G
Gelöscht 123058
Gast
Muss mich hier mal wieder ein bisschen auskotzen....Vorab hier schon mal mein Fazit bzgl. der Themenfrage: Niemals, nicht und nie. Bisher nur katastrophale Erfahrungen gemacht. Wie sind da eure Meinungen dazu?
Ich arbeite momentan in einem Beruf, wo ich überdurchschnittlich verdiene, die Tätigkeiten sind zufriedenstellend und der Arbeitgeber ist 2 Gehminuten entfernt. Wäre da nicht dieses grauenhafte Team. Jeder kocht sein eigenes Süppchen, tanzt aus der Reihe und kommt damit durch, keinen interessierts so wirklich wies einem geht. Die Leute kommen und gehen wie andere ihre Unterwäsche wechseln, allen ists egal "Irgendwie gehts immer weiter", die Einarbeitung ist katastrophal...Bei "Team"besprechungen wird was besprochen wo sich eh keiner dran hält, man wird ausgenutzt und andere mogeln sich durch den Tag ohne was geleistet zu haben. Ich habe nun mittlerweile meine Vollzeitstelle reduziert und mache gewisse Tätigkeiten dort auch nicht mehr....fahre momentan ganz gut damit, aber ich merke momentan wieder, dass ich mich nicht mehr so gut distanzieren kann.
Ich bleibe sachlich und freundlich zu allen, setzte auf Teamwork und Kommunikation, aber ansonsten halte ich mich da aus allem raus. Meine Pausen verbringe ich im Café, statt im Pausenraum unserer Praxis, bei Ausflügen oder Feiern nehme ich seit geraumer Zeit auch nicht mehr teil. Das war nicht immer so...aber das hat auch einen entscheidenen Grund zu dem ich stehe. Jeder kann und weiß alles besser, es wurde z.T. so derbe über Arbeitskollegen hergezogen, dass einem die Ohren schlackern, egal was du tust, es ist eh nie gut genug. Vorne rum wurde einem dann falsch ins Gesicht gegrinst und es wurde nur auf eine Gelegenheit gewartet, dir nen Dolch in den Rücken zu rammen. Ich habe auch nie einen Hehl draus gemacht auf gewisse Missstände hinzuweisen und habe meinen Frust verbalisiert. Und dann hocken sich alle an einen Tisch bei Ausflügen/Feiern, man betreibt gute Miene zum bösen Spiel, alle haben sich lieb und alles ist so wunderbar. Das konnte ich ab nem gewissen Punkt einfach nicht mehr...sonst hätte ich glaube ich echt kotzen müssen. Ich muss mich echt nicht mit Leuten an einen Tisch hocken, die mich im Grunde eh nicht ab können und irgendwas faken....
Ganz am Anfang verstand ich mich gut mit einigen Mädels....wir haben uns dann auch privat getroffen und es kam irgendwann eine dazu, mit der ich gar nicht konnte. Die war so nach dem Motto Zuckersüß aber hintenrum richtig gegen dich schießen....die meisten haben leider bis heute auch nicht durch diese Fassade blicken können. Ich wurde dann irgendwann ins Aus manövriert, vorne rum weiterhin heuchlerisch freundlich, heimliche Whatsappgruppen wurden gegründet. Ich hab getan und gemacht für die Leute....bei uns wurde dann auch eine schwangere Kollegin rausgemobbt und ich war dann noch mehr der Depp, weil ich zu ihr gehalten hab. Ich bin von Haus aus ein sehr offener Mensch, witzig, eloquent, immer schön durch die Blume heraus, lasse mir den Mund nicht verbieten. Ich verstand es schon immer Leute zu unterhalten / bei Laune zu halten. Joa...das hat sich diese Arbeitskollegin dann auch abgeschaut. Jedenfalls ist sie jetzt der kleine Engel unserer Praxis und versucht andere gegen mich aufzuhetzen :/ Es tut manchmal schon weh sich da nicht zugehörig zu fühlen und dass du eigentlich nur der Fußabtreter bist.....aber ich denke es ist momentan die richtige Entscheidung...Heut ist wieder so ein Tag wo mich das richtig runterzieht und beschäftigt...man verbringt ja immerhin auch sehr viel Lebenszeit auf Arbeit...und das kann einen auch krank machen..deshalb nochmalig mein Fazit: Freundlich und sachlich auf Arbeit bleiben, ein bisschen Smalltalk ok. Sich privat treffen, versuchen Freundschaften zu bilden? NEVER EVER! Endet nur böse für einen! Bin schon gespannt auf eure Rückmeldungen
Ich arbeite momentan in einem Beruf, wo ich überdurchschnittlich verdiene, die Tätigkeiten sind zufriedenstellend und der Arbeitgeber ist 2 Gehminuten entfernt. Wäre da nicht dieses grauenhafte Team. Jeder kocht sein eigenes Süppchen, tanzt aus der Reihe und kommt damit durch, keinen interessierts so wirklich wies einem geht. Die Leute kommen und gehen wie andere ihre Unterwäsche wechseln, allen ists egal "Irgendwie gehts immer weiter", die Einarbeitung ist katastrophal...Bei "Team"besprechungen wird was besprochen wo sich eh keiner dran hält, man wird ausgenutzt und andere mogeln sich durch den Tag ohne was geleistet zu haben. Ich habe nun mittlerweile meine Vollzeitstelle reduziert und mache gewisse Tätigkeiten dort auch nicht mehr....fahre momentan ganz gut damit, aber ich merke momentan wieder, dass ich mich nicht mehr so gut distanzieren kann.
