein Spaß macht, denn die Arbeit machen dann schon andere für kaum einen Lohn.


Genau das glaube ich eben nicht! Wenn man das richtige für sich gefunden hat, kann man darin Spaß haben und gleichzeitig Erfolg und ein vernünftiges Auskommen! Und umgekehrt glaube ich, dass für manche Menschen - auf jeden Fall für mich selbst - der Erfolg in einem Beruf aus bleibt, wenn sie darin keinen Spaß haben und sich nicht verwirklichen können bzw. es nicht ihren Talenten entspricht.
Ein bestimmtes angeborenes Talent ist ja eben etwas, was nicht jeder hat und es sich auch durch noch so viel Ackern nicht erarbeiten kann. Wenn man seinen Talenten nachgeht, hat man einen riesigen Vorteil, da ein Großteil der potentiellen Konkurrenz direkt weggefegt wird. Und deshalb kann man dann auch erfolgreich sein. Also seid mal bitte alle etwas optimistischer und gebt euch nicht euren Desillusionen hin!

Ich würde lieber hier darüber diskutieren, wie man denn jetzt das richtige findet und was es für Möglichkeiten gibt das zu tun. Die Leistungen aus Sozialhilfe wären mir eindeutig zu wenig und auch wenn ich in der Zeit etwas gemeinnütziges tun würde, würde ich mir dabei schlecht vorkommen. Ich bin so voller Tatendrang, ich ziehe lieber ein hartes Studium durch, wenn es sein muss! :cool:

Eine Sache habe ich übrigens schon gefunden: Es gibt an vielen Unis Workshops zur Studienwahl, die einem helfen, in dieses Chaos der Gedanken eine Ordnung zu bringen und einem Techniken zeigen, wie man den richtigen Beruf aus seinen Talenten und Fähigkeiten findet. Da gehe ich jetzt als nächstes hin. Viele haben allerdings schon angefangen. Hätte ich das mal früher gewusst. Solche Hinweise brauche ich!

Also wenn ihr weitere Ideen habt, immer her damit!
 
Zuletzt bearbeitet:
So, also ich bin jetzt schon mal einen Schritt weiter.

Den ganzen gestalterischen Kram habe ich abgehakt. Das sind letztendlich auch nur Fließband Berufe, auf die ich langfristig keine Lust habe. Ich glaube daher, dass Game Design vielleicht auch nicht das richtige ist. Ich glaube auch, dass ich eher an eine Uni gehöre als an eine FH. Ich habe einige Interessens- und Neigungstests gemacht und es kam raus, dass ich wohl etwas im wissenschaftlichen Bereich machen muss. Und den Eindruck habe ich selber irgendwie auch. Man sieht ja an meinen vielseitigen Interessen, dass ich einfach ein extrem neugieriger Mensch bin.

Nächste Woche mache ich einen Studienwahl-Workshop und wenn ich Glück habe gewinne ich sogar demnächst ein Berufswahl-Coaching! :)

Ich bin echt froh, wenn ich meinen Job endlich kündigen kann. Ende des Monats ist es so weit, dann bin ich raus aus dieser Scheiße!
 

Eremit61

Mitglied
Man kann in seinem Leben vieles ausprobieren.
Ich habe in meinem Arbeitsleben drei Berufsabschlüsse gemacht und zusätzlich noch in anderen Berufszweigen ungelernt gearbeitet.
Als letztes hatte ich aus meinem Hobby einen Job gemacht und in einer Kantine angefangen.
Meine Leistungen haben so überzeugt, dass ich nach einem viertel Jahr zum Chefkoch ernannt wurde.
Leider war die Stelle befristet und ich habe danach wegen gesundheitlicher Einschränkungen keinen Job mehr bekommen.
Aber Du siehst, man kann vieles anpacken.

Viel Erfolg!

Chris;)
 
Ja, ich bin auch sehr optimistisch, dass ich was finde, was mir wirklich Spaß macht und womit ich am Ende glücklich bin. Und nur wenn man einfach viel ausprobiert, kommt man da auch hin. Oder wenn man Glück hat und durch Zufall direkt das richtige wählt oder schon sehr früh ein sehr gutes Gespür dafür hat, was das richtige für einen ist. Aber man verändert sich ja auch und damit auch die persönlichen Anforderungen an den Beruf. Früher habe ich mich in einem gestalterischen Beruf gesehen und wollte meine Kreativität ausleben. Aber hätte ich diesen weg eingeschlagen und mit Anfang 20 Grafik Design studiert, wäre ich jetzt wahrscheinlich am selben Punkt, an dem ich jetzt auch bin und wäre mit meiner "Fließbandarbeit" unzufrieden, weil es mich auf dauer einfach langweilt.

