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Gesellschaft vergiftet?

easyrider

Mitglied
Wenn die Menschen anderswo "herzlicher" wirken, liegt das wohl daran, daß dort die privaten sozialen Netzwerke enger gespannt sind und jeder gern jeden anderen kennen möchte für den Fall eines Notfalls, weil dort nämlich die staatlichen sozialen Netzwerke nix taugen oder aber gar nicht vorhanden sind.

Die deutsche Mentalität hat sich über die vergangenen paar hundert Jahre entwickelt, wo zeitweise immer wieder sehr viel staatliche Repression im Spiel war (nicht erst zur Nazizeit, sondern auch schon vorher, in den zahllosen Kleinstaaten vor der Entstehung von "Deutschland") und die Menschen deshalb nach außen hin verschlossen und mürrisch wirken, man wußte ja nie ob irgendein obrigkeitlicher Spitzel die Lauscher aufsperrt, der einen beim ersten falschen Pieps in Festungshaft oder nach Dachau oder Bautzen bringt.
Den durchschnittlichen Deutschen muß man deshalb erst näher kennenlernen, bevor man sagen kann, ob man mit ihm warm wird oder nicht.
Ich muss sagen dass ist eine interessante Sichtweise! Da ich nämlich in den letzten 10 Jahren den Kontakt zu Deutschen und das als Deutscher unbewusst reduziert habe und heute nur noch zwei deutsche Freunde habe. Das habe ich gar nicht bemerkt, es hat sich irgendwie so ergeben.

Das mit dem sozialen Netz und den Abhängigkeiten kann ich bestätigen! Selbst Lebensmittel werden getauscht.

Ich bin sehr Zwiegespalten, einerseits habe ich Vorteile in Deutschland durch meine Mentalität aber anderseits fehlt mir das Leben auf den Straßen.

Wenn ich Frauen oder Menschen anspreche dann loben mich Frauen "besonderer Charakter, interessant, anders", auch kommt es oft zum Kuss durch meine Art aber irgendwas blockiert mich. Ich suche eine treue Frau und hier wird das nicht sehr groß geschrieben, mein Eindruck. Aber ich möchte irgendwann mal eine eigene Familie und dazu noch diese familienfeindliche Gesetze und diese völlig überdrehten Medien.

Immer wenn ich vom Ausland zurück komme und ich reise mehrmals jährlich dann überkommt mich eine drückende Stimmung sobald ich wieder hier bin. Das ist fast schon "esoterisch" und ich schätze die Ordnung hier gar nicht so sehr, es ist mehr ein Zwang. Da schätze ich diese chaotischen Städte außerhalb der Landesgrenzen deutlich mehr. Es fühlt sich freier an wenn in einer Straße eine Villa unter lauter Bruchbuden sehe.

Hier ist alles genormt, teilweise auch die Menschen obwohl es in Germany so liberal ist wie sonst nirgends. Hier ist alles legal außer Waffen. Und obwohl ich viele Frauen kennenlerne ist da bei jeder Deutschen irgendwie ein Schuss weg aber im anstrengenden unsympathischen Sinne. Ausländerinnen haben gefühlt mehr einen Schuss weg aber harmlos.

Ich weiß nicht ob es das ist aber ich fühle diese Angst hier überall bei den Menschen. Da ich sehr empathisch bin nehme ich das wahr und das blockiert mich. Diese Angst wird dann mit Status und Perfektion kompensiert aber wo ist das Leben?

Hier heulen auch Menschen im Niedriglohnsektor obwohl es ihnen gut geht denn sie vergleichen Netto-Gehälter aber ein Spanier der vielleicht mehr Netto verdient muss für seine Versorgung deutlich mehr bezahlen, in Frankreich noch mehr. Auch die Lebensmittel hier sind so günstig! Käse in Frankreich 7 Euro, hier 2,70.-

Ich habe den Eindruck die Mensche wissen gar nicht was der Staat alles für sie tut und was das kostet. Einerseits ist dieser Staat übermächtig aber er kümmert sich um alle Belange, fast schon peinlich was es für Angebote hier gibt für alle möglichen Zwecke.

Neulich sagte mir Eine ab und da waren wirklich Gefühle im Spiel: ihr Bauch und ihr Herz sagt ja aber ihr Verstand nicht - der hat sich dann nach Tagen "zwischen geschaltet" - was soll das den? Mittlerweile erwarte ich von deutschen Frauen gar nichts mehr außer mich in Frieden zu lassen damit ich ins Ausland gehen kann und dort eine liebenswerte Frau finde und ein normales Leben lebe.

Sind die Menschen hier zum Großteil alle krank geworden? Ich lebte Jahre weg von hier, kam zurück und das erste was ich zu hören bekam "hast du das von Köln und Silvester gehört - da hat es geknallt" - ich antwortete darauf humorvoll - ich habe auch geknallt und lachte weil ich an mein Silverster denken musste mit einem nettem Mädel (sehr romantisch) und hab von all dem nichts mitbekommen.

