Vielleicht solltest du mal erzählen, wofür die Leute dich denn als widerwärtig bezeichnen. Schließlich kann man sich da viel drunter vorstellen; von ungerechter Bewegung dir gegenüber bis zu wirklichen Totalausfällen deinerseits. Mit ein bißchen mehr info kann man die Lage sicherlich besser beurteilen.
Das Partnerschaft und Bindung schon immer so "funktioniert" haben, habe ich mir übrigens nicht ausgedacht, sondern ist geschichtlicher und biologischer Fakt. Es würde mich auch wundern, wenn du über eigene Erfahrungen über die gesamte Spanne der Menschheitsgeschichte verfügst.
ich werde oft einfach wiederwertig behandelt. Das sollöte hier nicht hinein, denn das habe ich bereits in anderen berichten hier geschrieben.
deshalb versuche ich es zu kurz wie möglich zu halten. Ich habe sehr früh meine familie verloren und das durch aufeinanderfolgende Todesfälle. Daraufhin war ich sehr unsicher und bin seitdem eher sehr ruhig, eben eher still anstatt der strahlemann.
Ich war dann wegen depressionen in behandlung leider erst jahre später, da ich in einer ausbildung war und ich mit keinen drüber sprechen konnte. Auf jeden fall wurde ich seitdem nach und nach sehr ausgegrenzt. ich war noch kein einzelgänger aber nach und nach kam ich mir menschen nicht mehr klar, da sie mich nicht verstanden haben.
Es wurde dadurch immer schlimmer. Ich habe dann ein paar bekanntschaften mit frauen gehabt bis vor 2 jahren. ich hatte viele kurze beziehungen, früher oder später wurde ich in jeder beziehung beschimpft. Hauptsächlich wurde mein aussehen kritisiert und das ich doch keine Frau ernähren kann kam auch mit ins spiel. ich erzählte aber immer vorweg, dass ich noch dabei bin wieder gesund zu werden. vorweg fanden die frauen das angeblich nicht schlimm, aber dann kamen eben die messerstiche die ich mit beleidigungen bekam. Ich konnte also nie voll gesunden, es kam immer wieder was neues dazu. dann verlor ich mein ganzes selbstbewusstsein und die beschimpfungen heuften sich auch im alltäglichen leben. Also das leute zu mir recht unfreundlich waren, mich nicht aktzeptierten und AUCh wegen meinen Aussehen beleidigten.
Ich hatte wie beschrieben viele Frauen, aber es kam immer wieder das selbe bei raus. Als ob ich stigmatesiert bin.
Ich habe dadurch immer mehr den bezug zu menschen verloren und stelle mir nun mal dieses fragen, wie diese mit dem kapitalismus. Ich bin durch das beschriebene nun mal arbeitslos geworden und merke wie stark man damit konfrontiert wird, man hat noch ein stempel auf dem Kopf und der Bezug zu Menschen geht immer mehr verloren.
Ich traue kein Menschen mehr, bin änglich dadurch geworden und frage mich einfach was ich getan habe. für mich ist das wiederwertiges verhalten gegenüber mir.
es ist alles eine lange geschichte, abe rich möchte sie im moment nicht ganz ausführen.
ich habe einfach nur gelernt das man ein A******* ist, wenn man krank wurde, man wird auf jeden fall so behandelt.
dann kam das mit meinem aussehen hinzu, ich wusste früher nicht das ich hässlich bin.
es sind also mehrere sache wodurch ich menschen nun meide. beruflich geht es nun auch noch schwer, weil ich mich schäme. Exfreundinen haben mir echt sehr schlimme dinge an den kopf geworfen, sodass mich das sehr in allen lebenslagen sehr beinflusst.
ich habe dadruch ein anderen blick auf frauen bekommen, auch allgemein ohne beziehung, da ich sehr verletzt wurde und das in eienr phase in der ich dieses nicht brauchte.
es war quasi eine kettenreaktion aus vielen dingen, seitdem werde ich richtig wiederwertig behandelt und weil es mit meinem aussehn in beziehungen die beleidigungen gab, denke ich eben es leigt daran und auch an meine vergangenheit. dieses problem reist einfach nicht ab und ich gehe nicht mehr gerne unter leute, ich würde weitere beleidigungen nicht mehr aushalten. Psysichich würde ich richtig verrückt werden, weil beleidigen lasse ich mich nicht mehr.
es war zuerst traurigkeit dann kam verzweiflung dazu und nun habe ich verdammte wut.