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Gesellschaft vergiftet?

Ondina

Sehr aktives Mitglied
[...]

Alles von denen womit sich Geld machen lässt wird hier installiert und ich denke auch das DDR und Feminismus, also "Social Engeniering" hier auch betrieben wird. Wohin sind den die ganzen Menschen-Experimentierer ausgewandert die unter dem Führer ihre kranken Spiele trieben?
:confused: Verstehe ich jetzt nicht. Was haben die denn mit deinem Frust zu tun?
 
B

Black Blue Sky

Gast
Ich kapier die ganze Diskussion um Feminismus ja bis heute nicht. Was soll das eigentlich sein? Spaltet die Gesellschaft und so. Wird ja mittlerweile von allem möglichen behauptet. Vielleicht bin ich auch zu doof. Es gibt sehr viele nette Frauen, man muss sie halt auch sehen.
 

°°°abendtau°°°

Sehr aktives Mitglied
[...]
Schaut in die Augen der Menschen in anderen Ländern. SIE LEUCHTEN!

Schaut in die Augen der Deutschen. Sie sind leer...

Verbingt mal einen Abend mit einer Spanierin, ihr werdet sterben vor Glück und jetzt krieg mal ein deutsches Fräulein dahin. Das ist als ob man einen Ochsen mitsamt dem Karren aus der Scheiße zieht.
lol.... ich weiß ja nicht wie Du zu Deinem negativen Frauenbild gekommen bist, aber so krass... neee... Für mich klingt das nur nach Frust, welcher ein Ziel zum abladen braucht. Wenn Du es nicht schaft Dich von diesem gesellschaftlich Mist der überall erzählt wird abzugrenezen, selber Schuld. Das ist doch dann genauso oberflächlich.

Du erklärst die Gesellschaft an Deinem Misserfolg bei Frauen für Schuldig, so als ob ALLE Frauen nur oberflächlich wären. Dann auch noch die DDR. lol...

Du selbst vergiftest doch die Gesellschaft mit Deinen eigenen vor-urteilen. Das verusracht (D)einen Tunnelblick.
Wenn mich eine Frau interessiert, dann ist mir die Gesellschaft sowas von scheiß egal. In erster Linie interssiert mich die Frau als Mensch. Ob deutsch oder nicht.

Mein Güte.... was soll Dir Mutti Merkel denn garantieren? Eine Frau aus dem Kühlregal? Die 5 Minuten Terrine - sahnig, fruchtig und tomatik, mit einem südländischen Blubb - für den extra begabten Notoriker. :D
 
X

xEclipse

Gast
lol.... ich weiß ja nicht wie Du zu Deinem negativen Frauenbild gekommen bist, aber so krass... neee... Für mich klingt das nur nach Frust, welcher ein Ziel zum abladen braucht.
Was anderes wird es auch nicht sein. ^^ Die Beiträge des TE's lesen sich schon extrem gefrustet.

Du erklärst die Gesellschaft an Deinem Misserfolg bei Frauen für Schuldig, so als ob ALLE Frauen nur oberflächlich wären.
Und da ist er leider kein Einzelfall, das kommt einem ja seit einiger Zeit vermehrt unter. Mann bekommt einen Korb oder nix aufgerissen = Der Feminismus und unsere angeblich Männer diskriminierende Gesellschaft ist Schuld, Mann selbst ist es nie. So lächerlich und traurig zugleich.

Wenn mich eine Frau interessiert, dann ist mir die Gesellschaft sowas von scheiß egal. In erster Linie interssiert mich die Frau als Mensch. Ob deutsch oder nicht.
Genauso sollte es sein. Solltest vielleicht die Gefrusteten mal darin unterrichten wie Mann es richtig angeht. :p :D
 

°°°abendtau°°°

Sehr aktives Mitglied
[...]
Und da ist er leider kein Einzelfall, das kommt einem ja seit einiger Zeit vermehrt unter. Mann bekommt einen Korb oder nix aufgerissen = Der Feminismus und unsere angeblich Männer diskriminierende Gesellschaft ist Schuld, Mann selbst ist es nie. So lächerlich und traurig zugleich.
Das ist eben die einfachste Lösung. Schuld haben die Anderen oder eben die Gesellschaft. Wie es gerade passt. Selbstreflktion = fehlanzeige? Dann wundern sich diese Männer, warum sehr viele Frauen keinen Bock mehr auf Männer haben. Tja... und ich habe es auch immer schwerer. Das ist schon auffällig. Aber das ist nur für einen Moment. Den Ersten. An der Stelle ist es generell und immer interessant wie schnell sich das Blatt zum positiven ändern kann.

