Hallo liebes Forum,
wie kann ich meiner Freundin helfen?
Wir sind seit ca. 9 Monaten zusammen. Kennengelernt habe ich anfangs "eine andere Frau", nur postiv, offen, gut drauf, ...
Jetzt ein komplett anderes Bild. Zwangshandlungen (Kontroll-, Waschzwang), Perfektionismus, "kein" Selbstbewusstsein, unerfühlter Kinderwunsch (extrem!), Hoffnungslosigkeit, Resignation bis hin zu Äußeruengen, ich kann so nicht weiter leben...
In den letzten fünf Jahren 5 neue Partner, (alles Alpha"tiere", wo bei Tiere hier echt passend ist).
Nervenzusammenbrüche häufen ich, Weinattacken, ein sonntäglicher Spaziergang ist nicht mehr möglich, weil sie alles aufregt, die Leute, die Kinder,...also depressive Elemente sind sicher auch da, bzw. der "Burn out" ist im vollen Gange...
Ende Februar beginnt sie eine Therapie. 2014/15 hat sie bereits eine gemacht, die aber wohl mehr geschadet hat. Wegen der Kinderlosigkeit hat sie mehrere Onlinekurse absolviert.
Na klar, weiß ich, wie ich ihr helfen könnte: Pack zwei Koffer und ab in die Klinik! Aber:
1. Als Partner brauche ich das wohl nicht zu sagen...? (Auch wenn "ich es geschafft habe", mit ganz vorsichtigen Schritten, dass sie eine neue Therapie beginnt.)
2. Ist sie zu plichtbewusst, als das sie ihre Arbeit (Selbstständigkeit) nicht nachgehen würde, obwohl finanziell 100% abgesichert.
3. Sie riesige Angst vor diesem Schritt hätte...schaffe ich das?
4. Angst vor dem, was die Leute sagen/denken.
...
Reicht , glaube ich.
Ich bin auch dankbar, für gute Bücher, Anlaufstellen, usw.
Liebe Grüße
Werner
PS. Ich bin 51, meine Freundin 53
wie kann ich meiner Freundin helfen?
Wir sind seit ca. 9 Monaten zusammen. Kennengelernt habe ich anfangs "eine andere Frau", nur postiv, offen, gut drauf, ...
Jetzt ein komplett anderes Bild. Zwangshandlungen (Kontroll-, Waschzwang), Perfektionismus, "kein" Selbstbewusstsein, unerfühlter Kinderwunsch (extrem!), Hoffnungslosigkeit, Resignation bis hin zu Äußeruengen, ich kann so nicht weiter leben...
In den letzten fünf Jahren 5 neue Partner, (alles Alpha"tiere", wo bei Tiere hier echt passend ist).
Nervenzusammenbrüche häufen ich, Weinattacken, ein sonntäglicher Spaziergang ist nicht mehr möglich, weil sie alles aufregt, die Leute, die Kinder,...also depressive Elemente sind sicher auch da, bzw. der "Burn out" ist im vollen Gange...
Ende Februar beginnt sie eine Therapie. 2014/15 hat sie bereits eine gemacht, die aber wohl mehr geschadet hat. Wegen der Kinderlosigkeit hat sie mehrere Onlinekurse absolviert.
Na klar, weiß ich, wie ich ihr helfen könnte: Pack zwei Koffer und ab in die Klinik! Aber:
1. Als Partner brauche ich das wohl nicht zu sagen...? (Auch wenn "ich es geschafft habe", mit ganz vorsichtigen Schritten, dass sie eine neue Therapie beginnt.)
2. Ist sie zu plichtbewusst, als das sie ihre Arbeit (Selbstständigkeit) nicht nachgehen würde, obwohl finanziell 100% abgesichert.
3. Sie riesige Angst vor diesem Schritt hätte...schaffe ich das?
4. Angst vor dem, was die Leute sagen/denken.
...
Reicht , glaube ich.
Ich bin auch dankbar, für gute Bücher, Anlaufstellen, usw.
Liebe Grüße
Werner
PS. Ich bin 51, meine Freundin 53