Aber jetzt verstehe ich natürlich seine Reaktion und was hier eigentlich los ist. Das "Grundtrauma" ging an mir vorbei was hier schon ein großes Thema geworden ist. Dann war ich es in Frankreich gewohnt von selbstbewussten attraktiven Frauen umgeben zu sein und hier stiefeln teilweise Frauen umher, zum fremdschämen!

Den attraktiven Frauen hier fehlt es an Ausstrahlung und Lockerheit. Wirklich, deutsche Frauen sind ehrgeizig und fleißig und ihre Wohgnungen sauber aber leben die eigentlich noch?

Es ist ein Leben mit angezogener Handbremse. Auch lebte ich mit Anfang 20 bei einer ungarischen Familie die illegal Alkohol produzierte und das ganze Dorf damit versorgte. Durchgehend waren wir betrunken. So haben wir gearbeitet und sind so Auto gefahren. War lustig! Hier undenkbar! Die waren über 50 Jahre alt, nicht ein Unfall. Tochter studierte hier, so kam ich da auch hin.

Umso mehr ich von der Welt sah und nicht wie ein Tourist sondern wie einer der dazu gehört, überall wird mehr gelebt. In Nordspanien auf der Autobahn kiffen und in Südspanien gibt es keine Uhren. In Frankreich wird gelebt und das Leben genoßen, bestellt da mal einen Handwerker. Du gewinnst eher im Lotto.

In vielen Länder war ich mehrmals und hier habe ich nur noch meinen Job und Wohnung aber meine Heimat ist wie ein Puzzle auf der Welt verstreut. Ich sage euch mal was als Reisender Exot, fast alle sind neidisch auf die Deutschen - "der Deutsche Geist" usw. aber wenn ich dennen dann sage was das für Arbeit das ist und die Konsequenzen, dann glaubt mir das Keiner und die lachen nur warum die Deutschen das machen.

Es ist die Wahrheit, im Ausland wird im Vergleich zu hier effektiv 30% gearbeitet, der Rest wird geredet, getrunken, gefeiert, gelebt, gegessen. Irgendwie sind die Leute hier Maschinen geworden.

Im Ausland wirst du niemals ein Packet pünktlich bekommen aber hier motzen die Leute wenn es wenige Stunden zu spät kommt. Was mir auch aufgefallen ist, Chefs sind überall gleich aber sobald der Chef im Ausland weg ist dann geht das Leben weiter und keiner denkt auch nur daran so zu arbeiten wie der Chef es gesagt hat. Hier ist das anders.

Was stimmt mit diesen Menschen hier nicht mehr?
 

Jusehr

Sehr aktives Mitglied
Ist die angeblich miese Mentalität in der Bundesrepublik Deutschland wirklich ein hinreichender Grund, dieses Land zu verlassen? Meines Erachens sind noch weit mehr Kriterien abzufragen, bevor man so eine Entscheidung trifft.

Man könnte sogar hier bleiben wollen (oder sollen?), weil es hier Probleme und Missstände gibt.

Man sollte nicht immer den easiest way gehen wollen.
 
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G

Gelöscht 66896

Gast
In meinen Ohren klingt der "gut gemeinte Rat": "Dann geh doch." ziemlich zynisch. Damit drückt man aus: wir Deutschen sind die besten und das BIP gibt uns Recht. Du hast ganz Recht, easyrider, in old germany stellt man in erster Linie auf Effektivität ab, mißt das an Indikatoren wie der Börse u. ä.
Dieses "winner-Prinzip" zieht sich durch alle gesellschaftl. Bereiche: wer hat das dickste Konto, wer schleppt die meisten Frauen/Typen ab, wer war wie weit für "wie teuer" im Urlaub - höher, schneller, weiter. Auf der Strecke bleibt die Menschlichkeit, Wettbewerb und Konkurrenz soweit das Auge reicht.
 
N

nordicbynature

Gast
Ich komme mit dem vergifteten Klima klar. Ich und alle meine bekannten Vorfahren sind hier geboren. Ich werde hier sterben. Das ist meine Heimat. Ich bin Niedersachse. Sturmfest und erdverwachsen. :) Nirgends auf der Welt würde ich mich wohler fühlen. Ich liebe das kalte nasse Wetter und die kühlen Menschen.
 

