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habe mich meiner hausärztin geöffnet

sabine2000

Aktives Mitglied
Das übertriebene Yoga, sage ich mal, ist nicht dein größtest Problem. Ich hoffe, du bist auf deine Beziehungen eingegangen und auf deine Essstörung. Wie du deinen Höhepunkt zustande bringst und dass du das öfters macht, sehe ich als das geringste Problem. Machst du das Verbiegen bis zur Schädigung von Knochen und Gelenken, wäre es selbstverletzend.
liebe berdine, lieben dank für deine antwort. ich habe mich auch der therapeutin ganz geöffnet. ich kann einfach nicht mehr. beziehung, essen, biegen, einfach alles. lg sabine
 
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Gelöscht 115192

Gast
liebe berdine, lieben dank für deine antwort. ich habe mich auch der therapeutin ganz geöffnet. ich kann einfach nicht mehr. beziehung, essen, biegen, einfach alles. lg sabine
Ja, das ist wichtig. Ich denke, dass dir die aktuelle Beziehung auch nicht gut tut. Und warum du unbedingt anderen gefallen musst und Dinge tust, die du eigentlich nicht tun würdest, sollte man therapeutisch klären. Und sobald etwas eine Sucht ist und man nicht damit aufhören kann, ist es schädlich.
 
G

Gelöscht 124104

Gast
Mir ist es während des Trainings auch schon passiert, dass mich bestimmte Übungen nebenbei erregt haben.
Ja, das kann passieren.
Das ist jedoch keine Selbstverletzung.
 

sabine2000

Aktives Mitglied
hallo ihr lieben, es ist echt frustrierend. ich bekomme rein gar nichts hin. bin ja in therapie, und die therapeutin meinte letzte woche, dass ich für das studium der sozpäd eigentlich total ungeeignet bin. gut, es könnte echt besser laufen im studium. war fasst am heulen. seit wochen kein erfolgserlebnis mehr. sie meinte für sozpäd hätte ich zu wenig rückrad, obwohl, so denke ich zumindest ich schon sehr viele empathie mitbringen würde. kann mich echt gut in andere hineinversetzen. sie meinte dass ich vom charakter und wesen her mehr in so eine gesundheitsschiene passe. für sozpäd wäre ich zu wenig geradlienig. tja. jetzt bin ich da aber nunmal eingeschrieben........ . naja, zumindest hat sie gesagt, dass ich gute anatomiekenntnisse habe und wüsste wie der bewegungsapaat funktioniert. zumindest was.
arbeite zusammen mit der therapeutin gerade so einiges auf. ich habe immer gedacht eine therapeutin müsste einen unterstützen und bekräftigen und bestärken in dem was ich mache. also, das ist hier im moment garnicht der fall. sie hat mir klar vom studium abgeraten. ich meine, 22 ist jetzt auch nicht mehr soooooo jung. müsste allmählich schon wissen, wo meine reise hingeht. naja, zumindest hat sie gestaunt als ich ihr in der sprechstunde nen teardrop gezeigt habe. da hat sie mich schlangenfrau genannt. sie hat mir auch viel über möglichkeiten als physiotherapeutin erzählt, zumindest ein bischen. aber jetzt sozpäd aufgeben? bin mir nicht sicher. weiss auch nicht. was würdet ihr tun? auch von yoga hat sie gesprochen, also ich weiss nicht. im grunde fühle ich mich einsam. was würdet ihr tun? lgsabine
 
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Gelöscht 115192

Gast
hallo ihr lieben, es ist echt frustrierend. ich bekomme rein gar nichts hin. bin ja in therapie, und die therapeutin meinte letzte woche, dass ich für das studium der sozpäd eigentlich total ungeeignet bin. gut, es könnte echt besser laufen im studium. war fasst am heulen. seit wochen kein erfolgserlebnis mehr. sie meinte für sozpäd hätte ich zu wenig rückrad, obwohl, so denke ich zumindest ich schon sehr viele empathie mitbringen würde. kann mich echt gut in andere hineinversetzen. sie meinte dass ich vom charakter und wesen her mehr in so eine gesundheitsschiene passe. für sozpäd wäre ich zu wenig geradlienig. tja. jetzt bin ich da aber nunmal eingeschrieben........ . naja, zumindest hat sie gesagt, dass ich gute anatomiekenntnisse habe und wüsste wie der bewegungsapaat funktioniert. zumindest was.
arbeite zusammen mit der therapeutin gerade so einiges auf. ich habe immer gedacht eine therapeutin müsste einen unterstützen und bekräftigen und bestärken in dem was ich mache. also, das ist hier im moment garnicht der fall. sie hat mir klar vom studium abgeraten. ich meine, 22 ist jetzt auch nicht mehr soooooo jung. müsste allmählich schon wissen, wo meine reise hingeht. naja, zumindest hat sie gestaunt als ich ihr in der sprechstunde nen teardrop gezeigt habe. da hat sie mich schlangenfrau genannt. sie hat mir auch viel über möglichkeiten als physiotherapeutin erzählt, zumindest ein bischen. aber jetzt sozpäd aufgeben? bin mir nicht sicher. weiss auch nicht. was würdet ihr tun? auch von yoga hat sie gesprochen, also ich weiss nicht. im grunde fühle ich mich einsam. was würdet ihr tun? lgsabine

Du solltest auf die Therapeutin hören. Warum willst du Sozpäd. machen und welche Erfolge hast du bisher aufzuweisen im Studium? Hast du schon Prüfungen abgelegt?

