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Gemeinsames Wohnen mit Tochter und Freund

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G

Gelöscht 123434

Gast
Retro, tue einmal im Leben das richtige, schenke deiner Tochter das Haus und zieh mind zwei Stunden Autofahrt weit weg. Ansonsten wird deine Tochter nie eine glückliche Familie haben können, da alle unter dir leiden und so irgendwann alles zerbricht. Der Weg zur Hölle ist gepflastert mit guten Ratschlägen. Lass sie leben, nimm sie nicht länger in Geiselhaft.
So sehe ich es nicht!
Dass eine Mutter immer ihre Sorgen (Pulli) ausdrückt, wissen wir doch alle.
Da kenne ich keine Mutter der das nicht heraus rutscht und wenn das Kind bereits 40 Jahre alt ist.

Und klar, hat auch sie in dem (teil)geerbten Haus Rechte (Fernsehantenne) und muss nicht alles dulden.

Die Tochter sollte dort ausziehen und sich ein eigenes Leben ohne die Sicherheit und Grundlage des Hauses ein neues Leben aufbauen.

Eine Trennung wäre gut für beide, solange man sich nicht miteinander arrangieren kann oder es auch nicht möchte. Und da spreche ich von der Tochter.
 

8sam22

Aktives Mitglied
Einige user hier haben nicht verstanden das die te wohnungseigentümerin ist und schreiben so einen stuss.
Einige User hier haben es nicht verstanden, deshalb hier noch mal zum mitlesen:
Meine Tochter und ich haben vor vier Jahren ein Haus geerbt und wohnen dort zusammen.
Folgender Kommentar ist also (sowieso) unpassend:
Würde sagen hier gilt das prinzip: solange du deine füsse unter meinem tisch hast...
 

8sam22

Aktives Mitglied
schenke deiner Tochter das Haus
Hä, warum?

Ich würde auch vorschlagen, getrennte Wege zu gehen, aber warum sollte eine Partei finanzielle Nachteile in Kauf nehmen?

Eine gemeinsame Zukunft in diesem Haus werdet ihr nicht haben, jedenfalls nicht in Harmonie.
Ihr macht euch gegenseitig kaputt, wenn auch nicht mit Absicht.
Es passt einfach nicht.

Vielleicht glätten sich die Wogen mit mehr Abstand irgendwann.

Zu der Pullover-Geschichte werd ich mich nicht weiter auslassen, das haben schon genug andere getan, und denen stimme ich zu.
 
G

Gelöscht 85627

Gast
Dass eine Mutter immer ihre Sorgen (Pulli) ausdrückt, wissen wir doch alle.
Da kenne ich keine Mutter der das nicht heraus rutscht und wenn das Kind bereits 40 Jahre alt ist
Dieser Thread klingt aber nicht nach MAL herausgerutscht, sondern nach PERMANENTER Einmischung und Besserwisserei, weil die Tochter nicht losgelassen und nicht auf Augenhöhe gesehen wird.

MAL zu fragen beim Losgehen "Brauchst du keine Jacke?" kann schon nerven, aber würde ich akzeptabel finden, WENN dem nichts nachfolgt, nicht insistiert wird, sondern es bei dieser freundlich-neutralen Frage bleibt.

UND: Wenn jede Antwort völlig in Ordnung ist. Verinnerlicht wurde, dass das Gegenüber erwachsen ist, selbstverantwortlich entscheiden und handeln kann.
Hiervon ist @retro4 weit entfernt:

was mich stört ist das meine tochter sonst keine gut gemeinten ratschläge von mir annimmt. neulich sind wir zusammen in die stadt gefahren. das es draußen kalt war habe ich ihr gesagt sie solle doch bitte einen dicken pullover anziehen. sie verneinte aber und meinte nein diesen welchen sie gerade an hat passt auch obwohl der viel dünner war.
das ist nur ein beispiel von vielen wo sie stur heil ihren willen einfach durchsetzt ohne auf einen gut gemeinten rat einzugehen. dh. sie ist extrem stur.
Der Tochter wird Sturheit vorgeworfen, weil sie sich als erwachsene Frau nicht dem Willen der Mutter unterwirft.
Das hat nichts mit mal kurz besorgt-interessiert Nachfragen zu tun, wie man es vielleicht auch bei Freunden, Bekannten, Kollegen kurz tun würde. Hier sind ganz andere Dynamiken im Spiel.
Die der Klärung bedürfen.
Oder viel Distanz, weil es so immer wieder zu Konflikten kommen MUSS.
 
