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Geld in Aktien investieren?

F123

Mitglied
Mein Vorschlag: MSCI World ETF für den Anfang, die Sache beobachten und lernen. Anschließend eigene Entscheidungen treffen.
Rückblickend würde ich vll auch einiges anders machen.



Viele Grüße
so hab ich es auch gemacht:)
bis zu den ersten 100k Depot World und EM
jetzt mache ich es so einfach weiter^^

hab zwar einige Mietarbeiteraktien aber auch das lass ich nur so laufen und gibt 33% Rabatt
 

Alopecia

Aktives Mitglied
was hier fürn schwachsinn geschrieben wird zum thema ist echt unfassbar.

deshalb würde ich auch jedem raten, sich seine meinung nicht aus nem forum zu holen, sondern selbst tief zu buddeln und alle für und widers abzuwägen.

sicher ist nur : wer nen ETF mit 30% "lächerlich" findet, weil zeitgleich irgendwelche einzelaktien 1000% gemacht haben, ist nicht ernst zu nehmen. 99,9% aller leute hätten diese aktien entweder gar nicht gekauft ,oder schon bei ein paar % verkauft. reine zufalls treffer in 99% aller fälle. ETFs jedoch bringen konstant diese gewinne, solange man etwaige verluste aussitzt und schön brav nachkauft. da gibts überhaupt keien diskussion zu, das kann man ALLES nachprüfen. klar, die zukunft kennt keiner, aber man kann ausschließlich mit der vergangenheit arbeiten, es sei denn, man ist baba wanga oder zumindest mir ihr verwandt.

zum untergangspapst müller nur soviel : der gute verdient mit der angst der leute richtig schön geld. ob seine vorhersagen zutreffen ist dem kerl völlig egal, solange genug leute anbeissen. in 9 von 10 jahren, performt sein schrott so schlecht, dass man genauso gut die kohle zur bank bringen kann. klasse. wer so einen als vorbild nimmt oder zitiert, hat sich für mich für jede weitere diskussion disqualifiziert.


und warum man in aktien und co nur investieren sollte, wenns spielgeld ist, ist mir ein rätsel. 7-8% pro jahr sind ne verdammte menge kohle.
 
S

Santino

Gast
Na, dann solltest du doch am besten wissen, dass ein externer guter Berater immer noch besser ist als kein Berater, wenn man kaum oder keine Ahnung hat. Was anderes wollte ich doch die ganze Zeit nicht sagen. Ich habe nur in dem Punkt widersprochen, dass man nicht den erstbesten Bankberater nehmen sollte. Mehr nicht.
Ach, du willst mir jetzt also meinen Job und meine Ausbildung erklären? Okay.

Dass man den "erstbesten" Berater nehmen soll, habe ich nicht geschrieben, aber Unkundige können sowieso nicht unterscheiden, wer ein guter Berater ist und wer nicht - daher würde ich hier die sichere Variante bevorzugen, wenngleich die nicht extrem viel abwerfen wird. Extrem viel kann man mit Kleinbeträgen sowieso nicht erwirtschaften. Da braucht man schon Glück oder wirklich gute Fachkenntnis (und keinen anderen Vollzeitjob).
 

Blaumeise

Aktives Mitglied

Blaumeise

Aktives Mitglied
Die einzige, die sich hier unmöglich und unmassend äussert, bist und bleibst du. Da braucht man sich eigentlich gar nicht mehr austauschen, auf so einem Niveau.
Wo habe ich mich hier unmöglich geäußert? 🧐
Tut mir leid, aber ich verstehe gerade nicht, warum du so reagierst, dabei fand ich den überwiegenden Teil deiner Beiträge sogar ziemlich gut. Ich habe nur einen einzigen Satz von dir kritisiert und du machst gleich so ein Fass auf 😣
 

KeineAhnung22

Aktives Mitglied
Liebe TE,

ich habe die anderen Beiträge nicht vollständig gelesen, möchte dir aber einen Rat mitgeben.

Aktienhandel ist nicht etwas, was man einfach so mal macht, sondern etwas, wo man informiert sein muss, was gerade passiert, was es für Entwicklungen gibt, man muss wissen, wie die Dinge funktionieren, welche Einflüsse es gibt, usw. usw., um ein Investment abwägen zu können.