Genauso sollte es sein. Solltest vielleicht die Gefrusteten mal darin unterrichten wie Mann es richtig angeht. :p :D
Haha... nee lass mal, da kann ich mir doch gleich auf den Grabstein schreiben lassen; Mein Geschlecht liegt neben an! Herzlich Grüßt (D)ein Vorurteil. :D:rolleyes:

______

So ganz allgemein zum Thema:
Das jeder so seinen ganz eigenen und gewissen Schutzmechanismus hat, dürfte normal sein
Der resultultiert nun mal auch aus den Pleit Pech und Pannen mit dem anderm Geschlecht. Ist bei mir nicht anderst. Nur habe ich daraus gelernt und profitiert. Auch aus meinen eigenen Fehlern. Wenn man so will - von Unfall zu Unfall.
Ich bin eben auch nur ein Mensch. Habe meine Schwächen. Ich kenne sie, und nur daran arbeite ich. Sofern ich das überhaupt kann.
Ich könnte es mir mit Pauschalisierungen vereinfachen = Schuldverschiebung. Aber das wäre nicht mehr ich.
Was ich oft mitbekomme, dass sich viele kaum noch trauen - das zu sagen was sie wirklich denken. Aus Angst in einer Schublade zu landen? Ich denke ja. Politisch korrekt sein zu müssen, ist gerne anstrengend. Dann der Genderwahn. Dann die Angst man könnte als XXX abgestempelt werden, nur weil man seine eigene Meinung hat, die vom Mainstream nur etwas abweicht.

Unterm Strich bleibt einem oft nur der Rückzug. Dann bekommste in der Webung erklärt, dass man sich auf Dateplattform XXX alle 5 Minuten verliebt + die sexy Werbung überall. Ohne die geht scheinbar nichts mehr. Man geht durch die Stadt und die Plakate im Großformat 10x10m oder gößer - mit nackter Frauenhaut hängen über einem. -> Guck! Siehste das kannst du haben, wenn du MICH kaufst! Wobei das Produckt nichts mit Frau oder Mann zu tun hat. Und am ende des Tages wird einemin der Talkrunde medial erklärt, was man besser machen könnte, wenn man diesem medialen Mist nicht folgt. Zwischdrin sexualisierte Werbung.. lol.. Hormongesteuerte Gesellschaft?

und... ich fürchte uns hat die Technik samt Globalisierung längst überrollt. Wir sind nur noch zahlende Konsumenten. Politisch desineressiert? Ja, würde ich sagen. Aber nicht wegen der Politik an sich, nein, wegen dem Politik-Kasperle Theater.
Mutti Mekel macht auch nichts mehr für mich. Nur noch der schöne Schein nach außen ist wichtig. Machtbessenheit zu oberst. Man klebt am Stuhl wie angeschweißt. Bis zum Tode recht haben wollen?
Richtig geil wird es, wenn man die letzte ehrliche Meinung zu Grabe trägt, nur weil sie dem System nicht gefällt. Dabei beruft sich der Einzelne auf das System. So wie hier. :daumen:

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Man man man... scheiße.... ALLES. Und täglich Grüßt(e) das Murmeltier; das bildest du dir nur ein! Herrlich simpel.
Mich erinnert das an meine Schulzeit vor 45 Jahren. 3. Klasse. Eine eigene Meinung zu haben, damit macht man sich kaum Freunde. Man muss schon aus dem System raus. Nur wie? Tja...
Der Sieg unserer politischen Drückerkolonne basiert für mich daruf, dass den Menschen, also das sind die, die man gemein hin Wählerschaft nennt, Angst gemacht wird. Mann müsse sich als deutsche Schuldig fühlen! Das Gefühl habe ich oft.
- Immerhin, ich konnte zwischen Dünnschiss und Dünschiss wählen. Wow... wie demokratisch gut wir doch sind, wir können jeden scheiß wählen.

