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gemeinsam abnehmen - wer will mitmachen? Austausch und Motivation

Ich muss nicht mehr abnehmen, aber habe schon mal 18 kg abgenommen. Das war vor über 40 Jahren. Kurzfristig hatte ich noch mal Übergewicht wegen eines Medikamentes. Das konnte ich aber absetzen und habe dann genauso viel wieder abgenommen wie ich zugenommen hatte.

Ich habe einige kennengelernt, die stolz waren, 15, 20 kg und mehr abgenommen zu haben und dann nahmen sie wieder zu. Abnehmen ist nämlich viel einfacher als das Gewicht zu halten.

Bei mir war es so, dass ich keine Diäten gemacht, sondern meine Ernährung dauerhaft umgestellt habe. Mein Ziel war übrigens auch eine bessere Figur. Leider habe ich das Ziel nicht erreicht. Meine Fettverteilung blieb sogar mit leichtem Untergewicht dieselbe. Meine Mutter hatte dieselbe Fettverteilung, extrem breite Taille, schmale Hüften, schlanke Oberschenkel, flacher Hintern.

Was ich auch gemacht habe, in Phasen abzunehmen. Also z.B. vier Kilo abnehmen und zwei Monate Gewicht halten, dann wieder vier Kilo abnehmen, zwei Monate Gewicht halten u.s.w. So kann man schon während der Abnehmphase lernen, das Gewicht zu halten.
 
Gestern hat der Tag schon §$%&%§%$§§ angefangen. Ich bin aufgeweckt worden von einem Anruf aus dem Krankenhaus, meine Mutter wurde eingeliefert. Ob ich kommen kann und mit der Ärztin sprechen. Klar. Der Hund war aber noch nicht draußen, also ganz schnell den Hund ausgeführt, dann ab ins Kranknehaus, Hunger bekommen und das einzige im Rucksack vorhandene waren Müsliriegel und Eiweißriegel.
Hallo @Hajooo, warum traust du dich nicht?
Nach dem Absetzen geht das Gewicht angeblich gleich wieder hoch.
Ich weiß nicht wie ich es besser beschreiben soll, ich finde es allerdings mehr als gut,
daß du in dem Bereich bleibst und das Gewicht nicht höher geht.

Ja, das ist aus meiner Sicht das schlimmste daran.
Selbst fülle ich "meine Leere" in mir 🤔

Es ist doch anscheinend so einfach:
Ernährungsumstellung, ein bisschen mehr Bewegung oder Sport, kein Frustessen...
Ja, zum Glück wird es wenigstens nicht mehr.
"So einfach", einfach nur essen, wenn man Hunger hat, nur g esundes essen, und aufhören wenn man satt ist. Essen weglassen, wenn man keinen Hunger hat. Soweit die Theorie.
Mir ist noch eingefallen, weshalb ich ebenfalls zu viel esse bzw. zu gehaltvoll:
- ich kauf oft schon gesundes Zeug ein, um zB Gericht xyz zu kochen, aber dann ist mir es doch zu anstrengend und ich habe keinen Bock oder der Hunger ist schon zu groß und es muss irgendwas schnelles her.
- Alkohol hat auch einiges an Kcal
- ich kaufe oft Gemüse, um es als Rohkost zu essen, aber entweder bin ich dann zu faul, es zu schnippeln, oder es liegt geschnippelt im Kühlschrank und ich esse doch was anderes. Ein bisschen hilft es, wenn ihc schon essfertiges kaufe, z.B. Cocktailtomaten, Babykarotten, Gurken im Glas (da ist aber wieder Zucker drin), Champignons im Glas esse ich auch ganz gern pur
Ich wünsche allen viel Motivation 🙂

