A
annakarina
Gast
Nun dürfte es spannend werden für meinen kleinen Wauzi: Wir bekommen sehr wahrscheinlich in Kürze einen Gasthund. Einen neunjährigen, gemütlichen Dackel, dessen Frauchen ad hoc ins KH muss mit einer sehr ernsten Krankheit und nicht wusste, was nun mit ihrem Hund werden sollte.
Da ich diese Situation, im Ernstfall niemanden für das Tier zu haben, kenne und hier fast 4 Jahre gesucht habe, bis mein Hund auch für solche Fälle abgesichert war, konnte ich nicht anders, als ihr anzubieten, das Kerlchen ne Weile zu nehmen und mitzubetreuen.
Was hätte sie denn sonst auch machen sollen? Den kleenen Dickmops ins TH? Ach nee....
Die beiden Hunde kennen sich und kommen zumindest draußen gut miteinander klar.
Beide sind ruhige Vertreter und brauchen viel Schlaf. Action ist also wohl nicht angesagt.
Dennoch wird die Veränderung beiden erstmal zu schaffen machen, dessen bin ich mir bewusst. Dem Dackel, der seinem Frauchen nachtrauert und mit einer fremden Umgebung, die leider genau gegenüber seines eigenen Zuhauses liegt, zurecht kommen muss. Meinem Lütten, die zwar draußen Hunde liebt, aber hier drin eigentlich am liebsten mit mir allein ist und seine Ruhe haben will.
Man wird sehen - es steckt beides darin: Katastrophe und Chance. Auf jeden Fall hatte ich keine Wahl, wie ich finde, verzweifelt, wie das sehr, sehr kranke Dackelfrauchen war.
Habt ihr gute Tipps für mich, wie ich das Ganze den Hunden so erträglich wie möglich mache?
Wer hat sowas auch schon praktiziert und kann mir Ratschläge geben, auf was ich achten muss?
LG
annakarina
Da ich diese Situation, im Ernstfall niemanden für das Tier zu haben, kenne und hier fast 4 Jahre gesucht habe, bis mein Hund auch für solche Fälle abgesichert war, konnte ich nicht anders, als ihr anzubieten, das Kerlchen ne Weile zu nehmen und mitzubetreuen.
Was hätte sie denn sonst auch machen sollen? Den kleenen Dickmops ins TH? Ach nee....
Die beiden Hunde kennen sich und kommen zumindest draußen gut miteinander klar.
Beide sind ruhige Vertreter und brauchen viel Schlaf. Action ist also wohl nicht angesagt.
Dennoch wird die Veränderung beiden erstmal zu schaffen machen, dessen bin ich mir bewusst. Dem Dackel, der seinem Frauchen nachtrauert und mit einer fremden Umgebung, die leider genau gegenüber seines eigenen Zuhauses liegt, zurecht kommen muss. Meinem Lütten, die zwar draußen Hunde liebt, aber hier drin eigentlich am liebsten mit mir allein ist und seine Ruhe haben will.
Man wird sehen - es steckt beides darin: Katastrophe und Chance. Auf jeden Fall hatte ich keine Wahl, wie ich finde, verzweifelt, wie das sehr, sehr kranke Dackelfrauchen war.
Habt ihr gute Tipps für mich, wie ich das Ganze den Hunden so erträglich wie möglich mache?
Wer hat sowas auch schon praktiziert und kann mir Ratschläge geben, auf was ich achten muss?
LG
annakarina