Ich bin eine junge Frau im Alter von 30 Jahren. Ich bin Erzieherin in einem Hort für Grundschulkinder.
Ich wohne in einem Haus mit meinen pflegebedürftigen Eltern und mit meinem Freund und habe Asthma und Bluthochdruck.
Hier beginnt mein Problem. Wenn in wenigen Wochen die Schulen geöffnet werden. werde ich an meine Grenzen kommen.
Mein Vater ist schwer herzkrank und hat ein Sauerstoffgerät. Meine Mutter hat ebenfalls Vorerkrankungen.
Mein Freund macht seit Wochen home office und kann sich die Arbeit relativ gut einteilen.
Ich bin aktuell fix und fertig mit den Nerven, weil ich nicht weiß, wie das funktionieren soll, wenn ich wieder arbeite.
Wenn ich Corona anschleppe, könnte ich sie unwissentlich in heftige Gefahr bringen.
Mit Grundschulkindern ist ein Abstand von 2 Metern und das Tragen von Schutzmasken nicht realisierbar.
Mein Freund hat mein Fernsehinterview gestern fast einen Lachanfall bekommen.
Grundschüler sollen in kleinen Gruppen unterrichtet werden und nachdem sie ihre Freunde wochenlang nicht mehr gesehen haben einen Mindestabstand von 2 Metern halten. Ich hatte den Eindruck, dass keiner der Politiker, die solchen Unsinn von sich geben je eine Grundschule von innen gesehen haben. Gerade in diesem Alter läuft viel über Körperkontakt.
Auf den Toiletten gab es in der Vergangenheit weder Seife noch Tücher.
Meine Kolleginnen sind zum Großteil selbst über 50 Jahre alt und oft vorerkrankt.
Ich habe zu Hause 2 pflegebedürftige Eltern.
Bin selbst nicht fit.
Was soll ich tun? Ich kann mich nicht für die nächsten 2 Jahre krank schreiben lassen? Meine Eltern brauchen uns. Im Heim sind ja oftmals selbst Coronafälle.
Ich wohne in einem Haus mit meinen pflegebedürftigen Eltern und mit meinem Freund und habe Asthma und Bluthochdruck.
Hier beginnt mein Problem. Wenn in wenigen Wochen die Schulen geöffnet werden. werde ich an meine Grenzen kommen.
Mein Vater ist schwer herzkrank und hat ein Sauerstoffgerät. Meine Mutter hat ebenfalls Vorerkrankungen.
Mein Freund macht seit Wochen home office und kann sich die Arbeit relativ gut einteilen.
Ich bin aktuell fix und fertig mit den Nerven, weil ich nicht weiß, wie das funktionieren soll, wenn ich wieder arbeite.
Wenn ich Corona anschleppe, könnte ich sie unwissentlich in heftige Gefahr bringen.
Mit Grundschulkindern ist ein Abstand von 2 Metern und das Tragen von Schutzmasken nicht realisierbar.
Mein Freund hat mein Fernsehinterview gestern fast einen Lachanfall bekommen.
Grundschüler sollen in kleinen Gruppen unterrichtet werden und nachdem sie ihre Freunde wochenlang nicht mehr gesehen haben einen Mindestabstand von 2 Metern halten. Ich hatte den Eindruck, dass keiner der Politiker, die solchen Unsinn von sich geben je eine Grundschule von innen gesehen haben. Gerade in diesem Alter läuft viel über Körperkontakt.
Auf den Toiletten gab es in der Vergangenheit weder Seife noch Tücher.
Meine Kolleginnen sind zum Großteil selbst über 50 Jahre alt und oft vorerkrankt.
Ich habe zu Hause 2 pflegebedürftige Eltern.
Bin selbst nicht fit.
Was soll ich tun? Ich kann mich nicht für die nächsten 2 Jahre krank schreiben lassen? Meine Eltern brauchen uns. Im Heim sind ja oftmals selbst Coronafälle.