Gedankengang4
Neues Mitglied
Hallo,
Dieser Post ist von mir um etwas Dampf abzulassen und einpaar Gedanken frei
Auszusprechen in der Hoffnung das es mir dadurch besser geht und vielleicht
Einen neuen Blickwinkel bekomme ich erwarte nicht die Antwort von euch aber ich wollte
Das einfach mit jemandem teilen und vielleicht ist auch jemand in der selbe Situation wie ich
Und hat das Gefühl man ist alleine gelassen mit diesen Gefühlen
Ich entschuldige mich direkt schon für den langen Text und für die wenige
Bis wahrscheinlich gar keine Punkte und Kommas könnte wahrscheinlich
Anstrengend werden zu lesen.
Zu meiner Person (versuche relativ anonym zu sein)
Bin M über 20+ und bin seit mehr als 5 Jahren in einer festen Beziehung leben auch länger Zeit zusammen
Gegen 2020 Vater geworden 1 kind
Leide unter familiären Verlust (Selbstmord einzelnen Geschwisterteil)
Hatte kein wirkliches Familie Vorbild gehabt (viel Gewalt körperlich und verbale)
Musste mir oft anhören das ich tot sein sollte und nicht das andere kind
Verletzungen die mich Arbeitslos/unfähig gemacht haben und ich nicht mehr ausführen kann
Leide oft an selbst Zweifel und gelegentlichen Selbstmord Gedanken
Fühle mich manchmal so als würde ich ein anderes Leben führen eins das ich nicht verdient habe
Das warum ich hier jetzt schreibe
Durch die verschiedenen Verletzungen konnte ich nicht mehr in meinen alten beruf
Arbeiten und suchte mir was gegen 2019 was neues und fing eine Umschulung an
In einem späteren Zeitraum erfuhr ich auch das meine Freundin schwanger wurde
Ich war überglücklich und dachte mein Leben würde endlich eine "Form" annehmen
Leider kammen auch die selbstzweifel hoch finanzielle und andere Dinge
Die Schwangerschaft war nicht besonders schön gewesen oft gab es Blutungen
Oder andere zwischen Fälle wo man dachte das Kind sei tot aber es ging
Am Ende doch alles gut aus
Die Geburt war nicht so schön gewesen wegen corna und co
Unser Kind war bei der Geburt ein Fliegen Gewicht und es zeigten sich
Auch andere Probleme aber es ist körperlich und geistig gesund
Die Ärzte empfohlen uns in der Anfangszeit es im 3 Std Abstand zu füttern damit das Kind an Gewicht zu legen kann
Wo auch die Probleme auftraten mit der Verdauung und Trinken und verschiedenen allergienen Reaktionen und häufigen artzt und Krankenhaus Besuche
Meine Freundin litt sehr stark und lange an dem "Baby blues" konnte mir in dem Zeitraum 2 Woche frei holen
Meine alte Ausbildung stelle wurde geschlossen und ich war gezwungen mir einen anderen Platz zu suchen
Dieser war deutlich weiter weg war aber noch relative gute Verbindung hatte
Leider war der neue Platz nicht so besondersers gut gewesen und musste mir sehr viel gefallen lassen und häufig Überstunden machen die nie Angerechnet wurden oder vermerkt aber ich hatte in der Zeit keine große Wahl gehabt
Fahrzeiten mit dem öffentlichen Verkehr wurden zu einem Albtraum für eine 35 min Strecke
Wurden 2 Std + draus wegen corna
und wegen dem wenig Verständnis von den Mitarbeitern oder vom chef
Musste ich um 2 Uhr morgens los damit ich um 5:30 auf der Arbeit bin die oft bis 16 Uhr plus ging
Wenn ich Glück hatte war ich um 18 Uhr zuhause und Dan um 21 Uhr ins Bett man will ja was von der Familie haben
Leider hab ich in dieser Zeit kaum bis gar nicht geschlafen unser Kind hat fast jede Nacht durch geschrien
Und meine Freundin war am Ende was ich nachts an ihrer Ton Lage und weinen hören konnte im bett
bin oft aufgestanden und habe übernommen wenn ich merkte es wird zu viel wurde
hatte auch etwas die angst sie würde dem kind was antun was zum glück niemals passiert ist
Aber wie man es sich denken kann der Mensch hat Grenzen und ich habe meine häufig durchbrochen in den folgenden Monaten
Und meine Gefühle zu meinem Kind und zu meiner Freundin wurden zu Hass hatte fantasien darüber sie umzubringen
