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Harte Masturbation beim Mann

@natasternchen,
Danke für deine Antwort!
Im Grunde ist es nicht anders als einen impotenten Mann zu haben, denn das Ergebnis ist bei beiden gleich - der Sex endet mit keinem Ergebnis.
Heute würde ich wahrscheinlich versuchen so einen Mann zur Abstinenz auf Masturbation zu überzeugen, wenn alles andere gestimmt hätte. Da ich damals keine Lösung des Problems sah und es nicht der einzige Problem war, blieb mir nichts anderes übrig als mit ihm Schluss zu machen.
Er war mir böse, aber da habe ich keine Selbstkritik gesehen. Nur solche Worte wie "ich kann dir eh nicht recht machen".
Und dann hat er zugemauert. Ging nicht ran, antwortete mir nicht, ignorierte mich. Es war sehr verletzend für mich, da wir uns sonst gut verstanden haben.

Ja, Männer können schwer damit umgehen, wenn wir Frauen ihn vor Augen führen, dass die Dauermasturbation Spuren hinterlässt und auch Konsequenzen hat! Ich mache genau EIN Hilfsangebot, wenn ich auf solche Exemplare treffe und sie mir ansonsten gut gefallen. Wenn das nicht angenommen wird, breche ich konsequent den Kontakt ab, weil es einfach keine Früchte trägt, einen Dauermasturbanten gegen seinen Willen zu entwöhnen.

Das Problem sind ja gleich mehrere Hemmschwellen, die von solchen Herren gebrochen werden:

Ersten bearbeiten sie sich in einer Härte, wie es keine Vagina kann, sie sind also physisch überreizt.
Dann schauen sie sich auf Pornhub & Co. die widerlichsten Praktiken an, die keine normale Frau mitmachen würde und sind dazu dann auch noch psychisch überreizt. Dann läuft im Reallife natürlich gar nichts mehr und sie bleiben schlaff wie eine leere Tüte.

Meine Erfahrung ist, dass man sowas nie wieder aus Männern rausbekommt, die doppelt überreizt sind. Letztlich ist es wie bei jeder Droge: Man braucht ein gutes Selbstbewusstsein und muss sich im Griff haben. Wer ständig vor der Tipico Filiale lungert, mit Drogen und Alkohol ein Problem hat und dann noch Pornos schaut, der wird sich auch bei letzterem nicht im Griff haben und dauerhaft im Bett versagen.

Ganz schlimm sind die Kokser, da läuft regelmäßig gar nichts mehr im Bett und man sollte sich die Herren nicht nur wegen dem unterirdischen Sex nicht antun. Meine beste Freundin hat den Spruch geprägt: "Wenn es oben läuft (Nase), läuft unten gar nichts mehr (Sex). Bei Koksern direkt den Kontakt abbrechen als Frau!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe wieder mit masturbieren angefangen, weil mein Partnerin mich nicht mehr sexuell reizte......aber auch gar nichts dafür tat. So leben wir nun seit 16 Jahren ohne Sex ....wobei ich jetzt nicht mehr oft masturbiere, bin auch schon älter und depressiv......also so alle 2 Wochen mal.
 
Schön das Du Dich mit Psychologie auseinandersetzt, da wird Dir sicher bei manchen Menschen einiges klarer.
Dem was Du zu besagtem Mann schreibst, kann ich logisch folgen, das Du "fragst" was ist ein Fetisch, zeigt mir das Du ebenfalls diese Möglichkeit erkennst.
Fetische sind soweit man es erforscht hat angeboren, so als sei die Sexualität damit programmiert.
Die " Andersartigkeit" tritt aber oft erst im erwachsenen Alter zutage, weil Fetische in stark tabuisierten Gesellschaften oft unterdrückt werden.
Soviel ich weiß gibt es eben auch den Fetisch ohne Schmerzen kein Orgasmus, trifft auf Männer wie Frauen zu und hat auch sonst nix mit dem Lebensumfeld und dem Anstand in der Gesellschaft zu tun, da findest Du wahrscheinlich keine besoffenen und bekoksten Tipicojünger, sondern eher sowas wie Manager oder Ärzte oder Politiker, gilt übrigens auch für die Kokser, die die das so betreiben, das die sich das leisten können, die vögeln Dich die ganze Nacht durch und kommen mehrmals, weil das aufgepuschte Ego das hergibt, vorausgesetzt sie sind körperlich dazu in der Lage , der Typ der bei der ersten Treppe schon außer Atem ist, bricht genauso im Bett zusammen.
Einen Fetisch zu überwinden geht nicht , sich einen aussuchen geht nicht, heutzutage wird so einiges als Fetisch bezeichnet, was als Neigung die wandelbar ist interpretiert wird, der Fetisch als solcher ist nicht wandelbar und dadurch definiert das er es nicht ist.

