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Gilt die Maskenpflicht in Büros in Berlin trotz Attest, wie der Arbeitgeber behauptet, wirklich?

_cloudy_

Urgestein
Besorgter Vater, wenn dein Sohn ein Einzelbüro hat (wie geht das während der Probezeit?) muss er dort doch keine Maske tragen.

Nur wenn er über den Flur und zur Toilette geht. Das wird dann doch zu schaffen sein, eine Maske aufzusetzen für die kurze Zeit.
 
G

Gelöscht 115710

Gast
(Der Arbeitgeber ist aber der Meinung, das Visier nicht laut neuer Verordnung nicht reicht). Er ist durch die Arbeit teilweise aufgeblüht - und die Depressionen die durch den Lockdown im März entstanden sind, waren nach seiner Einstellung im Mai schlagartig weg!
Da dürfte der Arbeitgeber Recht haben. Die Visiere gelten zumindest in Rheinland-Pfalz nicht als MNS.


Wie es in anderen Bundesländern aussieht, kann man ja selber leicht ermitteln.
 

Hajooo

Sehr aktives Mitglied
Wenn der AG in deinem Sohn eine Gefährdung für die anderen Angestellten sieht,
muß er sogar reagieren.
Nur mal so am Rande:

Wer sagt denn, daß der Sohn andere gefährdet ?

Wenn alle eine Maske tragen, ist die Chance sehr gering, daß er sich ansteckt.

Je nach Behinderung, wird der Bekanntenkreis des Sohnes auch nicht so hoch sein, daß er eine potentielle Gefahr darstellt.

Wer sagt denn, daß die AN nicht den Sohn anstecken ?

@BesorgterVater
was hat denn dein Sohn für eine Behinderung ?

Gruß Hajooo
 

weidebirke

Urgestein
Wenn er attestiert keinen Mund-Nasenschutz tragen kann, der AG ihn aber nicht einsetzen kann, gilt er als arbeitsunfähig und kann wie bei Krankheit zu Hause bleiben.

 
B

BesorgterVater

Gast
Nun, er braucht eine sehr lange Eingewöhnungszeit von mehreren Jahren. Das steht auch so in den Gutachtern von Psychologen. Gewöhnung ans Wasser/Schwimmen. Trotz Therapie erst mit 14 Jahren geklappt, obwohl es immer wieder versucht wurde. Auch mit unbekannten Obstsorten braucht man ihm nicht zu kommen. Bis er Hemden angezogrn hat, hat es auch mehrere Jahre gedauert. Krawatten oder Anzüge verweigert er bis heute: Wenn man die ihm hinlegt, schmeißt er die auf den Boden und zerreißt diese teilweise.

Das Nichtstun ist und war für ihn die Hölle. Welche alternative sinnvolle Beschäftigung gibt es denn noch, wenn er die Mundbedeckung wegen der Behinderung nicht tragen kann ?

Seine Arbeitslosigkeit war unerträglich! Ständig hat er rumgeschrien, dass er arbeiten will oder etwas sinnvolles machen will.
Behindertenwerkstatt war nichts für ihn. Viel zu unterfordert. Da war er nachmittags so unzufrieden und unausgelastet, dass er ebenfalls rungeschrien hat.
Und auch der jüngste Sohn wurde durch seine Ausraster immer gestört.
Und die derzeitige Stelle ist der erste Betrieb, wo er sehr gute Beurteilungen hat. Mittagessen hat dort auch immer jeder für sich verbracht, was ihm als Autist ja sehr entgegen kommt.
(Bei den bisherigen Stellen nur befristet und meist gekündigt, da er sich nicht genug integrieren würde. Bei näheren Nachfragen: Er hätte ja keine privaten Fragen stellte und sich mittags nie zu Kollegen an den Tisch gesetzt.)
 

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