Früher hab ich nie darüber nachgedacht, vielleicht in eine wissenschaftliche Richtung zu gehen - ganz gleich welche fachliche Richtung - aber mittlerweile denke ich da anders drüber. Und wenn man Sachen ausprobiert, merkt man auch, was man einfach gar nicht mag, worüber man sich vorher vielleicht erst mal gar keine Gedanken gemacht hat. Ich bin momentan in einem Job in dem ich 40h und mehr in der Woche im Büro rumhänge. Und ich weiß mittlerweile, dass mir das überhaupt nicht gefällt. Ich will etwas machen, wo ich auch mal raus komme aus dem stinkenden Büro und weg vom Bildschirm. Am besten in die Natur. Oder wo ich gelegentlich auch mal reisen kann. Ich brauche einfach die Abwechslung. Ein 9 to 5 Bürojob ist einfach nicht mein Ding und das werd ich in meiner Zukunftsplanung mit berücksichtigen.

Vielleicht lag ich mit Geographie doch nicht so falsch, obwohl ich das Fach eher zufällig ausgewählt habe. Aber das Studium hat mir damals echt Spaß gemacht. Man konnte auch Exkursionen machen, wo man mal draußen in der Natur war, Bodenbeschaffenheiten untersucht, Klimadaten erhoben, oder die Wasserqualität von Flüssen überprüft hat. Und in späteren Exkursionen konnte man auch mal ins Ausland (das habe ich nicht mehr mitgemacht). Und man hat so viele interessante Sachen gelernt. Es war echt spannend. Stellt sich nur die Frage, was man damit später beruflich macht. Damals als ich es abgebrochen habe, war ich einfach viel zu verunsichert und hatte Angst, damit arbeitslos zu werden. Aber mittlerweile hab ich den Mut, so etwas durchzuziehen und bin auch organisiert genug, um mich frühzeitig während des Studiums beruflich zu etablieren und zu versuchen, da hin zu kommen, wo ich hin will. Also von der Tendenz her geht es zumindest in eine klassische Wissenschaft, könnte durchaus Geographie oder etwas ähnliches sein. Ich will von diesem ganzen Medien-, IT-, Marketing- und Businessquatsch weg kommen, das macht mich krank.
 
Ich war jetzt auf diesem Studienwahl-Workshop. Ich weiß nicht, ob mir das so viel gebracht hat. Also ein bisschen schon, aber vieles wusste ich schon über mich. War halt eher für jüngere ausgelegt, die gerade ihr Abi gemacht haben. Da kam aber am Ende raus, dass ich vielleicht etwas im Umweltschutz, in der Tourismus-Branche oder Journalistik machen sollte. Und Ökologie oder Biologie, vlt später mit der Spezialisierung Meeresbiologie wäre auch eine Möglichkeit. Das interessiert mich auf jeden Fall. Oder irgendetwas bei einem Verband, z. B. im Naturschutz oder ähnliches. Naja, aber das waren Vorschläge der anderen Teilnehmer, die alle noch sehr junge waren und selber natürlich noch gar keine Berufserfahrung hatten. Ich weiß auf jeden Fall, dass ich nichts mehr machen möchte, wo ich den ganzen Tag vor dem Bildschirm sitze. Ich hab mich eben in den letzten Jahren auch stark verändert. Früher dachte ich, ich möchte lieber was machen, wo ich möglichst wenig mit Fremden Personen zu tun habe. Mittlerweile denke ich darüber ganz anders. Auf einmal macht es mir Spaß, auch mal neue Leute kennen zu lernen. Ich bin auf einen Schlag viel kommunikativer geworden. Und ich bin viel lieber draußen unterwegs, unter Menschen oder in der Natur. Und ich hab das Reisen für mich entdeckt, was mir einfach total viel Spaß macht. Habe einfach keine Lust mehr drinne rumzusitzen vor der scheiß Kiste. Ich möchte auf jeden Fall in meinem Beruf mehr mit Menschen in Kontakt sein und mehr rum kommen. Aber es muss nicht unbedingt was soziales sein, das liegt mir glaube ich eher nicht. Auch alles was in Richtung Wirtschaft oder Recht geht kann ich pauschal ausschließen, das interessiert mich nicht.

Nach wie vor interessiere ich mich sehr für den Forschungsbereich, was wohl an meiner neugierigen Natur liegt. Vor allem die klassischen Wissenschaften aus den Natur- und Geisteswissenschaften. Das habe ich ja auch schon geschrieben, wo genau meine Interessensgebiete liegen. Das gestalterische hab ich eher abgehakt, weil das auch wieder darauf hinaus laufen würde, immer vorm PC zu sitzen.
Mir ist außerdem aufgefallen, dass es mir Spaß macht, über Probleme zu diskutieren. Z. B. aus dem aktuellen Geschehen (Flüchtlingskirse, Terrorismus etc.). Über solche Dinge bin ich immer sehr gut informiert.