Ich bleibe sachlich und freundlich zu allen, setzte auf Teamwork und Kommunikation, aber ansonsten halte ich mich da aus allem raus. Meine Pausen verbringe ich im Café, statt im Pausenraum unserer Praxis, bei Ausflügen oder Feiern nehme ich seit geraumer Zeit auch nicht mehr teil. Das war nicht immer so...aber das hat auch einen entscheidenen Grund zu dem ich stehe. Jeder kann und weiß alles besser, es wurde z.T. so derbe über Arbeitskollegen hergezogen, dass einem die Ohren schlackern, egal was du tust, es ist eh nie gut genug. Vorne rum wurde einem dann falsch ins Gesicht gegrinst und es wurde nur auf eine Gelegenheit gewartet, dir nen Dolch in den Rücken zu rammen. Ich habe auch nie einen Hehl draus gemacht auf gewisse Missstände hinzuweisen und habe meinen Frust verbalisiert. Und dann hocken sich alle an einen Tisch bei Ausflügen/Feiern, man betreibt gute Miene zum bösen Spiel, alle haben sich lieb und alles ist so wunderbar. Das konnte ich ab nem gewissen Punkt einfach nicht mehr...sonst hätte ich glaube ich echt kotzen müssen. Ich muss mich echt nicht mit Leuten an einen Tisch hocken, die mich im Grunde eh nicht ab können und irgendwas faken....
Ganz am Anfang verstand ich mich gut mit einigen Mädels....wir haben uns dann auch privat getroffen und es kam irgendwann eine dazu, mit der ich gar nicht konnte. Die war so nach dem Motto Zuckersüß aber hintenrum richtig gegen dich schießen....die meisten haben leider bis heute auch nicht durch diese Fassade blicken können. Ich wurde dann irgendwann ins Aus manövriert, vorne rum weiterhin heuchlerisch freundlich, heimliche Whatsappgruppen wurden gegründet. Ich hab getan und gemacht für die Leute....bei uns wurde dann auch eine schwangere Kollegin rausgemobbt und ich war dann noch mehr der Depp, weil ich zu ihr gehalten hab. Ich bin von Haus aus ein sehr offener Mensch, witzig, eloquent, immer schön durch die Blume heraus, lasse mir den Mund nicht verbieten. Ich verstand es schon immer Leute zu unterhalten / bei Laune zu halten. Joa...das hat sich diese Arbeitskollegin dann auch abgeschaut. Jedenfalls ist sie jetzt der kleine Engel unserer Praxis und versucht andere gegen mich aufzuhetzen :/ Es tut manchmal schon weh sich da nicht zugehörig zu fühlen und dass du eigentlich nur der Fußabtreter bist.....aber ich denke es ist momentan die richtige Entscheidung...Heut ist wieder so ein Tag wo mich das richtig runterzieht und beschäftigt...man verbringt ja immerhin auch sehr viel Lebenszeit auf Arbeit...und das kann einen auch krank machen..deshalb nochmalig mein Fazit: Freundlich und sachlich auf Arbeit bleiben, ein bisschen Smalltalk ok. Sich privat treffen, versuchen Freundschaften zu bilden? NEVER EVER! Endet nur böse für einen! Bin schon gespannt auf eure Rückmeldungen