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Fußball-WM in Qatar: Boykott vonnöten!

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Ondina

Sehr aktives Mitglied
Gott sei Dank ist das Desaster nun zu Ende und wir können endlich politisch korrekt die WM in Katar boykottieren.
Wenigstens wurden wir durch das Ausscheiden der Deutschen Nationalmannschaft nicht enttäuscht, denn es war ja von vornherein klar, dass Deutschland nirgendwo mehr zur Weltspitze gehört, ob es in Politik, Wirtschaft, Finanzen oder im Sport so ist.
Qualität zählt leider nicht mehr, Hauptsache politisch korrekt!
Die Mannschaft ist ein trauriges Symbol/Synonym für unser Land. Sie spiegelt sehr gut wieder wo Deutschland steht und wie es um dieses Land in Wirklichkeit bestellt ist. Und raus geflogen sind sie nicht etwa, weil sie etwa keine oder zuwenig oder zu viel Haltung gezeigt haben, raus geflogen sind sie, weil man Turniere nach wie vor mit LEISTUNG und nicht mit Haltung gewinnt und wenn sie diese (Leistung) im Spiel gegen Japan und Spanien erbracht hätten, dann hätten sie durchaus auch gewinnen können.
Dennoch, bin ich froh das sie nach hause fahren müssen, denn diese Peinlichkeit war nicht mehr zu ertragen.
Ich habe mich noch nie für mein eigenes Land so sehr geschämt wie in Katar.
 

Waingro

Aktives Mitglied
Mit der Binde hat das Ausscheiden nichts zutun, auch wenn man das z.T. versucht herbei zu reden.

Die Defizite dieser WM hat man ja schon bei den Turnieren 2018 und 2021 erkennen können. Von den ganzen Freundschaftsspielen in der Zwischenzeit ganz zu schweigen. Und da gab es noch keinen Aufruhr um bunte Stofffetzen.

Rüdiger und Schweinsteiger haben das gestern schon ganz treffend formuliert: die Mannschaft ist zu lieb und es fehlt einfach "das Feuer", mal 90 Minuten durch zu ziehen, statt nach guten 20 Minuten wieder in die selbe, immer wiederkehrende Lethargie zu fallen und die Gegner damit ins Spiel zurück kommen zu lassen.

Wo ich allerdings mitgehe ist, dass der DFB als Verband schon ein Abbild der aktuellen Politik ist, insbesondere Bierhoff. Viel erzählen, trotzdem nichts sagen und vor allem nichts tun. Die Konsequenz aus diesem blamablen Ausscheiden wird wie immer die selbe sein: alle sitzen fest im Sattel, haben sich nach zwei Wochen wieder lieb.

In diesem Sinne: bis zur nächsten Blamage - dann im eigenen Land, 2024 :D
 

Revan233

Aktives Mitglied
Interessanter Artikel zum Haltungsdebakel.
Ich denke wie nicht anders zu erwarten hat man Deutschland und dem deutschen Fußball nachhaltig geschadet.

 

Revan233

Aktives Mitglied
In „Sportschau“-Talk
ARD-Reporterin nach Rückkehr: Katar-Kritik „hatten wir Deutsche exklusiv“


„Man kann gar nicht sagen, dass es die westliche Welt oder Europa war, die diesen intensiv kritischen Blick auf Katar hatten. Ich glaube, den hatten wir in dieser Intensität als Deutschland exklusiv. Dieses sehr, sehr Kritische gab es in keinem anderen Land in dem Ausmaß.“




Nicht "wir Deutsche", sondern die radikale Vollpfosten-Minderheit, die auch die Medienhäuser besetzen und weshalb dieser Schwachsinn in die Welt transportiert wird.
 
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