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Gottglaube - Alternativen?

Zitat:

Sie machen doch genau den gleichen Fehler, wie die Gläubigen auch. Sie halten ihren Glauben an die Wissenschaft für die einzig gültige Wahrheit.
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Stimmt doch gar nicht. Die Wissenschaft korrigiert sich andauernd. Glauben ist was starres.


Ob die Wissenschaftler nun die Inhalte neuen Erkenntnissen anpassen oder nicht, ist irrelevant. Das tun die Gläubigen auch. Siehe Entwicklung Protestantismus.

House erzählt hier, dass der Glaube dafür verantwortlich sei, dass Menschen einander töten und ohne Glauben gäbe es keine Kriege. Also ist der Atheismus der Heilsbringer.

Das ist genauso unsinnig wie zu sagen, dass der Glaube der Heilsbringer ist.


Tuesday
 
House hat es deutlich gesagt: Es gibt Kriege und Anschläge, weil es Glauben gibt. Es gibt aber keine Kriege und Anschläge, weil es Atheisten gibt.
Was anderes sagt auch Dawkins nicht.

Und das Atheisten nur an die Wissenschaft glauben, ist auch Unsinn. Einem Atheisten fehlt lediglich der Glaube an einen Gott.
Nicht mehr und nicht weniger.
 
Dieses Zeugnis habe ich gerade eben im Fernsehen gesehen, bei Hof mit Himmel.
Ich muß sagen, es hat mich sehr beeindruckt.
Ihr diskutiert hier über Gott bis euch die Köpfe rauchen, philosophiert und meint dadurch der Wahrheit irgendwie näher zu kommen. Aber nein, das ist nicht der Weg!
Vielleicht muß man wirklich ein bisschen infantil sein um Gott finden zu können wie Dr.House meinte.🙄 Es klang ja schon ein bisschen beleidigend, aber auf jeden Fall haben es Menschen die kindlicher glauben können sicher einfacher, das Gott sich ihnen offenbart.

Auf jeden Fall bitte ich Euch, hört, bzw. seht Euch doch mal dieses Erlebniss an, was dieser Mann hier berichtet.
Er hatte nichts mit dem Glauben zu tun, ihn beschäftigte lediglich plötzlich die Frage nach dem Sinn des Lebens.
Seht selber, wie ihm von einem Moment auf den anderen klar wurde, es gibt Gott.
Vielleicht muß man es selber erlebt haben, um es glauben zu können.
Für mich gibt es keinerlei Zweifel dass dieser Mann das genau so erlebt hat, denn auch ich habe Jesus Christus genauso erlebt, (wenn auch auf eine etwas andere Art und Weise) aber im Grunde das Gleiche so erfahren.

Also bitte seht es euch mal an.



ERF - Hof mit Himmel - Der Sender für ein ganzes Leben. Gute Nachrichten in Radio, Fernsehen, Internet.





Liebe Grüsse🙂
und noch einen schönen Sonntag
Lena





Der Glaube an Gott kann nicht anerzogen werden. Wenn jemand gläubige Eltern hat, ist die Wahrscheinlichkeit zwar schon größer das er selber sich irgendwann mal für Gott entscheiden wird, das stimmt schon.
Aber in vielen Fällen ist es so, das niemand aus der Familie was mit dem Christentum zu tun hatte.Auch bei mir ist das so gewesen.
Meine Mutter hat lediglich als ich ein kleines Kind war, abends am Bett ein Kindergebet mit mir gesprochen, wie das viele Mütter so machen. Der Glaube war aber nie ein Thema bei uns.
Meine Schwester kann z.b. überhaupt nichts mit dem Glauben anfangen.
Aber bitte seht Euch doch mal das Zeugniss dieses Manns an, wie er erkannte das es einen Gott gibt.
Am beeindruckendsten finde ich immer solche Berichte wo kein anderer Mensch irgentwo etwas dazu getan hat, sondern Gott selber der Person die Gewissheit ins Herz gegeben hat.
So etwas läßt sich natürlich sehr schlecht an andere vermitteln die immer nur nach Beweisen schreien.



Lena
 
House hat es deutlich gesagt: Es gibt Kriege und Anschläge, weil es Glauben gibt. Es gibt aber keine Kriege und Anschläge, weil es Atheisten gibt.
Worauf ich dann gesagt habe das Atheisten ebenso hassen können. Glauben gibt zwar einen Grund, ist aber noch lange nicht der einzige.

Und hört doch mal mit diesem Dawkins auf.
Habt ihr keine eigene Meinung? Tz. 🙄
 
Unsere (der Menschen) Evolution hat deswegen so stattgefunden wie sie stattgefunden hat, weil der Mensch eine gehörige Portion Aggressionen hat und Allesfresser ist.
Aggressionen und der omnivore Hang sind zwar wichtige Faktoren für das Überleben, allein mit diesen Eigenschaften würden wir jedoch immer noch auf den Bäumen sitzen. Erst der Altruismus hat dafür gesorgt, das erlernte Fähigkeiten auch weitergegeben werden oder man seinerseits mit der Sippe einen gewissen Schutz hatte.

aber wenn die Psychologen nicht aufpassen sind sie eine aussterbende Spezies
Bitte?
Die Psychologie gehört zu einer der aufstrebensten wissenschaftlichen Bereiche der letzten Jahre. Ohne sie würden wir noch immer den Teufel hinter verhaltensauffälligen Menschen vermuten oder ihnen das Gehirn zerschnippeln, wie es Mediziner noch vor wenigen Jahrzehnten taten.

Ich kann die Behauptung aufstellen, dass es auf Beteigeuze eine Riesenmaus gibt die die Erde als Superkomputer entworfen hat
Es gibt allein in unserer Milchstraße zwischen 100 und 300 Milliarden Sternen, die geschätzte gleiche Anzahl an weiteren Galaxien und (bislang jedoch nur theoretisch) diverse Multiversen in unterschiedlichen Dimensionen. Selbst wenn die Möglichkeit von Riesenmäusen zuerst einmal astronomisch klein ist, so wird sie auf dieses Universum ausgeweitet doch sehr realistisch.

Ich denke z.B., dass es kaum noch Nonnen, Priester, Mönche von welcher Religion dann auch gäbe, wenn sie in ganz normalen Klamotten rumlaufen müssten. Sie sich also nicht - schon durch ihre Kleidung von 'normalen' Menschen abheben würden.
Dann denkst du falsch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Polux!

Offene Fragen sind 'teuer' - sie belegen Ressourcen.
Wo hast Du diesen Gedanken her? Ich stimme dem zu und würde gerne mehr zu diesem Thema lesen. Bisher hatte ich in diesem Zusammenhang eher den Gedanken im Kopf, dass Bewußtsein teuer ist. "Offene Fragen" belegen das Bewußtsein natürlich noch intensiver - wenn sie einen nicht loslassen.

Indem ich Gott übrigens für möglich halte, belastet mich die Gottesfrage nicht und ich versuche dadurch auch keine "Pseudoerklärung" (wie Du sagst) zu geben.
 

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