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Hast du schon immer an Gott geglaubt?

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Nachdem ich ein gläubiger bzw. religiöser Mensch bin, kommt es schon vor, dass ich an Diskussionen über Gott und die Welt teilnehmen oder in diesbezügliche Gespräche verwickelt werde. Da kann man schon den einen oder anderen Atheisten erleben, der mit Inbrunst seinen Nichtglauben zu verbreiten versucht (wie auch Gläubige umgekehrt). Und jeder der ihren Nichtgott nicht folgen kann ist blöd etc. (oder belügt sich 🙂)

konkrete Beispiele?
 
Nachdem ich ein gläubiger bzw. religiöser Mensch bin, kommt es schon vor, dass ich an Diskussionen über Gott und die Welt teilnehmen oder in diesbezügliche Gespräche verwickelt werde. Da kann man schon den einen oder anderen Atheisten erleben, der mit Inbrunst seinen Nichtglauben zu verbreiten versucht (wie auch Gläubige umgekehrt). Und jeder der ihren Nichtgott nicht folgen kann ist blöd etc. (oder belügt sich 🙂)


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Über Gott zu diskutieren und eine Meinung aufgezwungen zu bekommen ist nicht das gleiche. Hat ein Atheist zu dir schon mal gesagt, "mir hat es echt geholfen, nicht mehr an Gott zu glauben, seit dem geht es mir viel besser"?

Das kann ich mir nicht vorstellen. Ich krame es nur ungern wieder hervor (eigentlich tu ichs sehr gerne), aber für einen Atheisten ist der Glaube an Gott genauso sinnvoll wie der Glaube an ein schwules rosa Nilpferd. Stell dir mal vor du würdest Menschen sehen, die in in einem Haus mit sinnlosem hohen Turm sitzen, die mit sich selbst reden, vor einem blutigen rosa Nilpferd, dass an ein Kreutz genagelt ist. Hinterher würden sie vom Fleisch und Blut des Nilpferdes essen und alles was sie gemacht haben, wird ihnen daraufhin vom rosa Nilpferd vergeben, dass unheimlich geschmeichelt ist, dass man es gegessen hat (natürlich nur symbolisch).

Wenn dir so ein Mensch sagen würde, dass dir im Leben was fehlt, würdest du dann nicht auch wütend werden und versuchen diesen Menschen davon zu überzeugen, dass er es ist dem etwas fehlt?

Atheisten wollen dir nichts aufzwingen. Aber sie wollen dir deinen Glauben nehmen. Sie geben dir nur nichts im Gegenzug. Zumindest keinen anderen Gott.
 
Über Gott zu diskutieren und eine Meinung aufgezwungen zu bekommen ist nicht das gleiche. Hat ein Atheist zu dir schon mal gesagt, "mir hat es echt geholfen, nicht mehr an Gott zu glauben, seit dem geht es mir viel besser"?
Das weis ich schon, dass es nicht das gleiche ist.
Es muss ja nicht exakt dieser Satz sein. Aber sinngemäßes hab ich schon gehört.

Wenn dir so ein Mensch sagen würde, dass dir im Leben was fehlt, würdest du dann nicht auch wütend werden und versuchen diesen Menschen davon zu überzeugen, dass er es ist dem etwas fehlt?

Ich werde selten wütend 🙂

Atheisten wollen dir nichts aufzwingen. Aber sie wollen dir deinen Glauben nehmen. Sie geben dir nur nichts im Gegenzug. Zumindest keinen anderen Gott.

Es kommt auch auf die Art des Tons an, ob's ein Aufzwingen ist.

Der andere Gott lautet:
Da war nichts, da ist nichts und da wird nichts sein.
Und die Atheisten sagen nicht Amen, sondern Punktum.


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Auch dein netter Smilie kann mich nicht davon abhalten, noch einmal nach einer Antwort zu fragen.😉

Würdest du nicht auch versuchen Menschen davon zu überzeugen?

Nein, würde ich nicht. Da hatte ich dir schon eine Antwort gegeben:

Nachdem du mich oben gefragt hast warum ich trotzdem an Gott glaube und aus welchem Grund? Hab ich dir meine Gründe geschrieben. Ich wollte damit niemanden überzeugen!

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d.h du würdest die Leute weiter machen lassen, verstehe ich dass richtig?

Was wäre denn, wenn es unter den Nilpferdanbetern Leute gäbe, die Sex mit Minderjährigen hätten und sie dabei auf Gott berufen? Würdest du die auch weiter machen lassen?
 
d.h du würdest die Leute weiter machen lassen, verstehe ich dass richtig?

Was wäre denn, wenn es unter den Nilpferdanbetern Leute gäbe, die Sex mit Minderjährigen hätten und sie dabei auf Gott berufen? Würdest du die auch weiter machen lassen?

Ein sehr konstruiertes Beispiel! Das der ursprünglichen Fragestellung nicht wirklich gerecht wird.
Aber OK. Ich würde sie weniger von Gott überzeugen wollen, als mehr vom Strafgesetz!
Und da bin ich mir jetzt gar nicht sicher ob, wenn man's konkret weis und Gefahr im Verzug ist, eine Anzeigepflicht besteht.

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