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Hat jemand Mal Coaching ausprobiert?

Santino

Moderator
Teammitglied
Jeder kann sich Coach nennen und Coachings anbieten, der Begriff ist nicht geschützt. Von Psychologen ohne Therapeutenausbildung über Sozialarbeiter, Heilpraktiker bis hin zu Hausfrauen mit psychologisch-astraler Wochenendausbildung ist da alles dabei. Die Kompetenzen variieren entsprechend.

Ein Coaching ist letztlich nichts anderes als eine Beratung zu einem bestimmten Thema. Wenn du eine psychosoziale Beratung suchst, würde ich in eine kostenfreie Lebensberatungsstelle gehen, z.B. von der Caritas oder von der Diakonie. Die Leute dort sind ausgebildet und du kannst einen gewissen Qualitätsstandard und Professionalität erwarten. Das ist bei den Wald- und Wiesen-Coaches, die zudem noch viel Geld kosten, oft nicht der Fall.

VG
Santino
 

carrot

Aktives Mitglied
Geht es vielleicht darum ? Die Agentur für Arbeit oder die Jobcenter bieten ja ggf. Coaching über einen Gutschein an.

Bzw. anders gefragt, was soll das Ziel des Coaching sein?
 

unschubladisierbar

Sehr aktives Mitglied
Über welche Art von Coaching reden wir?

Ich finde Coaching, ist der fleischgewordene (wenn überhaupt) Placeboeffekt. Wie schon @Santino sagt, jeder kann sich Coach nennen. Für mich ist es nichts als Geldmacherei.
Alles, was dir erzählt wird, fußt auf deren Erfolgsgeschichte. Dabei vergisst man schnell, dass auch immer Glück dazugehört. Alles, was man dir dort erzählt, kannst du auch in Büchern oder kostenlos im Internet nachlesen. Oder die Infos kannst du auch von Freunden und Familie erhalten. Aber manche scheinen erst mehrere hundert Euro ausgeben zu müssen, um auf Ratschläge zu hören und sie dann auch umsetzen zu können.

Wenn du an dir arbeiten willst, oder merkst das du aus irgendeinen Grund, nicht weiter kommst, dann arbeite an deiner Kommunikation. Die Art und Weise, wie man kommuniziert, reagiert und sich ausdrückt, ist meiner Meinung nach das A und O und hält die größten Fallen bereit, die über Erfolg oder Scheitern entscheiden.
 

Rikachan

Aktives Mitglied
Jeder kann sich Coach nennen und Coachings anbieten, der Begriff ist nicht geschützt. Von Psychologen ohne Therapeutenausbildung über Sozialarbeiter, Heilpraktiker bis hin zu Hausfrauen mit psychologisch-astraler Wochenendausbildung ist da alles dabei. Die Kompetenzen variieren entsprechend.

Ein Coaching ist letztlich nichts anderes als eine Beratung zu einem bestimmten Thema. Wenn du eine psychosoziale Beratung suchst, würde ich in eine kostenfreie Lebensberatungsstelle gehen, z.B. von der Caritas oder von der Diakonie. Die Leute dort sind ausgebildet und du kannst einen gewissen Qualitätsstandard und Professionalität erwarten. Das ist bei den Wald- und Wiesen-Coaches, die zudem noch viel Geld kosten, oft nicht der Fall.

VG
Santino
Das weiss ich auch. Therapie mach ich schon lange aber ich sehe schon paar Fortschritte aber es reicht mir nicht....ich find Therapie ist so passiv. Ich muss irgendwie selbst immer aktiv dabei sein und das ist schwer weil ich ja depressiv bin..
 

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