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Früh aufstehen lernen durch neuen Job

unschubladisierbar meinte:
Indem sie die Arschbacken zusammenkneift und einfach aufsteht. Spätestens wenn sie 1-2 Jobs verloren hat, wird sie es gelernt haben.
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Was genau soll man denn lernen? Seine eigenen Bedürfnisse zu ignorieren? Wie gesagt, es ist nicht so, dass frühes Aufstehen an sich ein wertvolles Kriterium ist, sondern es hängt vom Arbeitsplatz und von der Tätigkeit ab.

Ein Freund von mir hat sich absichtlich für einen Beruf bzw. eine Tätigkeit entschieden, bei der er fast nie früh aufstehen muss. Er fängt seine Dienste überwiegend erst nach 11 Uhr, manchmal erst am Nachmittag an. Das passt gut zu seiner inneren Uhr, und deswegen kann man nicht ableiten, dass er schlechte Arbeit leisten oder wenig verdienen würde.
 
kasiopaja meinte:
Ich bin auch eine Eule und fange erst um 8.30 Uhr an.
Früher ginge schon. Will ich aber nicht.
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So ist es bei mir auch. Ich habe Gleitzeit und könnte schon um 6 Uhr anfangen. Will ich aber normalerweise nicht, weil ich so früh am Morgen einfach noch zu träge und schläfrig bin. Inzwischen hat es sich bei mir ungefähr bei 8 Uhr bis 8:45 eingependelt, und ich komme damit gut klar. Ein früher Arbeitsbeginn hätte für mich keinen Mehrwert.
 
Ich nimm an deine Freundin ist noch jung?
Mit dem Alter oder mit der Zeit, gewöhnt man sich in der Regal an andere "Aufstehzeiten".
Siehe Sommer.Winter Zeit
 
kasiopaja meinte:
Wenn man eine Eule ist , gewöhnt man sich nie an frühes Aufstehen.
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Das stimmt. Man kann natürlich früh aufstehen, wenn man sich den Wecker stellt, aber man hat nicht viel davon. Auch der Arbeitgeber hat weniger davon, als wenn er die individuellen Arbeitszeiten besser akzeptiert, denn was nützt ein schläfriger Arbeitnehmer, der sich am frühen Morgen nicht richtig konzentrieren kann?
 
Arktur meinte:
Ein Freund von mir hat sich absichtlich für einen Beruf bzw. eine Tätigkeit entschieden, bei der er fast nie früh aufstehen muss. Er fängt seine Dienste überwiegend erst nach 11 Uhr, manchmal erst am Nachmittag an. Das passt gut zu seiner inneren Uhr, und deswegen kann man nicht ableiten, dass er schlechte Arbeit leisten oder wenig verdienen würde.
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Das ist doch schön für deinen Freund. Es ging doch hier darum, dass der TE wissen möchte, wie man jemanden ans frühe Aufstehen gewöhnt (unabhängig ob Gleitzeit oder Wunscharbeitszeit). Daran gewöhnen tut man sich nicht. Entweder ist man Frühaufsteher oder nicht. Ich bin selbst eine Eule, muss aber auch früh raus. Für mich ist alles, was mich durch einen Wecker aufweckt, zu früh. Trotzdem bekommt man es hin. Zwar ohne ein lebenbejahendes und glückliches "Guten Morgen Welt, ich bin so motiviert, lass uns das Rad neu erfinden" aber es geht. Was sehr gut helfen kann; statt Kaffee zu trinken, ihn über die Tastatur zu kippen. Macht viel wacher als man denkt......
 

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