Arktur

Sehr aktives Mitglied
Dieses "winner-Prinzip" zieht sich durch alle gesellschaftl. Bereiche: wer hat das dickste Konto, wer schleppt die meisten Frauen/Typen ab, wer war wie weit für "wie teuer" im Urlaub - höher, schneller, weiter. Auf der Strecke bleibt die Menschlichkeit, Wettbewerb und Konkurrenz soweit das Auge reicht.
Wobei ich nicht sagen würde, dass das in anderen Ländern grundsätzlich anders wäre. Ich sehe da höchstens graduelle, aber keine prinzipiellen Unterschiede. Und in anderen Ländern hat man vielleicht wieder mit anderen Problemen oder unangenehmen Eigenschaften der Menschen zu tun.

In jüngeren Jahren hatte ich auch oft gedacht, dass es in anderen Ländern lebenswerter wäre als in Deutschland, aber nach etlichen Jahren mit vielen Reisen bin ich zu der Erkenntnis gelangt, dass es in Europa / Deutschland gar nicht so schlecht ist. Manches wird hier auch negativer gesehen als es eigentlich ist.
 

Sofakissen

Aktives Mitglied
Andere Gesellschaften sind eben "wir"-Gesellschaften. Dort steht die Gemeinschaft über allem. Der Zusammenhalt ist natürlich stärker. Es kann aber auch von Nachteil sein, weil sich das Individuum im Zweifel der Gesellschaft und dem Interesse aller zu beugen hat. Deshalb gibt es in vielen Ländern ja noch sowas wie Zwangshochzeiten: da wird das Glück des Individuums zugunsten des (meist finanziellen) Glücks der Familie beerdigt. Der schnöde Mammon herrscht nämlich quasi auf der ganzen Welt (ein paar Naturvölker mal außen vor gelassen)

Hier dagegen herrscht die ich-Gesellschaft. Das Individuum steht an erster Stelle. Jeder ist sich selbst der nächste und will nicht für den anderen verantwortlich sein.

Ich persönlich vermisse das alte Rollenbild auch etwas. Gefühlt haben wir das Recht auf Arbeit für Frauen in eine Pflicht, arbeiten zu gehen umgewandelt. Könnte ich mir ein Leben aussuchen, würde ich das alte Rollenbild wählen. Kinder bekommen, als "Arbeit" den Haushalt machen. Sobald die Kinder in die Schule kommen vormittags irgendwas studieren, was mich wirklich interessiert und mich nachmittags wieder um Kids und Haushalt kümmern. Abends natürlich immer um den Mann, der das finanziert. Sind die Kinder groß gäbe es ja Eltern, um die man sich kümmern kann und wenn die tot sind, ist man ohnehin selbst im Rentenalter.
Aber dieses Modell kann man nicht mehr leben. Sagt ein Mann, er hätte gerne eine Frau, die von Beruf Hausfrau und Mutter ist, wird ihm unterstellt, die Frau unterdrücken zu wollen. Sagt man das als Frau, heißt es wahlweise "bist du hinterwäldlerisch" oder "du willst nur auf Kosten deines Mannes faul sein", meist auch beides.

Die Realität sieht nämlich so aus, dass es für die Gesellschaft selbstverständlich ist, dass ich arbeiten gehe (natürlich nicht Teilzeit, sondern Vollzeit). Ein Studium davor ist erlaubt, sofern es finanziell verwertbar ist. Zwischendrin darf ich vielleicht mal 3 Jahre wegen Kinder pausieren (ja nicht mehr!), um dann wieder arbeiten zu gehen...

Es ist nicht so, dass ich Deutschland nicht mag oder auswandern will. Aber wenn das alte Rollenbild parallel zum neuen Arbeitsrollenbild der letzten 30 Jahre mit existieren dürfte, fände ich das schon viel schöner.
 
Zuletzt bearbeitet:

Arktur

Sehr aktives Mitglied
Aber wenn das alte Rollenbild parallel zum neuen Arbeitsrollenbild der letzten 30 Jahre mit existieren dürfte, fände ich das schon viel schöner.
Was aber umgekehrt auch bedeuten würde, dass man als Mann die Rolle des Ernährers auch dann ausüben müsse, wenn man - so wie du - auch lieber Teilzeit arbeiten würde und sich um schönere Dinge kümmern würde als die Arbeit.

Das moderne Rollenbild ermöglicht halt beiden Seiten beide Möglichkeiten, je nachdem, wer welche Rolle lieber leben will (oder man kann vielleicht in Zukunft einfacher Kompromisse finden, dass beide Partner sich abwechseln, oder beide Partner Teilzeit arbeiten, statt der Mann Vollzeit, und die Frau gar nicht, etc.)

Ich finde, von den modernen Geschlechterrollen können letztlich beide Geschlechter profitieren, weil auch der Mann nicht mehr unbedingt die alleinige Macher- und Leistungsrolle einnehmen muss, wenn er es nicht will.

