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Freundschaft mit Hindernissen...

unschubladisierbar

Sehr aktives Mitglied
Ich habe mir jetzt nicht alles durchgelesen, aber was willst du mit so einem? Er nimmt keine Rücksicht und du musst es immer hinnehmen. Eine Freundschaft sieht anders aus. Wenn es wirklich möglich wäre eine Freundschaft mit ihm zu führen, dann hättet ihr euch nicht getrennt.
 

bittersweet

Mitglied
Ich habe so etwas nie erlebt. Wundere mich aber, dass Du ihn sehr magst, obwohl er Dich so behandelt.
Möglicherweise lohnt es sich bei Dir zu schauen. Warum lässt Du Dich so behandeln?
Danke für deine Antwort!

Tatsächlich hab ich darüber (bei mir hinschauen und warum ich mich so behandeln lasse) auch bereits das ein oder andere mal nachgedacht.

Allerdings kenne ich meinen Wert und habe auch kein Problem damit, Menschen ziehen zu lassen (bzw. weiterzuziehen), wenn es gar nicht passt. Ich bin kein Mensch, der andere leichtfertig aufgibt, trotzdem steht meine (mentale) Gesundheit an erster Stelle.

In diesem Fall bin zu dem Schluss gekommen, dass ich das "mitmache", weil ich der Meinung bin, dass ich niemanden "bestrafen" möchte für etwas, das ihm andere angetan haben. Auf der anderen Seite möchte aber genauso wenig dafür bestraft werden - das habe ich ihm vor kurzem auch kommuniziert.

Warum ich ihn sehr mag? Weil ich auch seine andere Seite kenne und weiß, wie er sich Menschen gegenüber verhält, die ihm "emotional nichts tun können" (zB Kinder oder geistig beeinträchtigte Menschen) und wie er sich für sozial Schwächere einsetzt.
 

bittersweet

Mitglied
Hallo,

puh! Ich weiß echt nicht, warum man eine "Freundschaft" auf Teufel komm raus am Leben erhalten möchte! Offensichtlich tut ihr euch gegenseitig nicht gut. Das Kasperletheater mit ihm, A1, A2, B1 und B2 musste ich mir hierzu jetzt nicht in voller Länge geben, um das zu erkennen.

Geht in Frieden auseinander und getrennte Wege. Besser für alle Beteiligten.

LG,
SFX
Grüß dich,

vielen Dank für deine Antwort.

Ich verstehe vollkommen, was du meinst und ich hätte, bevor ich ihn kennengelernt habe, jedem in meiner Situation genau diesen Ratschlag gegeben. Ich habe auch immer gesagt, ich möchte, dass mir meine zwischenmenschlichen Beziehungen mindestens so viel bringen, wie sie mir kosten (klar, dass das nicht zu jeder Zeit 100% ausgewogen sein kann, aber generell ist das mein "Anspruch" an meine zwischenmenschlichen Beziehungen).

Inzwischen habe ich gemerkt, dass auch in dieser Hinsicht das Leben nicht immer schwarz und weiß ist und irgendwie fühlt sich getrennte Wege gehen aktuell nicht richtig an, weil ich sehe, wie viel er in den letzten Jahren geschafft hat.

LG
 

bittersweet

Mitglied
Und ab hier habe ich aufgehört zu lesen und kann dir nur den Rat geben, diesen Menschen so schnell es geht los zu werden.
Ich geriet auch mal an einen solchen Vogel... Man wird es diesen Menschen nicht recht machen können. Sie sind derart besessen davon eine Enttäuschung zu erwarten, dass sie schon wahnhaft handeln und dir eines Tages Dinge unterstellten, die eher auf sie selbst zutreffen, als auf dich. Mit so einem Menschen wirst du nie auf Augenhöhe sein.
Das ist eben genau das, was ich nicht einschätzen kann - ob er mit der Angst vor Enttäuschungen irgendwann so umgehen können wird, dass er Dinge nicht auf andere projiziert und dass er nicht (verbal) um sich schlägt, sobald er eine Enttäuschung auch nur vermutet...
 

SRX

Mitglied
Hallo zusammen,

ich würde mich über ein bisschen Input sehr freuen.

Es geht um eine mir sehr wichtige Person. Wir (38) kennen uns seit ca. 5 Jahren (1 Jahr Beziehung, 1/2 Jahr kein Kontakt, seitdem Freundschaft).

Er hatte keine schöne Kindheit - viele Lügen, zum Teil Gewalt, wenig Liebe und er war früh auf sich allein gestellt. Auch als er erwachsen war, war nicht alles schön ("bester Freund" hat ihm die Wohnung leergeräumt und ist abgetaucht, schwere OP mit anschließender Sepsis und Milzentfernung, etc).