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Es bleibt für eine große Masse nichts mehr vom Lohn übrig, weil man sich billig versklaven muss, um wenigsten etwas am gesellschaftlichen Leben teilhaben zu können. Aber ach...halt... dann ist der Blumenstrauß für die Herzenflamme zu teuer. Dann schimpft man auf die Gesellschaft. Ein Teufelskreis.
Dabei sitzt die drohende Altersarmut im Nacken. Man sieht wie die Renter und Rentnerinnen Prospekte austragen. Gerne nachts, damit es keiner sieht. Nur damit sie Ihren Kindern und Enkelkinder etwas zum Geburtstag kaufen können?
Da frage ich mich, wie und was will ich einer Frau bieten können? Und da rede ich nur von ganz normalen Dingen. Kinobesuch etc.pp.

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Ich würde das nicht vergiftete Gesellschaft nennen. Die Gewinnmaximierung, die ist nun mal alles andere als sozial. Es wird gespart, koste es was es woll.

Das hat mit Feminismus nichts am Hut, @TE. Mit Frauen oder Männern auch nicht.
Aber sind wir nicht zu bequem geworden fürs rebellieren auf der Strasse? Streiken nur noch vom Sofa via Mausklick? Wählen wir nur noch das kleiner Übel? Den geringsten Widerstand?

Duie Lösung habe ich auch nicht. Ich kann auch nur dafür sorge tragen, dass ich mein kleine private Welt freundlich und respektvoll gestallte wie mir möglich ist. Schimpfen geht doch immer. Das ändert aber nichts.
Ach ... ich will mal lieber aufhören... Sorry..., sollte keine Kolumne werden. :unschuldig:
 
Zuletzt bearbeitet:

Alterego

Mitglied
Leider empfinde ich ebenfalls, dass die Gesellschaft sich wohl eher als nicht solidarisch präsentiert.
Was mir hilft ist der Blick auf den Einzelnen. Fast immer sind es eher Menschen, denen es nicht gut geht, die irgendwie am Rand sind, die eine gewisse Empathie vermuten lassen. Ohne irgendwie alte Zeiten vergolden zu wollen, in der DDR war ich nicht nur jünger,sondern die Leute waren meistens solidarischer. Schlimm finde ich auch, wie sie jetzt im Wohlstand schwimmen und es ist hemmungslos aus für den, der nicht mithalte kann.
Vielleicht geht es nur mit einer eigenen Sicht, die du für dich selber finden musst. Vielleicht kannst du einzelne Menschen, vielleicht sogar so was wie Freunde oder Sinnverwandte finden. Offen für andere sein, das wäre schon was.

Als Kind habe ich im Fernsehen eine mich beeindruckende Serie gesehen: Da ging es um den Stülpner-Karl. Der war kein Förster geworden und hatte sich durch Wilderei und ähnliches außerhalb der Gesellschaft gestellt, hatte sogar seinen Gutsherrn belagert. Bei einer Rast im Wald erzählte ihm ein Freund von gesellschafts-verändernden Ideen. Er hatte darauf geantwortet:
"Ändern kann ich die Welt net, aber ä bissel ankippen, für mich und ä paar Freund, das kann ich schon."
So ungefähr denke ich auch, alles andere mögen kluge Sachen sein, aber wirklich helfen kann dir Adorno oder Karl Marx nicht, wenn du in der Patsche sitzt.

Neben der Von dir gespürten Vergiftung gibt es etwas anderes, spüre ich manchmal, wenn ich durch die Stadt gehe: Nicht alle glauben an Glück durch Arbeit und nicht alle sind unbarmherzig gegenüber Flüchtlingen, Fremden und Kranken.

Unsicher macht auch, dass die Wahrnehmung der Umwelt natürlich entscheidend beeinflusst wird durch die Konsistenz, des Betrachters. Wie ich urteile hängt zu stark davon ab, wie es mir selber geht.
Einen Notbehelf nutze ich, vielleicht bisschen peinlich, den ich aber als Vorschlag doch weitergeben will.
Ab und an ´mal, vielleicht einmal in der Woche schnappe ich mir einen Spiegel oder denke mir den und frage mich: Alter Freund. was hast du falsch gemacht?

Das ist natürlich bizarr. Ob ich mir selber ein Freund bin, weiß ich außerdem nicht.

Die meisten älteren Leute sind sich selber ein unverwüstlicher Kumpel, ein Trump in eigener Sache sozusagen. Ego First!
 

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