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Hast du schon immer an Gott geglaubt?

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Ach so, du glaubst also nicht an dich? Denn wer Gott verleugnet der Verleugnet sich selbst.🙂

Lizzy🙂

Aber was hat "nicht an Gott glauben" mit "Gott verleugnen" zu tun? Muss ich nicht an Gott glauben, um ihn verleugnen zu können?

Und was ist mit all den anderen Göttern anderer Religionen, an die Du nicht glaubst? Würdest Du sagen, Du verleugnest sie? Oder glaubst Du nur einfach nicht an sie?
 
Wie kommst du darauf ich wäre Willenlos? Das bin ich ganz und gar nicht. Ich habe sogar einen sehr starken mir von Gott gegebenen Willen. Und das soll sogar so sein. Und das macht mich frei. So frei wie man nur sein kann, ohne Dogma.🙂😎

Lizzy🙂

Ich habe einen von Gott gegebenen Willen...

Dunkel wars der Mond schien helle...
 
Nur wer nicht an Gott glaubt, das wie gesagt jedem sein freier Wille ist es zu tun oder nicht zu tun, der glaubt auch nicht an sich, und verleugnet sich damit. Denn wir alle sind gewollt und sind ein Teil von ihm.🙂😎

Ich bin Gott und die Wirklichkeit ist durch mich erschaffen. Ihr seid alles nur Marionetten die in meiner eigenen Realität eine vorgegebene Rolle spielen. Also werft euch nieder vor mir, Sklaven!😀

Lizzy hab ich mit einer lockeren Schraube erschaffen um ein Exempel zustatuieren.😀
 
Ich bin Gott und die Wirklichkeit ist durch mich erschaffen. Ihr seid alles nur Marionetten die in meiner eigenen Realität eine vorgegebene Rolle spielen. Also werft euch nieder vor mir, Sklaven!😀

- ohne worte -






😎
 
Mir kommt ein Songtext von Martin Pepper in den Sinn, mag ein bisschen OT sein, aber irgendwie auch wieder nicht - ich poste es einfach mal:


Wertvoll


Mein Kind aus Liebe sehe ich nichts, was hässlich an dir sein soll.
Kein Sand im Getriebe, kein Schatten im Licht,
Für mich bist du einfach wertvoll.
Dein eigener Zweifel an deinem Wert, entspricht nicht der Wirklichkeit.
Deine Würde zu achten ich nicht verkehrt, in dir steckt meine Herrlichkeit.

Ich seh deinen Wert, die wirkliches Wesen.
Das was dich ehrt, kann ich in dir lesen.
Ich kenne dein Herz, was auch geschieht.
Ich bin der Heer, der dich sieht.

Nicht das du über den anderen stehst, du bist von Natur aus schwach.
Doch gab ich mein Leben, damit du lebst. Ich trug dein Versagen, deine Schmach.
Das Dunkel wird durch mich zum hellen Licht. Erhebe dich aus dem Staub.
Und leb dein Leben in Zuversicht, weil ich an deine Bedeutung glaub.

Ich seh deinen Wert, die wirkliches Wesen.
Das was dich ehrt, kann ich in dir lesen.
Ich kenne dein Herz, was auch geschieht.
Ich bin der Heer, der dich sieht.

Ich hab dich in meine Hände gezeichnet, dein Leben ist stets vor mir.
Ich hab jedes Haar auf deinem Haupt gezählt und weiß wirklich alles von dir!

Ich seh deinen Wert, die wirkliches Wesen.
Das was dich ehrt, kann ich in dir lesen.
Ich kenne dein Herz, was auch geschieht.
Ich bin der Herr, der dich sieht.




(Martin Pepper)
 
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