Ich verweise mal auf den Beitrag
Die Verantwortung auf die Eltern schieben bringt auch nichts, man liest oft genug daß selbst die eigene Mutter sie nicht bändigen kann, nicht selten sogar Angst davor hat. Vater nicht existent, oder schert sich nicht, oder hat selber eine Gewalt- und/oder Suchtkarriere. Ist es so, dass die...
www.hilferuf.de
Da steht genau das Gegenteil deiner Aussage
Nicht unbedingt. Die Statistik bildet nur die
Verurteilungen von Jugendlichen und Heranwachsenden ab. Dass die Zahl der Verurteilungen zurückgegangen ist, ist kein Beleg dafür, dass weniger Straftaten begangen wurden. Gerichte und Staatsanealtschaften sind mittlerweile hoffnungslos überlastet. Viele Verfahren werden eingestellt, z.B. gegen Auflagen und Weisungen. Dann kommt es gar nicht mehr zu einer Verurteilung.
So mancher, der in Untersuchungshaft sitzt, muss freigelassen werden, weil die höchstzuläsdige U-Haft-Dauer überschritten wurde. Das auch dann, wenn die Ermittlungen noch nicht abgeschlossen sind.
Fälle, in denen ein Verfahren eingestellt wurde, tauchen in der Statistik über Verurteilungen gar nicht auf.
Mobbingfälle unterhalb der Schwelle der Strafbarkeit auch nicht. In extremen Fällen eskalieren sie aber so wie im Fall Luise.
In "harmoseren" Fällen richten sie psychisch schweren Schaden an. Auch dem Mobbing unterhalb der Schwelle der Strafbarkeit gilt es Einhalt zu gebieten, insbesondere dem Cybermobbing.