Ich denke, der Psychologe ist da die richtige Adresse.
Ich weiß nicht, ob das in dem Alter noch funktioniert, aber vielleicht macht es Sinn mit ihm den Exit in solchen Situationen zu üben. Man spielt wieder und wieder eine solche Situation durch und übt ein, was er tut, bevor es in Richtung totaler Eskalation geht. Sätze wie "Das regt mich auf, ich brauche jetzt eine Pause" und sich dann in eine ruhige Ecke verziehen bis man normal sagen kann, was einen gerade aufregt. Manche Kinder erschöpfen sich so bei ihren Auszuckern, dass sie nachher wirklich nicht mehr wissen, was sie getriggert hat. Wenn sie aber rechtzeitig die Kurve kriegen, dann können sie es oft sehr wohl noch benennen. Aber dafür muss man wirklich üben, üben, üben. Der Exitplan muss einfach sitzen, sodass er ihm immer noch einfällt, auch wenn er richtig wütend ist.
Ich weiß nicht, ob das in dem Alter noch funktioniert, aber vielleicht macht es Sinn mit ihm den Exit in solchen Situationen zu üben. Man spielt wieder und wieder eine solche Situation durch und übt ein, was er tut, bevor es in Richtung totaler Eskalation geht. Sätze wie "Das regt mich auf, ich brauche jetzt eine Pause" und sich dann in eine ruhige Ecke verziehen bis man normal sagen kann, was einen gerade aufregt. Manche Kinder erschöpfen sich so bei ihren Auszuckern, dass sie nachher wirklich nicht mehr wissen, was sie getriggert hat. Wenn sie aber rechtzeitig die Kurve kriegen, dann können sie es oft sehr wohl noch benennen. Aber dafür muss man wirklich üben, üben, üben. Der Exitplan muss einfach sitzen, sodass er ihm immer noch einfällt, auch wenn er richtig wütend ist.