Im übrigen: wenn du einen passenden Partner findest, kannst du doch das "klassische Rollenbild" weiter leben, oder nicht? Meines Wissens ist es nicht verboten, dass eine Frau die alleinige Hausfrauenrolle übernimmt, wenn es innerhalb der Partnerschaft für beide besser passt. Somit existieren doch beide Rollenbilder nebeneinander...
 

Sofakissen

Aktives Mitglied
Ich will das moderne Rollenbild ja auch nicht abschaffen. Es ist ja auch ein Schutz von Frauen, dass wir auf eigenen Beinen stehen können und nicht von Männern abhängig sind. Ich finde es nur schade, dass das alte Rollenbild gewissermaßen fast schon verpönt ist. Dass der oder auch die Einzelne nur noch zählt, wenn er wirtschaftlich verwertbar ist. Sich alles nur noch um die Arbeit dreht.
 

Arktur

Sehr aktives Mitglied
Dass der oder auch die Einzelne nur noch zählt, wenn er wirtschaftlich verwertbar ist. Sich alles nur noch um die Arbeit dreht.
Das hat aber jetzt nicht unbedingt was mit dem Rollenbild von Mann und Frau zu tun. Davon sind Männer und Frauen betroffen. Auch Männer haben möglicherweise das Bedürfnis, auch jenseits ihrer wirtschaftlichen Verwertbarkeit akzeptiert zu werden.
 

easyrider

Mitglied
Ist die angeblich miese Mentalität in der Bundesrepublik Deutschland wirklich ein hinreichender Grund, dieses Land zu verlassen? Meines Erachens sind noch weit mehr Kriterien abzufragen, bevor man so eine Entscheidung trifft.

Man könnte sogar hier bleiben wollen (oder sollen?), weil es hier Probleme und Missstände gibt.

Man sollte nicht immer den easiest way gehen wollen.

Also das grenzt ja fast schon an Co-Abhängigkeit genau wie diese traumatisierten Bessermenschen die ihre eigenen Wunden im "heilen der anderen" suchen. Das habe ich Gott sei Dank abgelegt und durch!

Warum sollte ich den Scheißdreck von anderen wegräumen? Ich habe nur dieses eine Leben und schon genug Zeit damit verschwendet, mein Idealismus ist mir "leider" die letzten Jahren gänzlich abhanden gekommen. Ich war nämlich mal so verstrahlt unterwegs.

Die anderen Kriterien der Auswanderung sind defacto in meinem Zielland: besser Bezahlung, KEIN hardcore Feminismus, schönere Frauen, familiärer Zusammenhalt, saubere Städte, eigene Kultur, jüngere Menschen.

Mir kommt´s langsam vor als sei Deutschland eine Irrenanstalt, eine gigantische Fabrik wo jeder machen kann was er will. Wo die Werte zur Tonne gekloppt wurden. Berlin ist das Las Vegas von Europa! Sagen zumindest die die ich Ausland sprach, die finden das natürlich cool und wollen da "mal hin".

Die ganzen Extreme sind aus Deutschland, der Rest ist ein grauer Brei.

So gut wie jeden den ich hier kennenlerne hat einen Dachschaden und die Psychotherapien sind überbelastet. An anderer Stelle erwähnte ich "US MIND CONTROL" - das klingt vielleicht nach Verschwörung aber um es mal auf deutsch zu sagen, die Amis F***** uns seit dem Ende des WWII gehörig in den Kopf!

Alles von denen womit sich Geld machen lässt wird hier installiert und ich denke auch das DDR und Feminismus, also "Social Engeniering" hier auch betrieben wird. Wohin sind den die ganzen Menschen-Experimentierer ausgewandert die unter dem Führer ihre kranken Spiele trieben?

Jetzt läuft das halt viel subtiler und kontrollierter ab. Frankreich hat sich nicht so vögeln lassen, da brennen die Autos bei jedem Furz aber hier wird auf der Nase herum getanzt bis der Deutsche wieder "platzt". Das will ich nciht erleben!

Es gibt auch Vorteile in Deutschland, keine Frage! Wäre ich Ingeneur mit nicht so schönem Gesicht dann würde ich hier bleiben, Top Verdienst und billiger Puff. Aber ich habe Leidenschaften, Charme, Humor und bin lebendig. Ich werde oft für einen Italiener oder Spanier, Franzosen gehalten nur werde ich auch genau deshalb oft angegriffen weil "der Deutsche" halt doch einen ganzen Pfahl in seinem Hintern stecken hat außer er ist besoffen.

Schaut in die Augen der Menschen in anderen Ländern. SIE LEUCHTEN!

Schaut in die Augen der Deutschen. Sie sind leer...

Verbingt mal einen Abend mit einer Spanierin, ihr werdet sterben vor Glück und jetzt krieg mal ein deutsches Fräulein dahin. Das ist als ob man einen Ochsen mitsamt dem Karren aus der Scheiße zieht.
 

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