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Heftiges Problem mit Schwiegermutter in Spe

K

kasiopaja

Gast
Er könnte Eure bisherige Wohnung vermieten und ihr könntest dann in einer anderen mehr Miete bezahlen und zusammen wohnen.
 
G

Gast

Gast
Tja, wenn sich die geliebten Söhne nicht abnabeln können, keine klare Stellung zu Ihrer Partnerin beziehen können, sind sie entweder nicht reif genug oder einfach nicht die Richtigen.
So hart das auch ist...
Man muss sich wirklich nicht sein ganzes Leben verderben lassen, und erst Recht nicht, wenn eigene Kinder ins Spiel kommen.
Da muss man die Notbremse ziehen, auch, wenn man wie ich dann mit dem Baby alleine dasteht.
Und es tut verdammt weh, wenn Kind und Freundin nicht erste Wahl sind....
 
G

Gast

Gast
An GastIngrid:

Ja, genau das ist das Geheimnis: Nicht einmischen! Deine Einstellung finde ich wirklich super. Aber meine Schwiegermutter mischt sich permanent drein. Ich muss mich sogar rechtfertigen, wenn ich mein Kind schlafen legen will, nur weil sie sich grade einbildet, dass er noch bei ihr unten sein soll, weil sie es grad so will. Denn danach hat sie was anderes zu tun. Aber entschuldige, ich muss mich nach meinem Kind richten, wenn es müde ist, nicht nach ihr, ob sie fernsehen will oder nicht. Und jeder vernünftige Mensch würde das doch verstehen. Aber SIE nicht! Sie ist dann beleidigt auf mich, wenn ich sage, dass er müde ist. Ich werde gefragt, warum ich erst um 20.00 Uhr nach Hause komme und wo ich denn den ganzen Tag war und warum ich sie nicht verständigt habe, wann ich heimkomme (kleine Anmerkung: ich bin über 40 Jahre alt!!!!!)

Da bleiben die Konflikte natürlich nicht aus, obwohl ich wirklich sehr oft des Friedens willen nachgegeben habe. Ich hatte mit meiner vorigen Schwiegermutter auch keine Probleme. Wir waren wie Freundinnen. Auch mit meinen Schwägerinnen habe ich mich immer gut verstanden. Aber in "dieser" Familie habe ich das Gefühl, dass keine Schwiegertochter etwas zählt. Die Ex-Frau meines Mannes hatte genau dieselben Probleme mit ihr, angeblich noch schlimmer.

Selbst jetzt, wo das passiert ist, hat sie nicht mal Gewissensbisse. Sie meinte sogar, ob mein Mann mit dem Kleinen Weihnachten bei ihr verbringt. Entschuldigung - und ich als Mutter darf alleine sein oder wie?? Sie ist so egoistisch und herrschsüchtig! Und nach außen tut sie aber immer so lieb und alle tun ihr leid und so. Alle, nur in ihrer eigenen Familie richtet sie sowas an? Ich habe mich wirklich bemüht, bin bei ihr auf einen Kaffee gesessen und hab geplaudert mit ihr, bin für sie einkaufen gefahren, hab Ausflüge mit ihr gemacht, habe sogar MEINE eigene Mutter hintangestellt, nur damit sie nicht wieder eifersüchtig ist (obwohl meine Mutter wirklich Gold wert ist, mit ihr habe ich ein tolles Verhältnis und auch das war immer ein Problem für meine Schwiegermuttter), ich habe meiner Schwiegermutter öfter meinen Sohn sehen lassen als meiner eigenen Mutter, nur damit Frieden ist. Aber leider hat sich trotzdem alles in diese Richtung entwickelt. Denn egal was ich gemacht habe, es war in ihren Augen immer zu wenig.

