Mich würde ein Austausch zu diesem Thema interessieren (eure Einstellung dazu und eure Erfahrungen).
Selber habe ich gemischte Erfahrungen gemacht. Ich war nur einmal 2007 bei einem Treffen zum 25-jährigen Abijubiläum. Manche ehemaligen Mitschüler waren sehr aufgeschlossen und freundlich, andere aber auch arrogant und taten so, als ob man nie etwas miteinander zu tun gehabt hätte. Gewisse Kreise blieben unter sich. Sehr enttäuscht war ich von dem Verhalten einer ehemals guten Schulfreundin, zu der ich damals nach 15-jähriger Funkstille privat erst seit wenigen Jahren wieder Kontakt hatte. Sie hatte mich noch ein halbes Jahr vor dem Abitreffen zu sich und ihrem Mann nach Hause eingeladen, nur durch mich von dem Abijubiläum nebst Ort und Zeit erfahren. Dennoch gab sie mir keinerlei Rückmeldung, ob sie teilnehmen würde, ignorierte mich auf dem Treffen stundenlang, tat insgesamt vor den anderen mir gegenüber sehr distanziert und gesellte sich erst zu mir, als die ersten zu vorgerückter Stunde schon aufbrachen.
Ich habe dann ein Jahr später noch mal an einem Treffen im kleineren Kreis teilgenommen (nur diejenigen, die nicht allzu weit vom Heimatort entfernt wohnten), danach aber nicht mehr. Ob ich in zwei Jahren an dem Treffen zum "40-Jährigen" teilnehmen werde, weiß ich noch nicht. Ich würde es jetzt nicht kategorisch ablehnen, stehe dem aber mit eher gemischten Gefühlen gegenüber.
Ernüchternd finde ich immer, dass man sich dann zwar trifft, Kontakte sich zwischendurch aber sowieso nicht wiederbeleben lassen. Warum muss ich mich alle paar Jahre mit Leuten treffen, die mich zwischenzeitlich nicht vermissen und bis zum nächsten Gruppentreffen nicht das Geringste von sich hören lassen?
Selber habe ich gemischte Erfahrungen gemacht. Ich war nur einmal 2007 bei einem Treffen zum 25-jährigen Abijubiläum. Manche ehemaligen Mitschüler waren sehr aufgeschlossen und freundlich, andere aber auch arrogant und taten so, als ob man nie etwas miteinander zu tun gehabt hätte. Gewisse Kreise blieben unter sich. Sehr enttäuscht war ich von dem Verhalten einer ehemals guten Schulfreundin, zu der ich damals nach 15-jähriger Funkstille privat erst seit wenigen Jahren wieder Kontakt hatte. Sie hatte mich noch ein halbes Jahr vor dem Abitreffen zu sich und ihrem Mann nach Hause eingeladen, nur durch mich von dem Abijubiläum nebst Ort und Zeit erfahren. Dennoch gab sie mir keinerlei Rückmeldung, ob sie teilnehmen würde, ignorierte mich auf dem Treffen stundenlang, tat insgesamt vor den anderen mir gegenüber sehr distanziert und gesellte sich erst zu mir, als die ersten zu vorgerückter Stunde schon aufbrachen.
Ich habe dann ein Jahr später noch mal an einem Treffen im kleineren Kreis teilgenommen (nur diejenigen, die nicht allzu weit vom Heimatort entfernt wohnten), danach aber nicht mehr. Ob ich in zwei Jahren an dem Treffen zum "40-Jährigen" teilnehmen werde, weiß ich noch nicht. Ich würde es jetzt nicht kategorisch ablehnen, stehe dem aber mit eher gemischten Gefühlen gegenüber.
Ernüchternd finde ich immer, dass man sich dann zwar trifft, Kontakte sich zwischendurch aber sowieso nicht wiederbeleben lassen. Warum muss ich mich alle paar Jahre mit Leuten treffen, die mich zwischenzeitlich nicht vermissen und bis zum nächsten Gruppentreffen nicht das Geringste von sich hören lassen?
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