So sehe ich es nicht!
Dass eine Mutter immer ihre Sorgen (Pulli) ausdrückt, wissen wir doch alle.
Da kenne ich keine Mutter der das nicht heraus rutscht und wenn das Kind bereits 40 Jahre alt ist.

Und klar, hat auch sie in dem (teil)geerbten Haus Rechte (Fernsehantenne) und muss nicht alles dulden.

Die Tochter sollte dort ausziehen und sich ein eigenes Leben ohne die Sicherheit und Grundlage des Hauses ein neues Leben aufbauen.

Eine Trennung wäre gut für beide, solange man sich nicht miteinander arrangieren kann oder es auch nicht möchte. Und da spreche ich von der Tochter.
Sehe ich nicht so. Die Tochter sollte in den Haus ihre Familie gründen, die Mutter braucht kein Haus mehr.
 
Hä, warum?

Ich würde auch vorschlagen, getrennte Wege zu gehen, aber warum sollte eine Partei finanzielle Nachteile in Kauf nehmen?

Eine gemeinsame Zukunft in diesem Haus werdet ihr nicht haben, jedenfalls nicht in Harmonie.
Ihr macht euch gegenseitig kaputt, wenn auch nicht mit Absicht.
Es passt einfach nicht.

Vielleicht glätten sich die Wogen mit mehr Abstand irgendwann.

Zu der Pullover-Geschichte werd ich mich nicht weiter auslassen, das haben schon genug andere getan, und denen stimme ich zu.
Die Mutter macht Tochter und Schwiegersohn kaputt, nicht umgekehrt
 

Choco

Mitglied
@retro4
Aus meiner Sicht tragen sowohl du als auch deine Tochter dazu bei, dass das Zusammenleben nicht funktioniert. Ist aber denke ich nicht unüblich, dass es in Mehrgenerationenhaushalten zu solchen Spannungen kommt, wenn es keine vollkommen getrennten Wohnbereiche gibt. Vor allem Mütter haben in der Regel schon das Bedürfnis, ihre Kinder so etwas zu verhätscheln. Egal wie alt diese Kinder auch sein mögen. Auch für dieses „WG-Feeling“ muss man gemacht sein.

Eine andere Möglichkeit als die Wohnbereiche noch weiter voneinander abzutrennen, sodass keine der beiden Parteien mehr ungefragt in die Privatsphäre der jeweils anderen eindringen kann, oder ein Auszug (mit finanziellem Ausgleich) von einer Partei sehe ich leider auch nicht. Oder ihr einigt euch darauf, das Haus zu verkaufen und jeder lässt sich seinen Teil ausbezahlen. Ggf. bestünde noch die Möglichkeit die Situation zu entschärfen und sich gemeinsam in eine Therapie zu begeben und so mehr Verständnis und Akzeptanz zu entwickeln?

Sehe ich nicht so. Die Tochter sollte in den Haus ihre Familie gründen, die Mutter braucht kein Haus mehr.
Damit sie sich ins gemachte Nest setzen kann?