Verbirgt sich also bei dem einen Exemplar der Männerwelt hinter nem sprichwörtlichen Eisenpimmel jahrelange Reizgrenzenausweitung und die absichtliche versteckte Selbstzerstörung, so kann es bei nem anderen der Fetisch sein, mit dem Schlappen draufhauen zu müssen.
Das der übergewichtige Richter es grade noch schafft " Fester" zu stöhnen, liegt wohl eher an dem Luftmangel, als an der Erregung und der Blutmangel gekoppelt mit akuter Stickstoffunterversorgung, ist wohl dann auch mehr körperlich bedingte Impotenz.

Dann kommt da noch eine ganz einfache Sache dazu, die Angst. Auch jemand der in der Lage ist, beim Streicheln des Penisses Erregung zu empfinden, weil der eben nicht ständig mit dem Hammer draufhaut, könnte ja schlichtweg in dem Moment Angst haben, das ist oft so , wenn Menschen nicht alltägliche Menschen treffen, wo das Schubladendenken versagt, dann könnte ja das " fester" - Problem auch dadurch begründet sein , das es als Angstüberwindung gesehen/genutzt wird.

Wenn man diagnostizieren will , sollte die Anamnese sehr gut sein, sonst unterlaufen ungewollte Fehler.
Ich denke aber Du hast genug Erfahrung mit Männern, die irgendwie so Dienste in Anspruch nehmen und hast eben auch bei diesem Mann erkannt - der ändert sich nicht - warum sollte er auch, er sucht sich ne andere Sexworkerin, die nebenher Eisenbiegen als Hauptsport betreibt und wird glücklich - darf er doch auch , wenn er sich selbst nicht mag - oder ?
 
Fetische sind soweit man es erforscht hat angeboren, so als sei die Sexualität damit programmiert.

Einen Fetisch zu überwinden geht nicht , sich einen aussuchen geht nicht, heutzutage wird so einiges als Fetisch bezeichnet, was als Neigung die wandelbar ist interpretiert wird, der Fetisch als solcher ist nicht wandelbar und dadurch definiert das er es nicht ist.


Interessant. Was alles ist ein Fetisch ? Auch Reizwäsche ?
 
@Zebaothling , was Wikipedia dazu sagt, ist auch nur eine Meinung. Psychologie ist ja keine genauere Wissenschaft, deswegen das, was heute so definiert wird, hat morgen schon eine ganz andere Auslegung.
Ich persönlich habe durch meine Erfahrungen folgendes zu Fetischismus festgestellt: bei einem Fetisch geht es dem Betroffenen nicht um den Fetisch selbst, sondern um die Grenzüberschreitung von seiner Partnerin. Zum Beispiel: er fordert demütigende Dinge von seiner Partnerin wie zum Beispiel, dass sie jedes mal seine Sperma schluckt. Dabei hat er nichts von, aber das Gefühl, sie gibt ein Stück ihrer Würde an ihn ab, steigert sein geringes Selbstwert.
Oder er fordert von ihr etwas unanständiges zu machen oder mitzumachen und allein das gibt ihm das Gefühl von Wichtigkeit.
Selbst wenn ein Fetischist selber demütigende Dinge tut, zieht er seine Partnerin in diese Grenzüberschreitung hinein. Das ist so, wie man sagt- wir können zusammen Pferde stehlen. Ihn reizt ihr Vertrauen ihm gegenüber und nicht das Fetisch an sich.
Der Fetischist denkt sich jedoch neue Grenzüberschreitungen (Fetische) aus, da sein geringes Selbstwert immer durch fremdes Anerkennen für einen Moment aufgebaut werden kann.
So treibt es ihn immer mehr zu heftigeren Experimenten aus, da er im Inneren eine Leere fühlt und er immer neue Beweise braucht, dass man ihn so akzeptiert.
Ein Mensch mit einem gesunden Selbstwert braucht keinen Fetisch, da er keine Beweise braucht, um sich angenommen zu fühlen.
 

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