Seine Sozialkompetenzen sind ... hm ... eigen. Wenn er Menschen kennenlernt, klappt das relativ gut. Er ist auch gesellig und knüpft relativ leicht Kontakte. Beziehungen oder Freundschaften auch zu halten, funktioniert hingegen nicht so gut und je näher ihm ein Mensch kommt, desto "eigener" wird sein Verhalten.

Er hat, seit ich ihn kenne, immer wieder mal wegen belanglosen Dingen gelogen, versucht, zu manipulieren, ist vor Konflikten weggelaufen, "droht" mit Kontaktabbrüchen oder macht Vorwürfe, die absolut haltlos sind (zB "Du lässt mich sowieso auch fallen."). Ich hab ihm zwar immer gesagt, dass das nicht ok ist, hab es aber "akzeptiert", weil ich der Meinung bin, dass es Zeit braucht, um sich etwas abzugewöhnen, das man sein Leben lang vorgelebt bekommen und daraus resultierend selbst praktiziert hat. Er hat irgendwann begonnen, zu einem Therapeuten zu gehen, und hat auch - generell - sehr große Fortschritte gemacht.

Seit ca. 2 Jahren verhält er sich mir gegenüber aber oft wirklich unterirdisch. Er belügt mich bei absolut belanglosen Dingen regelmäßig, probiert immer wieder mich zu manipulieren (bei Themen, die absolut kein Problem darstellen würden, wenn er einfach danach fragen würde), beschimpft mich zum Teil grundlos, projiziert Dinge auf mich, stellt alles und jeden über mich, verspricht etwas und hält es nicht - und sagt mir, wenn ich ihm sage, dass mich sein Verhalten verletzt und dass ich nicht will, dass man so mit mir umgeht, dass ich nerve, redet nicht mehr mit mir, blockiert mich, ... Wir haben schon oft - sobald sich die Lage wieder beruhigt hatte - darüber gesprochen, wie wir solche Situationen vermeiden oder vorerst zumindest minimieren können. Sein Input dazu ist, dass es ihm leid tut, er nicht weiß, warum er das macht und dass er daran arbeiten muss. Seit zwei Jahren. Tatsächlich wird es nicht besser sondern schlimmer.

Jetzt gab's eine Situation, die mich wirklich umgehauen hat... Nachdem ich ihm gesagt habe, dass mich sein Verhalten verletzt hat, hat er mir als Antwort gegeben "Dann lern mit dem Schmerz umzugehen, ich habs von klein auf lernen müssen". Ich hab ihm zwei Tage später gesagt, dass ich mit ihm darüber reden möchte. Er hat mich dann eine Woche warten lassen, um mir dann wieder zu sagen, er weiß nicht, warum er das macht und er muss daran arbeiten. Bei einem weiteren Gespräch hat er mir dann gesagt, er will nicht darüber nachdenken und dass es für ihn aktuell auch keine Priorität hat, darüber nachzudenken, weil's grad auch wieder andere "Baustellen" gibt.

Wir haben dann nochmal ziemlich lange geredet, er hat mir gesagt, dass er mich nicht verletzen will, aber nicht weiß, wie er sich verhalten kann, weil er das nie gelernt hat und weil er es nicht kennt, dass jemand für ihn da ist. Er hat mir dann auch (wieder) Situationen genannt, in denen er sich von mir verletzt gefühlt hat und die ihn ebenfalls glauben ließen, dass ich ihn sowieso auch früher oder später enttäuschen werde.

Ich versuche, kurz zu skizzieren, um welche Situationen es sich hierbei handelt:

Es gab in unserer Beziehung zwei Situationen, in denen er sich "verlassen"/nicht genug ernst genommen gefühlt hat. Konnte ich damals nicht verstehen, weil mir "Informationen" seinerseits gefehlt haben. Ich wollte ihm auch nie absichtlich weh tun. Inzwischen weiß ich, dass diese Situationen auch "Ängste" in ihm geschürt haben. Diese Erkenntnis hatte ich aber erst lange nach Beziehungsende, als wir darüber gesprochen haben. Wir hatten (nach diversen Gesprächen) irgendwann beschlossen, dass wir negatives, das in unserer Beziehung vorgefallen ist (auf beiden Seiten), abhaken und vergeben. Ich merke aber in letzter Zeit vermehrt, dass ihn gerade die zwei Situationen nach wie vor nicht loslassen und er hat genau das auch jetzt wieder vorgebracht.