Es stimmt, dass die Börse über Jahre so funktionierte, dass man überwiegend eigentlich nur gewinnen konnte. Ich sehe die Zeit im Moment aber auch nicht. Ich bin selbst nur sehr vorsichtig investiert mit "Spielgeld". Im Moment ist noch nicht abzuschätzen ist, wie katastrophal die Zahlen der Unternehmen wegen des Lockdowns und der Pleiten ausfallen werden, was dir schnell massive Verluste bescheren könnte.

Also wenn du nicht weißt, was du tust, dann lass die Finger davon oder lese dich in die Thematik ein. Im Moment ist es eh nur noch Wahnsinn, was da abgeht.

Die Insider sind im Moment nicht wirklich investiert, zur Zeit steigen die Privatanleger ein und treiben die Börsen. Das sind aber auch in der Regel die, die am Ende verlieren in dem Spiel.

Allgemein gesehen erachte ich Aktien aber als eine sinnvolle Anlagemöglichkeit, weil es sich um Realwerte handelt.
 
Zuletzt bearbeitet:

Insta

Sehr aktives Mitglied
Aber, wie gesagt, ihr seid alles erwachsene, mündige Menschen, die ihr eigenes Geld ausgeben können, wofür sie möchten. Mir ist es nur wichtig, in diesem Zusammenhang darauf hinzuweisen, dass auch Jürgen keine "Insider-Tipps" bekommt, ohne sich strafbar zu machen und dass Finanzmarktentwicklung auf harter Mathematik beruht, nicht auf "visionären Einschätzungen". Alles andere ist Geblubber und so, als würdest du mit verbundenen Augen versuchen, Panama zu finden.
Mag sein dass das früher mal so war, aber die Entwicklung der Finanzmärkte hat schon lang nichts mehr mit Mathematik zu tun. Klar, ich muss eine Dividendenrendite ausrechnen aber viel kommt sonst nicht mehr.
Daher gehe ich auch zu keinem Bankberater. Ich muss wissen was morgen gefragt ist, was morgen gekauft wird, was Trend ist. Was nützt mir ein Mathestudium bei der Tesla-Aktie, die rein psychologisch nach oben getrieben wird.

Die ganzen Finanzmathematiker, VWLer, BWLer und so weiter managen dann meinen Fonds mit Ihren Kenntnissen denn ich bei der Bank kaufe? Und ein ETF was ohne die Spezialisten läuft, holt mehr Rendite?

Bevor ich den 50jährigen Bankberater frage der mir sagt dass 1 plus 1 gleich 2 ist frage ich lieber unsere 20jährige Praktikantin, was morgen Trend ist.

Witzig finde ich auch die Oma Beate Sanders, die als ehemalige Lehrerin mit ein paar tausend Euro 2 Millionen Euro gemacht hat. Ein gutes Gespür für Trends brauche ich, keinen menschlichen Taschenrechner.
 
S

Santino

Gast
Mag sein dass das früher mal so war, aber die Entwicklung der Finanzmärkte hat schon lang nichts mehr mit Mathematik zu tun. Klar, ich muss eine Dividendenrendite ausrechnen aber viel kommt sonst nicht mehr.
Daher gehe ich auch zu keinem Bankberater. Ich muss wissen was morgen gefragt ist, was morgen gekauft wird, was Trend ist. Was nützt mir ein Mathestudium bei der Tesla-Aktie, die rein psychologisch nach oben getrieben wird.
Nein. Du hast keine Ahnung. Sorry. Lies dich doch mal bitte mit Fachliteratur ein, wie das alles funktioniert und was Finanzprodukte (wie bspw. Aktien oder ETFs) überhaupt sind.

Die ganzen Finanzmathematiker, VWLer, BWLer und so weiter managen dann meinen Fonds mit Ihren Kenntnissen denn ich bei der Bank kaufe? Und ein ETF was ohne die Spezialisten läuft, holt mehr Rendite?
Auch das stimmt so nicht.

Aber da diskutiert man gegen Windmühlen. Ich habe keinen Bock mehr auf diesen Thread und auf Menschen, die mir meinen Job erklären wollen. Das ist mir - pardon - zu dumm. Ich weiss es ja besser, das reicht mir letztlich - ich hab keine Konsequenzen daraus, wenn du irgendeinen Unsinn blubberst und meinst, hier der Pro-Experte zu sein. Ich hoffe nur, dass andere das nicht für bare Münze nehmen und dann blind herum spekulieren. Letztlich seid ihr aber, wie gesagt, alles erwachsene Menschen - macht mit eurem Geld, was ihr wollt?
 

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