Als sie dann anfing, mich zu beschimpfen und zu beleidigen, hatte ich es satt. Ich schaute mir das Ganze trotzdem noch 2 Jahre lang an. Doch dann reichte es mir. Nun ist mein Mann der Zerissene, weil er hin- und herpendeln muss und dadurch im Stress ist. Aber ich kann nicht mehr zurückgehen. Ich tu das meinem Sohn und mir nicht mehr an.

Danke für Euren Tipp, aber das mit dem Vermieten - ich weiß nicht, da hört man so oft von Problemen, wenn man etwas vermietet und außerdem haben wir einen gemeinsamen Eingang. Die Tochter meines Mannes möchte auch gerne dort wohnen, wo sie aufgewachsen ist.

Es ist echt schwierig. Wir belassen es nunmal so - Es ist nicht das idealste, aber wir sehen uns ja jeden Tag und mein Mann verbringt viel Zeit mit uns - aber mir ist wichtig, dass diese Streitereien endlich ein Ende haben und Frieden herrscht.
 

Arragorn

Aktives Mitglied
Da muss ich meinen Partner in Schutz nehmen. Er hat X-Male Klartext mit seiner Mutter geredet. Er hats vernünftig versucht, er hat mit ihr extrem gestritten und sie dann daraufhin nicht mehr angeschaut usw. Dann ist es eine Weile gegangen, und dann war wieder ein Vorfall. Sie ist halt auch schon eine sehr alte Frau.
Das mit dem Ausziehen ist nicht so einfach, wenn man ein Haus hat. Es gehört ja auch gepflegt und erhalten.
Samt Mutter verkaufen geht nicht und ein anderes Haus bauen, wo wir alle hin können, war finanziell nicht möglich. Also konnten wir nur eine kleine Wohnung nebenbei nehmen, selbst das ist finanziell ein Horror für uns.
Dass er komplett mit uns mitzieht, naja es ist ja auch noch seine Tochter da, die Unterstützung und Kontrolle braucht, auch wenn sie schon 16 ist oder gerade dann ;-). Und die "im Stich lassen" geht halt auch nicht.
Und zu viert ist die Wohnung, die wir (der Kleine und ich) haben viel zu klein.
Also so einfach wie ihr es seht, ist es nicht.
Das ist ja schön, dass Dein Mann hier mit seiner Mutter gesprochen hat. ICh will auch nicht sagen, dass es immer was nützt. Meiner Meinung nach nützt es jedoch mehr als wenn nur die Schwiegertochter versucht hier Klärung zu erlangen und der Mann nichts dazu sagt.

Und trotzdem: in Deinem Fall hat seine Mutter letztlich das erreicht was sie wollte. Sie hat den Sohn allein - wenigstens im Haus. Die Partnerin ist geflüchtet und der Sohn ist geblieben. Was will sie mehr?

Und dann frage ich mich noch: warum bleibt er dort?? Und lässt Dich und sein zweites Kind ziehen?? Haus hin oder her. Wenn er dort nicht mehr wohnt, dann muss er doch auch keine Miete mehr zahlen, dann könntet Ihr Euch beide eine größere Wohnung nehmen und zu viert dort wohnen. Natürlich geht das nicht, wenn das gemeinsame Einkommen zu niedrig ist, um eine gemeinsame Wohnung zu bezahlen. Gut, dann verstehe ich, dass es nicht anders geht. Aber ansonsten muss seine Mutter eben mit den Konsequenzen ihres Verhaltens leben. Nämlich allein und ohne Hilfe. Wobei: mir ist schon klar, dass sich das als Außenstehender sehr leicht sagen lässt. Vermutlich würde ich meine Mutter auch nicht komplett allein lassen. Aber ich würde deshalb niemals meine Beziehung in der von mir gewünschten Form aufgeben. Das Leben ist einfach zu kurz für so etwas. Und die eigenen Kinder haben ja auch ein REcht auf seine Anwesenheit, seine Zeit etc.
 
