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Gedankengänge Thema Emanzipation

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Natürlich soll der beste der Job bekommen

Falsch.
Es geht darum, was zwischen den Beinen ist.
Darum heißt es Frauenquote.🙂

Ich wäre auch für eine Behindertenquote die werden auch immer benachteiligt oder um mal auf die Leute einzugehen die hier immer mit der Hässlichkeit kommen eine Hässlichkeitsquote.
Das wäre mal was.
:daumen:
 
...und anscheinend sollte man Frauen zu solchen Gruppierungen wie "Behinderte" oder "Hässliche" zählen. Das sagt für mich eine solche Frauenquote aus.
 
Nur mal ein Denkanstoß:

Ich habe mal in einer Spedition gearbeitet - mit fünf großen Buchhaltungsabteilungen.

In jeder dieser Abteilungen gab es etwa 20 bis 25 Buchhalter/innen in einem Verhältnis von etwa 90 - 95 % Frauen.
Natürlich hatte jede Abteilung einen Prokuristen.

Alle fünf Prokuristen waren Männer.
Ich finde es interessant, dass angeblich bei dem großen Frauenanteil keine einzige Frau einem dieser fünf Männer von den Fähigkeiten das Wasser reichen konnte.

Wenn ich so etwas sehe, dann bin ich persönlich immer vertröstet mit dem etwas zwispaltigen Gedanken an eine Frauenquote.
Dass viele Männer ihre Pfründe nicht freiwillig abgeben wollen, ist klar. Von daher wundert mich nicht, dass jedes Argument gut ist, um diese Quote schlecht zu machen.
Schade für jede Frau, die nach Einführung einer Frauenquote auf einem der höheren Posten sitzt. Sie wird dann dreimal so gut arbeiten müssen wie die Männer, um zu beweisen, dass sie ihren Posten verdient hat.

Schade, dass so etwas wie eine Frauenquote überhaupt angedacht werden muss.
 
Alle fünf Prokuristen waren Männer.

Dann solltest du auch so ehrlich sein und zugeben, dass Erfahrungen jeder von uns im Berufsleben dahingehend macht, dass die meisten Frauen überhaupt keine leitende Position haben möchten. Es gibt viele und tolle Arbeitnehmerinnen, die verantwortungsvoll und souverän ihrer Arbeit nachgehen. Aber selten Biss zeigen in Richtung "ich will höher und weiter in dieser Firma kommen"! Gerade wenn es anfängt, um Personalverantwortung zu gehen. Das ist eine ganz andere Baustelle.

Schade, dass so etwas wie eine Frauenquote überhaupt angedacht werden muss.

Das ist wahr. In vielerlei Hinsicht.

Welches Land hat die Frauenquote nochmal vorgemacht und wieder geändert weil es sich als wirtschaftliches Fiasko entpuppte? War das nicht Norwegen?

Hiermit wird keine Qualität generiert, sondern Menschen in Positionen gedrängt für welche sie gar nicht geeignet sind. Das ist das fatale daran.

@ brandonf.

Du hast das Thema rund um die Frauenquote nicht kapiert, oder?
 
Dann solltest du auch so ehrlich sein und zugeben, dass Erfahrungen jeder von uns im Berufsleben dahingehend macht, dass die meisten Frauen überhaupt keine leitende Position haben möchten. Es gibt viele und tolle Arbeitnehmerinnen, die verantwortungsvoll und souverän ihrer Arbeit nachgehen. Aber selten Biss zeigen in Richtung "ich will höher und weiter in dieser Firma kommen"! Gerade wenn es anfängt, um Personalverantwortung zu gehen. Das ist eine ganz andere Baustelle.

Und du willst also wissen, dass diese Frauen sich nicht dafür interessiert haben und dass sie alle keinen Biss oder keine Führungskompetenzen besitzen? Dafür aber sicher die Männer?
 
@ Diabolo

Würde man für Männer im Erziehungswesen eine Männerquote einführen - ich täte mich schämen.

Wegen der Branche? ^^

Das wäre zumindest "gleichberechtigt" im Bezug auf Quoten.
Ich schäme mich auch, dass es eine Frauenquote geben müsste - hierbei schäme ich mich nicht für die Frauen, sondern für die Gesellschaft.
 
Nein!^^

Weil zweit- und drittklassige, männliche Bewerber dann an Jobs kämen, welche plötzlich für ein junges Mädchen, die schon immer von einer Arbeit mit Kindern und im Erziehungwesen geträumt hat, in vielen fällen dann plötzlich unerreichbar wäre.

Ich weiss ja nicht ob du das fair findest. Ich finde es nicht fair. Und deshalb bin ich gegen jegliche Quotenregelung. Klar, viele Frauen nicht - so lange es sich Frauenquote schimpft. Sowas sagt ja dann alles...
 
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Marina9 Thema Glaube und alles was dazugehört! Gesellschaft 210

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