K
kurt0914
Gast
Hallo,
ich sehe dunkle Wolken über mir aufziehen.
Als ich letztens bei meiner Krankenkasse war, wollten die plötzlich einen Beweis für meine Angaben zum Einkommen. Ich bin dort seit über 10 Jahren als freiwilliges Mitglid versichert. In dem Jählichen Einkommensangaben habe ich meistens 750 Euro unter "sonstige Einnahmen" eingetragen; das bekomme ich von einer Tante. Das interessante ist, ich habe das auch schon mal dort besprochen. Damals hat die Angestellte daraufhin 0 Euro eingetragen (sind ja nur Geldgeschenke Monat für Monat von meiner Tante).
Im nächsten Jahr ging das dann angeblich wieder nicht, da das nicht plausibel wäre.
Ich habe aber immer nur den Mindestsatz zahlen müssen.
Da ich aber in der letzten Zeit anschaffungen gemacht habe, sind die Übeweisungen meiner Tante seit Monaten bei rund 1300 Euro, kommt eben wie es gebraucht wird.
Sind diese Geldgeschenke etwa wirklich in voller Höhe relevant für die Krankenkasse?
ich sehe dunkle Wolken über mir aufziehen.
Als ich letztens bei meiner Krankenkasse war, wollten die plötzlich einen Beweis für meine Angaben zum Einkommen. Ich bin dort seit über 10 Jahren als freiwilliges Mitglid versichert. In dem Jählichen Einkommensangaben habe ich meistens 750 Euro unter "sonstige Einnahmen" eingetragen; das bekomme ich von einer Tante. Das interessante ist, ich habe das auch schon mal dort besprochen. Damals hat die Angestellte daraufhin 0 Euro eingetragen (sind ja nur Geldgeschenke Monat für Monat von meiner Tante).
Im nächsten Jahr ging das dann angeblich wieder nicht, da das nicht plausibel wäre.
Ich habe aber immer nur den Mindestsatz zahlen müssen.
Da ich aber in der letzten Zeit anschaffungen gemacht habe, sind die Übeweisungen meiner Tante seit Monaten bei rund 1300 Euro, kommt eben wie es gebraucht wird.
Sind diese Geldgeschenke etwa wirklich in voller Höhe relevant für die Krankenkasse?