G

Gast

Gast
Ich glaub ihm gehts gar nicht so um die Mutter, sondern um seine Tochter. Ja und das Haus natürlich, wie soll er das erhalten, und nebenbei noch was anderes aufbauen. Wie gesagt, das geht finanziell nicht. :-( es ist echt schwer :-( - aber nervlich gehts mir besser. So wie der erste Beitrag in diesem Forum auch beschreibt, man wird nervlich echt fertig und man hält das fast nicht durch. Man ist es dann so leid, zu streiten zu diskutieren usw. Irgendwann muss man Konsequenzen ziehen, irgendwann gehts nicht mehr. Und mir ist egal, ob SIE jetzt einen Triumpf sieht oder nicht. Ich sehe meine Stärke darin, dass ich auf meinen Sohn und meine Gesundheit schaue, das hab ich einfach tun müssen, habs eh lang anders versucht. Wie es sonst weitergeht, werden wir sehen ...
 

Arragorn

Aktives Mitglied
Manchmal sind Lebenssituationen echt verzwickt, man kann von außen natürlich nicht alle Themen, Probleme sehen. Ich stelle es mir nur nicht gerade einfach vor, eigentlich in einer Beziehung zu sein, ein gemeinsames Kind zu haben und trotzdem den Alltag allein meistern zu müssen.

Am Wichtigsten (und das weiß ich aus eigener Erfahrung) ist es natürlich, dass es einem selbst gut (bzw. unter den gegeben Umständen besser als vorher) geht. Die Gesundheit, sowohl physisch als auch psychisch, geht vor. Ich wünsche Dir auf jeden Fall, dass es irgendwann noch eine schönere Lösung gibt :)
 
G

Gast

Gast
Das ist lieb. Vielen Dank!
Ja einfach ist es eh nicht und ich finde es echt verrückt, dass es ist wie es ist. Ideal ist es natürlich für keinen von uns. Aber ideal wars vorher auch nicht. Und wie gesagt, ich merke, dass ich hier zur Ruhe kommen kann und das ist ganz wichtig. Denn auch mein Kind hat nichts von einer nervösen, unglücklichen, gereizten Mutter. Wie gesagt, ich muss hier zwar auf einigen "Luxus" verzichten, da ich aber absolut kein Materialist bin, ist mir die Harmonie und das Glücklichsein mit meinem Sohn viel wichtiger als alles, was wir im Haus hatten. Was meinen Freund betrifft, so hoffe ich, dass wir das gemeinsam durchstehen und vielleicht ja noch eine schönere Lösung finden. Wenn nicht - ich glaube sehr an Schicksal - wird es wohl verlaufen, wie es verlaufen soll. Aber ich kann euch gar nicht sagen, wie schön es ist, nicht ständig angemeckert oder beschimpft zu werden - die Wohnungstür aufzumachen ohne Rechtfertigungen und selbst wenn die Wohnung klein ist, spüre ich hier ein Stück Freiheit gegen das was ich vorher hatte. Mein Freund liebt seinen Sohn extrem und ist ein sehr lieber Vater, und mich auch und so denke ich, werden wir das schon irgendwie schaffen ;-)
Dank euch allen fürs "Zuhören" und Eure Ratschläge. Ich wünsche jeder Frau, die so ein Problem hat, dass sie es sich richten kann und wenn nicht, lasst Euch bitte nicht kaputt machen, davon hat niemand etwas.
Vielleicht hören oder lesen wir uns irgendwann mal.
Interessieren würde mich ja auch wie der 1. Beitrag dieses Forums ausgegangen ist. Der Eintrag ist ja schon ein Weilchen her. wäre interessant, wie sich diese Situation entwickelt hat.
Alles Liebe Euch allen ... ;-)
 