Außerdem gab es vor ca. einem Monat eine Situation, in der er sich gewünscht hätte, dass ich "mehr hinter ihm" stehe. Wir waren mit zwei unserer engsten Freunde (A1 + A2) auf (Party)Urlaub im gleichen Hotel. Zwei weitere Freunde (B1 + B2) haben zur gleichen Zeit (Party)Urlaub im selben Ort gemacht und es war schon zuvor abgesprochen, dass wir gemeinsam unterwegs sein werden. B1 kann sehr aufbrausend und egoistisch sein. An Tag 1 wollten wir am Abend gemeinsam in ein Lokal gehen, welches B1 ausgewählt hatte und welches außer B1 und B2 niemand von uns kannte. A1 war an diesem Abend ein bisschen betrunken und wurde am Weg zum Lokal von A2 gestützt. Er, A1, A2 und ich waren der Meinung, dass das Lokal in der Nähe sei. Eine gute halbe Stunde haben er und ich versucht, weder Freunde B, die weit vor uns waren, noch Freunde A, die nicht so gut zu Fuß und somit hinter uns waren, zu verlieren. Dann haben er, A2 und ich entschieden, Freunde B telefonisch zu informieren und gemeinsam mit A1 (also zu viert) in das nächstbeste Lokal zu gehen, um A1 dann schnellstmöglich ins Hotel bringen zu können. Am nächsten Tag waren wir wieder zu sechst unterwegs und wollten am Abend in ein Lokal, das wir alle kannten. Bei unserem letzten Besuch in diesem Lokal ist aber einiges schief gelaufen und B1 hat lautstark verkündet, dass er das ansprechen wird und dass er dort Theater machen wird, etc. A1 und B2 haben dann - ohne Absprache - entschieden, in ein anderes Lokal (von dem er eigentlich sehr schwärmt) zu gehen und haben dort auch reserviert. Am Weg zum Lokal sind Freunde A und Freunde B relativ zügig gegangen, während er an diesem Tag nicht sonderlich gut zu Fuß war. Ich bin mit ihm zum Lokal gegangen und hab ihm angeboten, dass ich die anderen anrufe und sage, dass er dort nicht hinmöchte, weil er sich beschwert hat, dass das "über unseren Kopf hinweg entschieden wurde, nur um B1 zufriedenzustellen" und dass A1 und A2 nicht auf uns gewartet haben, obwohl wir das am Vortag gemacht hatten. (Ich geb ihm recht, dass das so nicht in Ordnung war und hab das Freunden A und B im Nachhinein auch kommuniziert.) Er hat meinen Vorschlag abgelehnt, sie anzurufen, hat dann, als wir im Lokal angekommen sind, die anderen beschimpft (W*xer, charakterlose A****löcher, Verräter) und ist aus dem Lokal gelaufen. Ich bin ihm nachgegangen, weil ich mit ihm reden wollte. Als ich vor dem Lokal nach ihm gerufen habe, weil er schon auf der anderen Straßenseite war, hat er sich umgedreht und begonnen, mich ebenfalls zu beschimpfen. Nach einem kurzen Versuch, "normal" mit ihm zu reden, bin ich wortlos wieder ins Lokal gegangen. Er hat mir danach gesagt, dass er sich in dieser Situation von mir im Stich gelassen fühlte und sich gewünscht hätte, dass ich mit ihm mitgekommen wäre (10 Minuten später ist er selbst dann auch ins Lokal zurückgekommen), während ich nicht der Meinung bin, dass ich ihm weiter entgegenkommen "muss", wenn er mich ebenfalls beschimpft.

Ich mag ihn sehr und bin eigentlich davon überzeugt, dass ich ihm auch wichtig bin. Inzwischen bin ich aber wirklich überfragt, wie wir mit gewissen Situationen umgehen können. Was absolut keine Option ist, ist, dass ich "lerne, mit dem Schmerz umzugehen". Dafür bin ich mir selbst zu wichtig. Trotzdem verstehe ich auch ihn. "Echte" Zuneigung und auch Freundschaften sind ihm weitestgehend unbekannt und Neuland . Generell "wartet" er darauf, von Menschen verletzt und enttäuscht zu werden. Auf der anderen Seite merke ich allerdings auch, dass er sich im Rahmen seiner Möglichkeiten immer wieder bemüht.

War jemand von euch vielleicht schon einmal in einer Ähnlichen Situation? Konntet ihr das positiv lösen?

Ich würde mich über verschiedene Sichtweisen und Meinungen sehr freuen.

LG
Guten Abend

Also ich hatte mal so eine Bekanntschaft und hinterher wollte ich die Freundschaft behalten, die wir hatten aber leider war das nicht möglich weil die Person meiner Meinung nach Persönlichkeitsstörung hatte und hat mit sich nicht reden lassen. Hat gelogen und manipuliert war auch Narzistisch ! Alle Bemühungen meinerseits führten leider ins leere und wurde immer wieder blockiert und nach einer Weile meldete sich die Person und kurze Zeit später wieder Blockade und immer Grundlos und eines Tages als ich nachgefragt hatte, bekam ich auch keine Antwort !

