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Fußball-WM in Qatar: Boykott vonnöten!

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Styx.85

Aktives Mitglied

Insta

Sehr aktives Mitglied
Alles in allem muss man sagen dass das ganze Theater mit Binden oder irgendwelchen Symbolen ein Desaster war.
Alle Versuche der Spieler und Funktionäre wurden belächelt. Als Staat hoffe ich dass wir niemanden groß verärgert haben, den wir brauchen.
In Katar wird sich für Minderheiten nichts ändern.

Ich hoffe wir missbrauchen zukünftige Sportereignisse nicht weiter für diese Themen. Das haben Sportler einfach nicht verdient. Die sind zum Wettkampf da und nicht um die Welt zu ändern.
 

Daoga

Urgestein
Homosexuelle machen ungefähr ein Zehntel der Bevölkerung aus, das scheint der "natürliche" Schnitt zu sein und ist weltweit gültig, egal wie viele Schwule sich landestypisch outen, allerdings gibt es zusätzlich noch die Leute die "bi" sind, sich also nicht explizit als homo oder hetero sehen, sondern an beiden Ufern angeln. Plus Sonderfälle wie Trans oder asexuell etc., die nur einen winzigen Bruchteil ausmachen.
 
G

Gelöscht 124441

Gast
Die Buntschaft ist raus. Morgen geht es im "Diversity Wins"-Flieger der Lufthansa nach Hause
Hansi Flick als Trainer entlassen. Der Japaner Halt-Ung übernimmt jetzt die Buntschaft.

Und Deutschland hat nicht verloren. Die haben nur nachträglich das Turnier boykottiert.
 
G

Gelöscht 115192

Gast
Natürlich ist es wichtig, auf Menschenrechtsverletzugen hinzuweisen. Das ist aber nicht die Aufgabe der Spieler. Die Diskussion um die Armbinde finde ich lachhaft, die Geste mit dem Mund zuhalten unnötig. Die sollen spielen ohne den Druck, da ein Statement abzuliefern. Jedes große Sportereignis hat den Anspruch, unpolitisch zu sein. Der große Fehler war, die WM nach Katar zu vergeben, aber Fifa steht ja vor allem für Geld scheffeln und nicht für Sport.

Das K.O. haben sie sich mit dem Kick gegen Japan versaut. Und auch gegen Costa Rica haben sie teilweise zu zaghaft verteidigt.
 
G

Gelöscht 124441

Gast
Natürlich ist es wichtig, auf Menschenrechtsverletzugen hinzuweisen. Das ist aber nicht die Aufgabe der Spieler. Die Diskussion um die Armbinde finde ich lachhaft, die Geste mit dem Mund zuhalten unnötig. Die sollen spielen ohne den Druck, da ein Statement abzuliefern. Jedes große Sportereignis hat den Anspruch, unpolitisch zu sein. Der große Fehler war, die WM nach Katar zu vergeben, aber Fifa steht ja vor allem für Geld scheffeln und nicht für Sport.

Das K.O. haben sie sich mit dem Kick gegen Japan versaut. Und auch gegen Costa Rica haben sie teilweise zu zaghaft verteidigt.
100 Prozent Zustimmung.
 

_cloudy_

Urgestein
Die blödste WM aller Zeiten. Wenn ich da an 2006 denke, das war wirklich ein Sommertraum.

Ich bin froh, dass die Deutschen weg sind. Jetzt wird diese WM noch uninteressanter.
 

Yara

Aktives Mitglied
Gott sei Dank ist das Desaster nun zu Ende und wir können endlich politisch korrekt die WM in Katar boykottieren.
Wenigstens wurden wir durch das Ausscheiden der Deutschen Nationalmannschaft nicht enttäuscht, denn es war ja von vornherein klar, dass Deutschland nirgendwo mehr zur Weltspitze gehört, ob es in Politik, Wirtschaft, Finanzen oder im Sport so ist.
Qualität zählt leider nicht mehr, Hauptsache politisch korrekt!
 
Status
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