renesmee2012

Neues Mitglied
Hallo littlekitty und dem Rest der Bande,

ich möchte allen Betroffenen nahe legen, sich das Wort ABGRENZUNG zu Herzen zu nehmen, denn etwas anderes funktioniert einfach nicht.
Kurz (hoffe ich) zu meiner Geschichte:
Meine Schwiegermutter ist ein wirklich lieber Mensch, keine Frage! Sie ist nicht das personifizierte Schwiegermonster!
Ihre Waffe der Wahl ist Mitleid welches man mit ihr und ihrem traurigen Leben haben muss!
Und diese Waffe hat sie perfektioniert, so daß sogar schon ihre Enkel mit der Muttermilch aufgesaugt haben, was sie doch für ein bedauernswerter Mensch ist! Eine Enkeltochter hockt seit dem ich sie kenne jeden Tag seit über zehn Jahren jeden Tag bei Oma in der Küche um ihr Gesellschaft zu leisten! Hat sie so beigebracht bekommen!
Meine Beziehung zu meinem Mann fing super an, auch der Kontakt zu meiner Schwiegermutter war super!
Aber von sieben Tagen die Woche haben wir uns mind. drei bis zu fünf Tagen nicht gesehen, weil es Mama schlecht ging. Wenn ich meinen Mann nicht auf den Topf gesetzt hätte, daß das für mich keine Beziehung ist, wäre das wahrscheinlich heute noch so. Ihre Antwort auf unsere Verlobung war "So etwas in der Art habe ich schon gehört"!
Mein Mann ist leider das Nesthäkchen der Familie und bei seiner Mutter kommt es einfach nicht an, daß ihr Sohn die acht Jahre schon um ein paar Jahrzente überschritten hat! Sie versuchte ihn wirklich mit allen Mitteln bei sich zu halten!
Mein Mann hat sich so oft mit ihr gestritten und ihr ins Gewissen geredet, daß es so nicht weiter geht! Wenn sie an ihrem bedauerlichen Leben etwas ändern möchte sind wir für sie da, aber ansonsten könne er das nicht mehr, er will seine eigene Familie haben!
Wir wohnen jetzt gerade so weit weg, daß wir erreichbar sind, aber zu weit weg um ständig vorbeikommen zu können.

Ich habe meinem Mann damals unmißverständlich klar gemacht, daß hier meine Grenze ist, und ich das nicht mehr mitmache! Er hatte die Wahl, entweder sich abgrenzen und mit mir kommen oder ich gehe allein!
Er hat sich abgegrenzt!

Er hat, wir haben schon viele viele Jahre zusammengewohnt mal ein paar Tage bei seinen Eltern übernachtet, weil er mit seinen alten Kumpels ein paar Tage einen drauf machen wollte!
Am Ende der Zeit hat sie ihn mit Tränen in den Augen angefleht doch bei ihr zu bleiben und mich zu verlassen!!!
Ihr glaubt gar nicht, wie ich mich darüber aufgeregt habe!!!!

Schwiegermütter oder Menschen im allgemeinen ändert man nicht!!!!
Entweder sie wollen sich ändern, oder einem bleibt nur sich abzugrenzen!!!!

Liebe Grüße

renesmee2012
 

littlekitty86

Neues Mitglied
Hallo Ihr Lieben ....

In meiner Abwesenheit seit Februar hat sich hier ja viel getan :) Vielen Dank für eure Beiträge und auch Tipps.

Leider hilft das alles nicht. Seit Februar hat sich nicht wirklich viel verändert aber ich bin härter geworden und nehme es mir nicht mehr so zu Herzen. Es ist einfach eine Never Ending Story ....