Zum Glück blieb es nur eine Fantasie für die ich mich wirklich immer noch schäme und die Gefühle zu meinen Kind und freundin
Ich war bereit mein Leben zu beenden hab mir was zum trinken geholt und einpaar Zigaretten geraucht ich war bereit
Zum Glück verspätet sich die Bahn und auf die Frage eines fremdens der nach Zigaretten fragte holte mich aus meiner trance heraus
Ich lief eine weite Strecke und habe mich dazu entschieden meinen Chef einen netten Anruf zu führen
Das er sich ins Knie f sollte und das ich kündigee
Es ist jetzt eine Zeit vergangen viele Probleme wurden erträglicher und man hatte einen rückmuss gefunden
Leider hat das Kind immer noch verdaungs Probleme und sehr spezielle Allergien und wie es aussieht den nachtschreck
Bin seit etwa 7 Monate zuhause werden bald umziehen fühle in der Wohnung nur das schlechte und negative aus der zeit
Und die Wohnung ist zu klein für 3 Personen in der Hoffnung auf dem Land einen Kindergarten Platz zu bekommen
Wir haben auch was günstiges und großes gefunden nur unsere Finanzen werden knapp bekomme nur Arbeitslosengeld was nicht besonders hoch mit den Azubi Gehalt Und sie ist in Mutter Zeit aber sie bekommt kein Geld mehr ich bin "gezwungen" wieder zu arbeiten aber mit einem Hauptschul Abschluss hat man nicht die große Wahl und würde gerne meine Ausbildung weiter machen aber das bringt leider zu wenig Geld und ich müsste ungelernt arbeiten dar kommt oft nicht
Das große Geld zusammen ich habe angst zu versagen und angst davor wieder diese gedanken zu haben und bin überfordert mit allem was Kommen kann
Sie spricht auch wieder davon noch ein kind zu bekommen und das bereitet mir auch sehr viel angst
Was sagt mir das es nicht so wird wie unser 1 kind mit den probleme und das im Doppelpack
Werde ich wahrscheinlich nicht überleben können und ich habe angst sie und das kind zu verlieren
Wenn ich nicht mit ziehe oder es nicht schaffen werden
Meine Gedanken
Dieser Post ist von mir um etwas Dampf abzulassen und einpaar Gedanken frei
Auszusprechen in der Hoffnung das es mir dadurch besser geht und vielleicht
Einen neuen Blickwinkel bekomme ich erwarte nicht die Antwort von euch aber ich wollte
Das einfach mit jemandem teilen und vielleicht ist auch jemand in der selbe Situation wie ich
Und hat das Gefühl man ist alleine gelassen mit diesen Gefühlen
Ich entschuldige mich direkt schon für den langen Text und für die wenige
Bis wahrscheinlich gar keine Punkte und Kommas könnte wahrscheinlich
Anstrengend werden zu lesen.
Zu meiner Person (versuche relativ anonym zu sein)
Bin M über 20+ und bin seit mehr als 5 Jahren in einer festen Beziehung leben auch länger Zeit zusammen
Gegen 2020 Vater geworden 1 kind
Leide unter familiären Verlust (Selbstmord einzelnen Geschwisterteil)
Hatte kein wirkliches Familie Vorbild gehabt (viel Gewalt körperlich und verbale)
Musste mir oft anhören das ich tot sein sollte und nicht das andere kind
Verletzungen die mich Arbeitslos/unfähig gemacht haben und ich nicht mehr ausführen kann
Leide oft an selbst Zweifel und gelegentlichen Selbstmord Gedanken
Fühle mich manchmal so als würde ich ein anderes Leben führen eins das ich nicht verdient habe
Das warum ich hier jetzt schreibe
Durch die verschiedenen Verletzungen konnte ich nicht mehr in meinen alten beruf
Arbeiten und suchte mir was gegen 2019 was neues und fing eine Umschulung an
In einem späteren Zeitraum erfuhr ich auch das meine Freundin schwanger wurde
Ich war überglücklich und dachte mein Leben würde endlich eine "Form" annehmen
Leider kammen auch die selbstzweifel hoch finanzielle und andere Dinge
Die Schwangerschaft war nicht besonders schön gewesen oft gab es Blutungen
Oder andere zwischen Fälle wo man dachte das Kind sei tot aber es ging
Am Ende doch alles gut aus
Die Geburt war nicht so schön gewesen wegen corna und co