Aber eines Tages habe ich geblickt dass, es so keinen Wert hat mit der Person, obwohl da auch zum Teil Gefühle meinerseits im Spiel waren !Es war für mich schwer aber ich musste diese Person ignorieren um zu sehen, wie Sie drauf reagiert, und siehe hat sie sich wieder aufgeregt und mich beschumpfen und erneut wurde ich blockiert !

Egal was man mit solchen Personen tut, wird sich nichts ändern, am besten zurückziehen, loslassen und nicht mehr melden und auch für nichts kämpfen ! Weil, dass was bei dir sein möchte, oder bleiben will, findet Lösungen und keine Ausreden, egal ob es eine Freundschaftliche oder Liebesbeziehung ist spielt keine Rolle ! Das müssen wir und klar machen und unser Leben für uns glücklich Leben und wer dazu möchte kann dann gerne neben uns sein !

Ich hoffe, konnte etwas zu deinem Beitrag, dazu beitragen !

Liebe Grüße
 

bittersweet

Mitglied
Ehrlich, dein "Freund" hatte jetzt lange genug Zeit, zu lernen, sich dir gegenüber besser zu benehmen.

Ich würde auf Abstand gehen, mit der Ansage, wenn er sich im Griff hat und dich nicht mehr beleidigt, kann er sich ja wieder melden.
Danke dir!

Ähnlich habe ich ihm das vor kurzem auch gesagt.

Ich bin inzwischen auch davon überzeugt, dass ich das von Anfang an klarer kommunizieren und eindeutige Grenzen setzen hätte sollen - ich habe lange vieles zwar angesprochen, aber trotzdem ohne Konsequenzen hingenommen, weil es großteils absolut belanglose Lügen/Manipulationsversuche waren und ich ihm Zeit geben wollte. Dadurch hatte er in dieser Richtung auch keinen "Leidensdruck" - ich war sowieso da...
 

bittersweet

Mitglied
Nüchtern betrachtet ist das ganze alles nur keine Freundschaft.
Er belügt dich, macht dich psychisch fertig, manipuliert dich und zeigt immer wieder klar das du ihm egal bist.

Distanzier dich, auch wenn es schwer fällt. Du bist nicht seine Mutter die immer für ihn da sein muss. Er hatte mehr als genug Zeit das ganze zu lernen und das hat er nicht und er weigert sich offensichtlich auch. Er hat gelernt das du dich damit beruhigen lässt wenn er sich kurz entschuldigt und macht danach wieder genauso weiter.

Da ist auch eine schwere Kindheit keine Entschuldigung.
Danke für deine Antwort!

Stimmt, das hat generell auch sehr wenig mit meiner Definition von Freundschaft zu tun.

Ich hab ihm vor kurzem auch ganz klar gesagt, dass ich weder seine Mutter noch seine Kindergärtnerin bin und dass ich möchte, dass er es jetzt priorisiert, sein Verhalten mir gegenüber zu überdenken und gegebenenfalls zu ändern. Ob dabei etwas positives rauskommt oder nicht, weiß ich noch nicht.
 

bittersweet

Mitglied
Diese Person hat massive Probleme und da braucht er professionelle, psychologische Hilfe. Bei aller Liebe und Freundschaft würde ich irgendwann da die Geduld verlieren und keinen Grund mehr sehen, wenn ein Freund so derartig egoistisch, abfällig, ignorant und beleidigend ist. Eine solche "Freindschaft" hat doch wirklich keinen Mehrwert sondern zieht einen nur runter. Und das ist eben genau das Gegenteil davon, was eine Freundschaft wirklich sein sollte.

Ist ja schön für ihn wenn er "Fotschritte" macht, aber dennoch ist sein Verhalten unterirdisch. Für das eigene Seelenwohl würd ich mich von ihm distanzieren. Ich würde höchstens nur noch recht losen Kontakt halten und das Ganze reduzieren auf wenige Treffen, bestenfalls ohne noch weitere Menschen, um sich solche peinlichen Theater Situationen wie von dir beschrieben mit A und B, zu ersparen.
Vielen Dank für deine Antwort!

Generell kann ich dir bei einem Großteil deines Posts nur zustimmen und mein Geduldsfaden ist inzwischen tatsächlich ziemlich kurz.

Ich habe ihm inzwischen ganz klar kommuniziert, was ich mir erwarte (eindeutig NICHT wünsche, sondern erwarte), um diese Freundschaft fortführen zu können und muss jetzt für mich entscheiden, wie lange ich diesbezüglich "abwarten" möchte, um (erste) Änderungen in seinem Verhalten mir gegenüber zu sehen (oder auch nicht zu sehen).
 

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