Zu ihrem Geburtstag haben wir ein Fotoalbum gebastelt mit vielen Fotos seit Geburt unserer Tochter bis dahin. Ich habe mir extrem viel Mühe gegeben, obwohl ich keinen Bock hatte das für seine Mutter zu machen. Aber ihm zu liebe habe ich in den sauren Apfel gebissen. Ich hätte mal lieber auf meinen Instinkt hören sollen, denn ihr kommentar dazu war "Wollt ihr mich jetzt hier mit diesem komischen Album abspeisen, weil ich die kleine nicht so oft sehe".
Mein Kommentar darauf war ..... "Nach diesem Satz wirst du sie wahrscheinlich noch weniger sehen". und dann ging auch schon das gezicke los. Ich war wie immer am heulen, weil ich sehr sentimental bin, wenn ich mich mit jemanden streite. Im April mussten wir eine Woche mit ihr und den anderen Geschwistern von meinem Mann an die Ostsee fahren, weil sie da ja 60 geworden ist. Das war sooooo unendlich schlimm. Nächstes Jahr will Sie über Silvester mit allen nach Dänemark. Ich habe jetzt schon zu meinem Mann gesagt, nur über meine Leiche. Das kommt für mich absolut nicht mehr in die Tüte. Das waren die schlimmsten 7 Tage meines Lebens.
Seither geht es und wir fahren nicht mehr wirklich oft hin aber immer diese heulenden Anrufe von ihr "Ich seh die kleine gar nicht mehr .... bla bla bla" ... Dann muss sie ihren A**** einfach mal selbst erheben und zu uns kommen und nicht immer erwaten, dass sich alles bei ihr abspielt.
Ich hasse niemanden mehr als diese Frau. Jetzt wo sie alleine ist, weil ja Nov.2011 ihr Mann verstorben ist, ist es noch schlimmer. Sie will immer dass alle bei ihr sind, weil sie nicht alleine sein kann. Sie hat keine Freunde, woran sie aber auch selbst schuld ist, wenn man sich ihre Art anguckt. Wer will denn so jemanden als Freundin haben. An Heiligabend sitzt sie jetzt alleine zu Hause, weil sie nicht zu uns kommen will, und ich nicht zu ihr will, da bei ihr nicht mal Weihnachtlich geschmückt ist, da sie nie wieder Weihnachten feiern möchte. Das möchte ich aber meiner 16 Monate alten Tochter nicht antun, da sie Weihnachten ja erst kennenlernt. Natürlich ist es alles schlimm was mit ihrem Mann passiert ist und er fehlt uns allen sehr, weil er war wirklich ein sehr liebevoller Mensch und mit ihr überhaupt nicht zu vergleichen. Aber deshalb lieber Weihanchten zu Hause sitzen und nicht der Enkeltochter beim Geschenke auspacken zusehen. Das kann ich einfach nicht verstehen. Und naja wenn sie es so will, will sie es so.
Anfang Dezember lagen wir ne knappe Woche im Krankenhaus mit meiner Tochter, weil sie nichts mehr bei sich behalten hat und die kleinen trocknen ja noch schnell aus. Also mussten wir da am tropf bleiben. Sie hatte auch über 40 Fieber. War wirklich schlimm. Sie ist nicht einmal vorbei gekommen, soviel zum Thema, mir ist meine Enkeltochter so wichtig. klar wenn man sie braucht ist sie nicht da und da wundert sie es das ich nicht zu ihr komme? Ihre Begründung war ja sie ist nicht gut zu Fuß ... Ja aber mit ihrer Tochter schön zum Chinesen essen gehen ... Da ging es plötzlich .... und so sind es noch millionen anderer kleinigkeiten, über die ich es langsam leid bin mich aufzuregen. Das führt eh zu nichts .... :mad:

Ich wünsche Euch allen trotz allem schonmal wunderschöne Weihnachten.

Liebe Grüße littlekitty
 
K

kasiopaja

Gast
Warum tust Du Dir das überhaupt noch an sie zu sehen und ihr zu begegnen.

Ich würde es ablehnen und meinem Mann erklären, dass er sich gerne mit ihr treffen kann und soll, ich aber nicht mehr mit ihr zusammentreffen will und werde.

Dann gibt es keine Berührungspunkte mehr und Du brauchst Dich nicht mehr aufzuregen.

Wenn sie anruft soll Dein Mann rangehen und wenn der nicht da ist , dann geht eben niemand ans Telefon.
 

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