Unser Kind war bei der Geburt ein Fliegen Gewicht und es zeigten sich
Auch andere Probleme aber es ist körperlich und geistig gesund
Die Ärzte empfohlen uns in der Anfangszeit es im 3 Std Abstand zu füttern damit das Kind an Gewicht zu legen kann
Wo auch die Probleme auftraten mit der Verdauung und Trinken und verschiedenen allergienen Reaktionen und häufigen artzt und Krankenhaus Besuche
Meine Freundin litt sehr stark und lange an dem "Baby blues" konnte mir in dem Zeitraum 2 Woche frei holen
Meine alte Ausbildung stelle wurde geschlossen und ich war gezwungen mir einen anderen Platz zu suchen
Dieser war deutlich weiter weg war aber noch relative gute Verbindung hatte
Leider war der neue Platz nicht so besondersers gut gewesen und musste mir sehr viel gefallen lassen und häufig Überstunden machen die nie Angerechnet wurden oder vermerkt aber ich hatte in der Zeit keine große Wahl gehabt
Fahrzeiten mit dem öffentlichen Verkehr wurden zu einem Albtraum für eine 35 min Strecke
Wurden 2 Std + draus wegen corna
und wegen dem wenig Verständnis von den Mitarbeitern oder vom chef
Musste ich um 2 Uhr morgens los damit ich um 5:30 auf der Arbeit bin die oft bis 16 Uhr plus ging
Wenn ich Glück hatte war ich um 18 Uhr zuhause und Dan um 21 Uhr ins Bett man will ja was von der Familie haben
Leider hab ich in dieser Zeit kaum bis gar nicht geschlafen unser Kind hat fast jede Nacht durch geschrien
Und meine Freundin war am Ende was ich nachts an ihrer Ton Lage und weinen hören konnte im bett
bin oft aufgestanden und habe übernommen wenn ich merkte es wird zu viel wurde
hatte auch etwas die angst sie würde dem kind was antun was zum glück niemals passiert ist
Aber wie man es sich denken kann der Mensch hat Grenzen und ich habe meine häufig durchbrochen in den folgenden Monaten
Und meine Gefühle zu meinem Kind und zu meiner Freundin wurden zu Hass hatte fantasien darüber sie umzubringen
Zum Glück blieb es nur eine Fantasie für die ich mich wirklich immer noch schäme und die Gefühle zu meinen Kind und freundin
Ich war bereit mein Leben zu beenden hab mir was zum trinken geholt und einpaar Zigaretten geraucht ich war bereit
Zum Glück verspätet sich die Bahn und auf die Frage eines fremdens der nach Zigaretten fragte holte mich aus meiner trance heraus
Ich lief eine weite Strecke und habe mich dazu entschieden meinen Chef einen netten Anruf zu führen
Das er sich ins Knie f sollte und das ich kündigee
Es ist jetzt eine Zeit vergangen viele Probleme wurden erträglicher und man hatte einen rückmuss gefunden
Leider hat das Kind immer noch verdaungs Probleme und sehr spezielle Allergien und wie es aussieht den nachtschreck
Bin seit etwa 7 Monate zuhause werden bald umziehen fühle in der Wohnung nur das schlechte und negative aus der zeit
Und die Wohnung ist zu klein für 3 Personen in der Hoffnung auf dem Land einen Kindergarten Platz zu bekommen
Wir haben auch was günstiges und großes gefunden nur unsere Finanzen werden knapp bekomme nur Arbeitslosengeld was nicht besonders hoch mit den Azubi Gehalt Und sie ist in Mutter Zeit aber sie bekommt kein Geld mehr ich bin "gezwungen" wieder zu arbeiten aber mit einem Hauptschul Abschluss hat man nicht die große Wahl und würde gerne meine Ausbildung weiter machen aber das bringt leider zu wenig Geld und ich müsste ungelernt arbeiten dar kommt oft nicht
Das große Geld zusammen ich habe angst zu versagen und angst davor wieder diese gedanken zu haben und bin überfordert mit allem was Kommen kann
Sie spricht auch wieder davon noch ein kind zu bekommen und das bereitet mir auch sehr viel angst
Was sagt mir das es nicht so wird wie unser 1 kind mit den probleme und das im Doppelpack
Werde ich wahrscheinlich nicht überleben können und ich habe angst sie und das kind zu verlieren
Wenn ich nicht mit ziehe oder es nicht schaffen werden
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