Ich kann bei deinen Beiträgen nie rauslesen, ob du auch tatsächlich verstehst, was dir die Leute sagen. Die Therapeutin hat angedeutet, dass du Physiotherapie machen könntest. Besondere Voraussetzungen bringst du nicht mit. Deine Verdrehungen haben nichts mit Eignung für den Beruf zu tun und "Schlangenfrau" hat sie auch nicht anerkennend gemeint, sondern als etwas, was bekannt ist und man eben solche Verdrehungen des Körpers als solche so bezeichnet.

Ich kann mir dir ehrlich gesagt weder in einem Studium vorstellen, noch bei einer Beratung von Kindern oder Eltern im Beruf. Dazu schreibst du mir hier zu verwirrt und zusammenhangslos.

Was ich mir vorstellen könnte ist Yoga-Lehrerin oder ein anderer Beruf, bei dem du eher körperlich tätig bist. Aber das muss du schon selbst rausfinden.

Dein Problem ist ja nicht dein Körper verdrehen, sondern deine Unselbständigkeit und deine Unfähigkeit, deine Bedürfnisse zu kommunizieren und deine Grenzen zu setzen.
 

sabine2000

Aktives Mitglied
Du solltest auf die Therapeutin hören. Warum willst du Sozpäd. machen und welche Erfolge hast du bisher aufzuweisen im Studium? Hast du schon Prüfungen abgelegt?

Ich kann bei deinen Beiträgen nie rauslesen, ob du auch tatsächlich verstehst, was dir die Leute sagen. Die Therapeutin hat angedeutet, dass du Physiotherapie machen könntest. Besondere Voraussetzungen bringst du nicht mit. Deine Verdrehungen haben nichts mit Eignung für den Beruf zu tun und "Schlangenfrau" hat sie auch nicht anerkennend gemeint, sondern als etwas, was bekannt ist und man eben solche Verdrehungen des Körpers als solche so bezeichnet.

Ich kann mir dir ehrlich gesagt weder in einem Studium vorstellen, noch bei einer Beratung von Kindern oder Eltern im Beruf. Dazu schreibst du mir hier zu verwirrt und zusammenhangslos.

Was ich mir vorstellen könnte ist Yoga-Lehrerin oder ein anderer Beruf, bei dem du eher körperlich tätig bist. Aber das muss du schon selbst rausfinden.

Dein Problem ist ja nicht dein Körper verdrehen, sondern deine Unselbständigkeit und deine Unfähigkeit, deine Bedürfnisse zu kommunizieren und deine Grenzen zu setzen.
ja, danke für deine antwort. studium läuft eher zäh. habe ein paar scheine geschafft, aber leider nur mal eben so. also bestanden. ich dachte, weil ich gut mit leuten könnte, deshalb habe ich das angefangen. es ist iwie alles schwierig im moment. ich komme mir da manchmal wie ein fremfkörper vor. wie wenn die dozenten an mir vorbei reden und ich mich einfach nur berieseln lasse. ich freue mich immer wenn eine stunde vorbei ist, und ich "ungestört" bin. dabei bin ich selbst innerlich total zerstört. das einzige was mir halt gibt ist mein freund und natürlich contortion. ......... tja, ist so. im grunde finde ich yoga schon klasse, habe ich ja selber sehr lange gemacht und bin dann darüber zur contortion gekommen. eigentlich habe ich das studium innerlich schon aufgegeben. von daher ist yoga schon naheliegend. müsste mich dann aber meinem freund komplett öffnen (weil der ist ja im yoga). und ich weiss ebenn nicht, ob es ihm gefällt dass ich so weich bin. vielleicht findet er das dann ja total ekelig an mmir und verlässt mich dann!?! wenn ich wirklich den weg zum yoga nehme , dann mache ich das nicht ohne unterstützung und rat meiner therapeutin. gerade wenn es darum geht mich meinem freund komplett zu öffnen. lg sabine
 

Geißblatt67

Sehr aktives Mitglied
Liebe Sabine, deine Therapeutin hat dich nach der kurzen Zeit schon recht gut eingeschätzt.

Eine Therapie soll dich unterstützen, den für dich richtigen Weg zu finden. Es wäre ja doof, wenn die Therapeutin dich bei etwas unterstützt, das eigentlich gar nicht gut und richtig für dich ist, oder?

Physiotherapie finde ich eine gute Richtung. Bei der Sozialpädagogik sehe ich dich eher als "Kundin", nicht als Beraterin.

Um andere in schwierigen Lagen beraten zu können, sollte man selbst zumindest einigermaßen stabil und gefestigt sein. Übrigens: Rückgrat heißt es richtig.

Sabine, wie ist denn das Verhältnis zu deinen Eltern? Können sie dich nicht unterstützen und beraten?

Ob dein Freund die richtige Unterstützung für dich ist, kann ich nicht einschätzen.
 
G

Gelöscht 115192

Gast
Und überlege dir mal, ob es eigentlich normal ist, so abhängig von der Meinungen anderer zu sein. Wenn hier jemand schreibt "Ritzen ist normal, mache ich täglich", würdest du dich dann ritzen? Wenn ich etwas ständig machen muss, um was zu kompensieren, ist es nicht gesund, auch wenn es keiner Selbstverletzung darstellt.
 

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