Was habt ihr denn so für Vorschläge? Was kann ich mit meinen Talenten und Fähigkeiten anfangen? Ich glaube ich kenne einfach zu wenig mögliche Berufe. Brauche irgendwie Anregungen. Aber es sollte auf jeden Fall etwas akademisches sein, also auf keinen Fall ein Ausbildungsberuf. Das liegt vermutlich auch in den Genen, in meiner Familie arbeiten alle in Bildung, Wissenschaft und Forschung. Ich bin der einzige normal Angestellte ^^
Aber vielleicht gibt es ja etwas, wo ich trotzdem meine bisher erworbenen Fähigkeiten nutzen kann.

Wenn ich ein paar Anhaltspunkte habe, werde ich mich einfach mal in ein paar Vorlesungen reinsetzen. Habe ich auch teilweise schon gemacht. Ich fühl mich auf jeden Fall an der Uni unter den ganzen Studenten sehr wohl :)
Für mich kommt deshalb sowas wie ein Fernstudium auch gar nicht in Frage. Ich möchte auch Leute im Studium kennen lernen, die mein Interesse für das Fach teilen und mit denen man zusammen studieren bzw. lernen kann etc.
 
Zuletzt bearbeitet:

Twilight

Aktives Mitglied
hi,


mir gehts ähnlich wie dir. Hänge auch in einen Job fest der mir gar keinen Spaß macht. Kannst mir gern auch ne PN schreiben, kann man sich austauschen. Wie läuft es aktuell bei dir?
hast du Abi? Warscheinlich ja, sonst würde ich wohl auch studierne gehen aber ohne Abi relativ schwer >.<
 
Hi!

Ja genau ich hab Abi. Zwar nicht so einen tollen Schnitt, aber hab auch ein paar Wartesemester. Hab mich leider erst vor kurzem aus der Uni exmatrikuliert, sonst hätte ich noch mehr. Naja also ich bin mir sicher, dass ich diesen Beruf nicht weiter machen will und dass ich generell keinen langweiligen Bürojob machen will. Das ist schon mal was. Ich informiere mich eben momentan über verschiedene Studiengänge. Aber ich glaube ich muss auch einfach mal was neues kennen lernen. Also vlt einen komplett anderen Job oder ein Praktikum mal ausprobieren, wo man mal reinschnuppern kann. Oder irgendwo was ehrenamtliches machen. Vlt hat da auch jemand Vorschläge? Ich war früher ein recht introvertierter Mensch, mittlerweile wandele ich mich irgendwie genau ins Gegenteil. Ich interessiere mich total für andere Menschen. Was mir z. B. auch aufgefallen ist, ist dass ich andere Menschen gerne berate, wenn sie Probleme haben und bei sowas gerne helfe, insbesondere wenn ich selber mit so einer Situation schon Erfahrungen gemacht habe.

Deshalb sagt mir mein Beruf auch absolut gar nicht mehr zu, weil man da eben nur vor der scheiß Kiste sitzt. Es langweilt mich einfach zu Tode.

Ich brauche irgendwie Anregungen, was ich machen kann, bzw. wie ich auf die richtige Idee komme.

Ich schreib dir mal ne PN ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
G

Gast

Gast
Hast Du schon mal daran gedacht, später in die IT-Beratung zu gehen? Da kannst Du schon viel Kreatives mit einbringen.
Du hast mit Kunden zu tun, kommst herum und wenn Du es zum Projektleiter schaffst, hast Du auch viele Gestaltungsmöglichkeiten.
Ich habe zuerst etwas sozialwissenschaftliches studiert und bin später in die IT. Habe auch immer gedacht, dass IT öde sei. Dem ist nicht so, wenn man die richtige Sparte der IT für sich gefunden hat.
 
Hmm, nee das hab ich ehrlich gesagt noch nicht überlegt. Ich weiß nicht ob ich das so spannend finde. Wie sieht denn da dein Alltag aus? Kannst du mal ein bisschen erzählen? Gerne auch per PN.

Hier mal ein kurzes Update zu meiner Situation: Ich habe mich jetzt aus meinem Job kündigen lassen. Einfach so, ohne etwas neues zu haben. Und meine Wohnung habe ich auch gekündigt. Ich spring jetzt einfach ins kalte Wasser. Ich suche mir jetzt irgendwo erst mal nen Teilzeitjob. 16h wären Ideal. Frontend-Entwicklung könnte ich mir in meinem Beruf als Teilzeitstelle durchaus noch vorstellen.

