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glauben?!

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ich hab es eben erst kapiert wie es gemeint war, dann sei es Dir verziehen.Ich mache aber jetzt hier Schluß mit dem Thema hier,denn nach diskutieren ist mir gerade wirklich nicht.


LG
Lena
 
A

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Hallo Lena7,

schau mal hier: glauben?!. Hier findest du vielleicht was du suchst.

Es war ja auch nicht böse gemeint. Wenn man mal bestimmte Jahrzehnte erreicht hat, ist es wohl völlig natürlich, sich auch über den Tod Gedanken zu machen. Ich lebe z.B. mehr oder weniger damit, seit ich 22 Jahre alt bin. Es gibt ja nur zwei Möglichkeiten: Entweder ich glaube an eine Zukunft dannach, oder eben nicht.
 
Lena7 meinte:
ich stütze mein Wissen darauf, das ich Jesus im laufe meines Lebens kennen lernen durfte.Damit schließ ich also aus, dass Er mich jemals im Stich lassen wird!
Manchmal kommen mir schon offen gestanden solche Gedanken,aber nicht das er mich im Stich läßt sondern das ich zu viel gesündigt habe in der Zeit seid ich Christ bin -solche Gedanken können einem kommen wenn es einem so "krotzig" geht und nichts passiert.Aber zum Glück wird mir dann immer wieder klar,das Jesus gerade für Sünder gestorben ist.....also auch für mich!🙂
Zum Vergrößern anklicken....

Ja, das ist so ziemlich das was ich als Antwort erwarten habe...Danke. 😉
 
Zebaothling meinte:
Für die Zeit zu denen die Gesetze gegeben waren , waren sie auch gerecht und richtig .

Doch Jesus schaffte diese Gesetze sozusagen ab , bestätigte die Allgemeingültigkeit der Gebote , das finde ich sehr sinnvoll.
Zum Vergrößern anklicken....

Hallo Zebaothling, bin grad darüber gestolpert (Zitat von Dir). Das wollte ich korrigieren, wenn Du nach der Bibel gehst, war da ein leichter Verständnisfehler niedergeschrieben. Folgendes Bibelzitat geht genau um dieses Thema, ansonsten wollte ich nichts weiter dazu schreiben und auch nicht alte Geschichten aufrollen.

Ich bin nicht gekommen, um aufzuheben, sondern um zu erfüllen» (Mt 5,17).

Textbibel 1899
Denket nicht, daß ich gekommen, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; nicht aufzulösen bin ich gekommen, sondern zu erfüllen.

Modernisiert Text
Ihr sollt nicht wähnen, daß ich kommen bin, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen. Ich bin nicht kommen aufzulösen, sondern zu erfüllen.


Grüße, Peaceberg
 
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