Und empfehle Tee‘s und viele Bitterstoffe
Bitter tropfen hab ich mir auch mal gekauft. Gekauft und in den Schrankgestellt, gewirkt haben sie dadurch aber nicht. Muss sie glatt mal wieder rausholen.
Hallo, ich bin Ende April 2025 bei 92 kg gestartet, meine Motivation für Gewicht zu reduzieren war: die Gesundheit. Ich hatte eine Insulinresistenz (festgestellt mit dem Homa-Index, der Langzeitzucker sagt da nicht immer sooo viel aus, der war bei mir nämlich normal). Ich habe gestartet mit Sport und Intervallfasten. Sport die ersten 4 Wochen 2x i.d.Woche, nach 4 Wochen habe ich erweitert auf 3x i.d.Woche Reha-Sport, Kraft- und Ausdauertraining. Intervallfasten mache ich immer mindestens 19/5. Dafür esse ich jedoch was ich möchte, aber immmmmer mit Salat oder Gemüse. Süßkram sehr reduziert, da halte ich mich an die Tippe aus „Glukose-Trick“. Seit Ende August 2025 bin ich aus der Insulinresistenz draußen, ich habe traumhafte Blutzuckerwerte und bisher 13 kg weniger. Ich bin immer noch im Übergewicht, ich würde es gerne auf 65 kg schaffen, bei meiner Größe 1,56 m ist das absolut okay.
Ich befürchte auch eine Insulinresistenz, aber mein Hausarzt ist so §$&$§%§$%&, der testet das nicht. Bei den letzten Blutwerten meinte er, meine Schilddrüsenwerte seien "an der Grenze, aber noch nicht so schlecht, dass man die behandeln würde", er wollte mir aber die ausgedruckten Blutwerte auch nicht mitgeben. Soweit ich weiß, gibt es da unterschiedliche Ansichten bzgl. der Grenzwerte.
Schilddrüse kann das abnehmen leider auch beeinflussen, Eisenmangel soll auch zu mehr Hunger führen und Magnesiummangel zu Heißhunger auf Schokolade.
Ich muss nicht mehr abnehmen, aber habe schon mal 18 kg abgenommen. Das war vor über 40 Jahren. Kurzfristig hatte ich noch mal Übergewicht wegen eines Medikamentes. Das konnte ich aber absetzen und habe dann genauso viel wieder abgenommen wie ich zugenommen hatte.

Ich habe einige kennengelernt, die stolz waren, 15, 20 kg und mehr abgenommen zu haben und dann nahmen sie wieder zu. Abnehmen ist nämlich viel einfacher als das Gewicht zu halten.

Bei mir war es so, dass ich keine Diäten gemacht, sondern meine Ernährung dauerhaft umgestellt habe. Mein Ziel war übrigens auch eine bessere Figur. Leider habe ich das Ziel nicht erreicht. Meine Fettverteilung blieb sogar mit leichtem Untergewicht dieselbe. Meine Mutter hatte dieselbe Fettverteilung, extrem breite Taille, schmale Hüften, schlanke Oberschenkel, flacher Hintern.

Was ich auch gemacht habe, in Phasen abzunehmen. Also z.B. vier Kilo abnehmen und zwei Monate Gewicht halten, dann wieder vier Kilo abnehmen, zwei Monate Gewicht halten u.s.w. So kann man schon während der Abnehmphase lernen, das Gewicht zu halten.
18 kg Abnahme und so lange halten - super!

Was ich jetzt versuche ist deutlich mehr zu Trinken, z.B. Tees Pfefferminztee, Grüner Tee sollen gegen Appetit helfen. Wenn man nur nicht so oft auf die Toilette müsste, wenn man viel trinkt!!!
 
Nach dem Absetzen geht das Gewicht angeblich gleich wieder hoch.
Eigentlich werden diese Medikamente mit dem Wirkstoff sounso..glutid ja auch nicht zum Abnehmen wegen Übergewichty verschrieben, sondern zur Behandlung von Diabetes, um denen ernsthafte Folgeerkrankungen wie Bluthochdruck zu ersparen und im Idealfall sogar den Diabetes als Solchen.