Der Mutter gehört ebenso wie der Tochter das Haus. Punkt. Natürlich kann sie mit ihrem Teilerbe machen, was sie will, aber fair fände ich es nicht, ohne finanziellen Ausgleich einfach so auszuziehen. Bei aller Liebe für das Kind…

Und vielleicht wohnt die Mutter ja auch gerne in einem Haus? Die TE wird vermutlich nicht kurz davor sein in ein Seniorenheim ziehen zu müssen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Hollunderzweig

Aktives Mitglied
Voll daneben dein ewig gestriges Gedankengut und total unpassend zum Thema, dass die Mutter herrisch, manipulativ und ein Kontrollfreak ist.
Für dein Auge war der Text ( lies halt noch mal) so zu lesen: Mutter böswillig, Tochter arm.
Die Frau geht zur Tür rein, man schreit sie herrisch an, kannst du nicht achtgeben, Blöde Sau du! Hau ab, verschwinde, wir wollen dich nicht sehen! Halt die Klappe du blöde Kuh!! Dieser Ton kommt vom modernen und heute lebendem Töchterchen.
Man hat gefragt, ist dir eh nicht kalt? Man hat sich versucht in die Küche zu schleichen, eh recht leise und rücksichtsvoll, es ist ja nur diese Küche da derzeit, die gehört auch der Mutter.
Wenn du so einen Ton als gut findest, dann lebe ich lieber altmodisch.
 
@retro4
Aus meiner Sicht tragen sowohl du als auch deine Tochter dazu bei, dass das Zusammenleben nicht funktioniert. Ist aber denke ich nicht unüblich, dass es in Mehrgenerationenhaushalten zu solchen Spannungen kommt, wenn es keine vollkommen getrennten Wohnbereiche gibt. Vor allem Mütter haben in der Regel schon das Bedürfnis, ihre Kinder so etwas zu verhätscheln. Egal wie alt diese Kinder auch sein mögen. Auch für dieses „WG-Feeling“ muss man gemacht sein.

Eine andere Möglichkeit als die Wohnbereiche noch weiter voneinander abzutrennen, sodass keine der beiden Parteien mehr ungefragt in die Privatsphäre der jeweils anderen eindringen kann, oder ein Auszug (mit finanziellem Ausgleich) von einer Partei sehe ich leider auch nicht. Oder ihr einigt euch darauf, das Haus zu verkaufen und jeder lässt sich seinen Teil ausbezahlen. Ggf. bestünde noch die Möglichkeit die Situation zu entschärfen und sich gemeinsam in eine Therapie zu begeben und so mehr Verständnis und Akzeptanz zu entwickeln?


Damit sie sich ins gemachte Nest setzen kann?

Der Mutter gehört ebenso wie der Tochter das Haus. Punkt. Natürlich kann sie mit ihrem Teilerbe machen, was sie will, aber fair fände ich es nicht, ohne finanziellen Ausgleich einfach so auszuziehen. Bei aller Liebe für das Kind…

Und vielleicht wohnt die Mutter ja auch gerne in einem Haus? Die TE wird vermutlich nicht kurz davor sein in ein Seniorenheim ziehen zu müssen.
Tochter und Schwiegersohn haben den kompletten Umbau selbst vorgenommen und alles bezahlt und dann sollen sie noch die Mutter auszahlen, deren einzige "Leistung" war, geerbt zu haben. Das kann ja wohl nicht sein, dass sie sich auf Kosten der Tochter und des Schwiegersohns bereichert.
 
Für dein Auge war der Text ( lies halt noch mal) so zu lesen: Mutter böswillig, Tochter arm.
Die Frau geht zur Tür rein, man schreit sie herrisch an, kannst du nicht achtgeben, Blöde Sau du! Hau ab, verschwinde, wir wollen dich nicht sehen! Halt die Klappe du blöde Kuh!! Dieser Ton kommt vom modernen und heute lebendem Töchterchen.
Man hat gefragt, ist dir eh nicht kalt? Man hat sich versucht in die Küche zu schleichen, eh recht leise und rücksichtsvoll, es ist ja nur diese Küche da derzeit, die gehört auch der Mutter.
Wenn du so einen Ton als gut findest, dann lebe ich lieber altmodisch.
Lies nochmals. Die Mutter schlägt die Tür mit voller Wucht gegen den Kopf der Tochter und beleidigt und beschimpft diese dann auch noch.
 
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