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L

leyla

Gast
Würde man sie mehr unterstützen, könnten sie vielleicht trotzdem eher überleben.
Genauso ist es doch auch mit den einheimischen Bauern. Wer kauft sein Gemüse schon dort?
Aber sich dann beschweren, dass alles aus dem Ausland kommt. Hab ich schon öfter erlebt.
Gruß Leyla
 

mikenull

Urgestein
Auch das hat zwei Seiten: Wenn man nur ausländische Waren kauft, dann hält man zumindest damit den deutschen Importeuer ( und/oder die deutschen Verkäufer ) und seine Beschäftigten am Leben.
Übrigens lohnt es sich seit einiger Zeit wieder, in Deutschland Bauer zu sein. Die Preise für Agraprodukte sind ja im Steigen und das hilft auch den Bauern.
Selbstverständlich würde es nützen, wenn man kleine Läden unterstützt - das wäre auch gut möglich, wenn dort die Produkte zumindest gleich preiswert wären, wie beim Supermarkt. ( Das ist aber aus den erwähnten Gründen nicht möglich ) So, wie jetzt ist der kleine Laden teurer und bietet nur eine kleine Auswahl gegenüber dem Großen.
Die Frage wäre, ob der Staat hier einschreiten sollte?
 
H

hablo

Gast
Die Frage wäre, ob der Staat hier einschreiten sollte?
wenn du mich fragst, so regeln das angebot & nachfrage...

kleinere läden liefern oft einen besseren service und haben dadurch auch wiederum einen gewissen wettbewerbsvorteil....
und je kleiner ein unternehmen, desto flexibler....
große unternehmen dagegen sind wie öltanker - eine entscheidung, und die auswirkungen lassen auf sich warten.....
man kann z.b. nur vermuten, wie lange z.b. bei mc donald's ein burger zur markteinführung braucht......

extreme beispiele für diese problematik sind das centro in oberhausen, das rhein/ruhr-zentrum in mülheim, sowie dieses neue, das schon zum teil in essen eröffnet worden ist....

aber dennoch habe ich persönlich den eindruck, dass kleinere geschäfte sich oft noch recht gut durchsetzen können - wenn nicht gerade in der DIREKTEN nachtbarschaft ein centro etc. aufmacht....
 
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