Ein Jojoeffekt kann nach dem Absetzen wohl schon eintreten, ist auch plausibel. Der hängt dann aber wohl eher damit zusammen, dass der Appetit nicht länger gezügelt wird und die Patienten sich einfach genauso schlecht/falsch ernähren wie zuvor. Das als Grund zu nehmen, die Behandlung gar nicht erst zu beginnen, fänd ich schon strange.
 
Heute war ein recht guter Tag, habe schön kontrolliert gegessen, kein Heißhunger gehabt. Außerdem hab ich mich erfolgreich gegen einen Einkauf bei Edeka entschieden, sonst hätte ich bestimmt irgendwas ungesundes (süßes oder Alkohol) gekauft. Wenn ich mich jetzt noch motivieren könnte, ein bisschen auf den Hometrainer zu gehen...
 
Ich möchte auch mitmachen.
Eigentlich sind es nur ein paar Kilos, die runter sollen.
Meist hilft bisschen mehr Bewegung und auf Süßes verzichten.
Da habe ich in den letzte Tagen aber Probleme.
Ich denke,ich brauch das gerade...
 
Aber seitdem tut sich nichts.
Genau mein Problem.
Dummerweise hatte ich einmal gelesen, wie jemand in dem Fall einfach mal wieder "normal" gegessen hat und es danach wieder weiterging. Also tat ich es auch, und das war fatal! Yoyo-Effekt vom Feinsten und immer höher!
Danach hatte ich es satt, mich ständig zu wiegen - war für mich auch wieder nicht die Lösung.
Nach einem erneuten Stillstand hab ich ganze sechs Monate ausgehalten, mein einfaches Abnehm-Rezept beizubehalten, aber es nützte nichts. War also nicht recht motivierend.
Will mich aber demnächst wieder aufraffen. Dazu wird mir das Lesen Eurer Geschichten sicher helfen. Allen Teilnehmern hier also viel Glück und Erfolg!
 
Ich hatte Ende März einen Unfall (Fraktur, Operation, wochenlange REHAs).
Da nahm ich 10 kg ab.

Erwünscht.
Aber auf unübliche Weise.
 
Bitter tropfen hab ich mir auch mal gekauft. Gekauft und in den Schrankgestellt, gewirkt haben sie dadurch aber nicht. Muss sie glatt mal wieder rausholen.

Bittertropfen helfen der Leber und durch die bitterstoffe hat man weniger Lust auf süßes.

Da ich nicht abnehme.. also unfreiwillig gerade .

Kann ich nur von meiner Ernährungsumstellung erzählen und wie ich es von ein auf den anderen Tag gemacht habe .. jedes Mal wenn ich esse stelle ich mir vor was denn mein Körper für Nährstoffe braucht .. in Süßigkeiten ist tatsächlich nichts drin was der Körper braucht auch in so salzigen knabberzeug . Also wenn man sich vor Augen führt das es eigentlich sinnlos ist was man da isst oder wenn man ständig zu Süßigkeiten greift .. passiert schon was mental.

Bei mir hatte die Ernährungsumstellung andere Gründe -> Nahrungsmittelunverträglichkeiten bzw aubbaustörungen die halt zu heftigen Reaktionen geführt haben und vieles mehr .. muss ich hier nicht ausrollen.

Aber mir hat halt der Gedanke geholfen ich esse dies und das -> weil mein Darm dadurch heilt -> dementsprechend der ganze Körper und achte auch immer darauf was er will.. Süßigkeiten der Drang danach verschwindet ziemlich schnell … der Drang nach Kaffee ging leider nie weg 🥲 Aber dennoch wurde es durch Kamillentee und viele weitere Kräuter Tees ersetzt warum -> es geht mir damit besser.

So Kräutertees helfen schon sehr gut. Ich kann sie nur empfehlen auch Ingwer ist ein guter Freund von mir geworden sogar im Sommer.
 

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