So habe ich die Zeit, mich neu zu orientieren. Zur Not kann ich bei meinen Eltern wohnen.

Ich fange jetzt mit ein paar Leuten diverse private Projekte an im nächsten Jahr, ein Smartphone-Game, eine Webseite, eine weiter Smartphone App. Eigene Sachen umzusetzen ist immer noch was anderes. Und so kann ich mir meine Zeit immer frei einteilen. Wenn ich auf irgendwelche Studienwahl Veranstaltungen möchte.

Ich bin mal in mich gegangen und hab mir überlegt, was ich in meinem Beruf haben möchte:

Ich möchte abwechslungsreiche Tätigkeiten haben, nicht immer Drinne sitzen müssen, sondern auch mal raus können. Möchte mit neuen interessanten Menschen in Kontakt kommen. Mit coolen sympathischen Menschen zusammen arbeiten, die meine Visionen teilen und mit denen man sich gegenseitig motivieren kann, ein großes Ziel zu erreichen. Ich möchte immer neue Sachen entdecken. Deshalb vielleicht auch im forschenden Bereich irgendwie tätig sein. Oder irgendetwas zur Wissenschaft beitragen. Zeitlich flexibel zu sein wäre auch toll. Irgendwie kreativ tätig sein zu können und seine eigenen Ideen einbringen zu können, finde ich außerdem sehr wichtig.

Wenn ich mir vom Gefühl her überlege, was für Studiengänge mich interessieren, die ich kenne, komme ich auf folgendes:

Biologie, Ökologie, Meteorologie, Geographie, Geowissenschaften, Archäologie, Asienwissenschaften, Architektur, Geschichte, Anglistik, Game Design, Psychologie, Ethnologie, Journalismus, Politikwissenschaften, Innenarchitektur/Raumdesign

Auf letzteres bin ich z. B. gekommen, weil die Raumatmosphäre auf mich einen sehr großen Einfluss hat und ich bei sowas sehr sensibel reagiere. Mir ist das total wichtig, zu Hause und im Büro. Im Büro kann man es sich nur leider nicht immer aussuchen.

Und zuletzt zwei neue, die ich entdeckt habe: Luft- und Raumfahrttechnik, Garten- und Landschaftsbau

Aber es gibt ja tausende an Studiengängen. Ist schwierig da nen Überblick zu bekommen.

Etwas weiteres hat sich getan: Ich mache jetzt eine tiefenpsychologische Behandlung, weil mich dieser ganze Scheiß ganz schön belastet und mich in ein tiefes Loch gestürzt hat. Ich habe auch einige Dinge aus der Vergangenheit aufzuarbeiten. Und ständige Zukunftsängste zu haben und nicht zu wissen wie es weiter geht, das ist einfach etwas, was mich derzeit fertig macht. Ich mache mir einfach viel zu viel Stress. Deshalb beginne ich jetzt auch im Januar mit einem MBSR-Kurs zur Stressbewältigung.

Ich habe auch schon überlegt, ob ich einfach für ein halbes Jahr Work & Travel mache um den Kopf frei zu kriegen. Z.B. in Neuseeland. Mein Abteilungsleiter hat dort Kontakte wo ich z. B. auf ner Farm arbeiten könnte. Er hat selber auch die Schnauze voll hier, lässt alles hinter sich und geht im Frühjahr mit seiner Frau nach Neuseeland, um dort was ganz neues anzufangen. Also meine Abteilung löst sich momentan ohnehin auf, deshalb habe ich keine Bedenken die Firma zu verlassen.
Mit dem W&T bin ich mir aber noch total unschlüssig. Ich setze mich irgendwie gerade total unter Druck, dass ich im WS 2016 was neues haben muss und die Zeit nutzen muss, um mir was neues zu suchen. Dann habe ich hier noch meine Freundin. Die sehe ich momentan eh nicht oft, aber ein halbes Jahr wäre noch mal was anderes. Sie macht gerade ihren Master und könnte daher nicht mitkommen.
Ich habe echt Probleme bei so schwierigen Entscheidungen. Das belastet mich noch mal zusätzlich. Ich sehne mich aber total nach dem Reisen. Möchte einfach mal hier weg kommen und die Welt entdecken! Mir kommt es so vor, als rast die Zeit an mir vorbei und ich erlebe nichts!
 
Zuletzt bearbeitet:
Interessiert sich hier eigentlich noch wer für? Wollt ihr wissen wie es weiter geht? Ich hab nämlich langsam das Gefühl, dass ich weiß wohin die Reise geht. Überlege schon, ob ich vielleicht nen Blog über meinen Werdegang starte. Oder sogar ne Webseite mache, wo ich erkläre wie ich das richtige finde und wie andere das auch schaffen können :)
 

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