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Freundin, Verlobte steht auf widerliche Sexpraktiken

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@ Tuesday Ich habe Zweifel daran, ob der Gast am besten damit beraten ist, seine Frau zu ermutigen, tiefer in die SM-Sache einzusteigen.

SM ist nüchtern betrachtet eine Spielart, die trotz allem selten genug ist, um sexuell zu vereinzeln. Das heißt der Kreis derer, mit denen man dann eine Partnerschaft eingehen kann beschränkt sich eben auf die (relativ wenigen) gleich Gepolten.


Bevor sich der Gast also Gedanken darüber macht, ihre Sexualität aus der Beziehung auszulagern, sollte zunächst gründlich geprüft werden, ob hinter ihrem Hang zu extremsten Praktiken nicht eine therapiewürdige Erfahrung steckt.

Dass ihre Öffnung ein großer Vertrauensbeweis ist, das sehe ich genauso. Auch die These, die Beziehung könne nach einigen Jahren gehörig schief gehen, wenn sie das einfach verdrängen würde, klingt überzeugend.

Nur passt eben die Reihenfolge bei deinem Vorschlag nicht. Therapie sollte an erster Stelle stehen.
 
ich stelle keine Diagnosen ich spreche nur Vermutungen aus. Normal finde ich Tränenausbrüche beim Sex halt nicht...

Und da gast bereits schrieb dass sie psychische Probleme hat liegt meine Vermutung an sich recht nah.

Was die Definition "krankhaft" angeht...nunja...die Übergänge sind da gleitend und es kommt halt darauf an was hinter ihrer Neigung steckt.

Was man definitiv sagen kann ist dass der Anspruch auf Sexurlaube bei denen jemand sich tagelang vergewaltigen läßt und auch sonstiger Gewalt aussetzt auf jeden Fall unüblich. Egal ob man das öfters oder "nur" alle 6 Monate auslebt.

Was die Liebe angeht so ist natürlich auch die Selbstfürsorge ein wichtiger Programmpunkt. Es gibt viele Formen der Liebe auch durchaus selbstzerstörerische Formen oder fremdgefährdende Formen. Ich habe Frauen und Männer kennengelernt die nicht imstande waren Liebe für sich selbst zu empfinden die ihre Kinder misshandelten und töteten, weil sie störten oder zu laut waren, aus einem aus normaler Sicht geringem Anlass halt. Sie liebten ihre Kinder ganz ohne Frage aber auf eine etwas unübliche Art eben und in dem Maß wie es ihnen möglich war...die Ichliebe (starke Bezogenheit auf sich selbst und blockierte Wahrnehmung Bedürfnis und der Empfindung anderer) war da halt stärker.
Eine dieser Frauen die 3 Kinder tötete war hochsensibel, aber eine Narzisstin die einfach immer nur sich und ihre Bedürfnisse sah...keinerlei Reue und Schuldempfinden....und sobald man Anzeichen zeigte auf ihre Schuld zu verweisen oder nicht alles so lief wie sie es für sich brauchte wurde sie sehr aggressiv.
Ich will hier keine Vergleiche anstellen sondern nur auf die Bandbreite des Möglichen hinweisen.
Wo Gewalt im Spiel ist da gibt es in der Regel auch immer Vorgeschichten dazu und sehr oft unschöne Vorgeschichten.

Der vorliegende Fall ist heikel zumal noch ungewiss ist ob das Gewähren dieser Freiheit (zu recht riskanten Sexspielen) wirklich liebevoll ist oder nicht eher ungünstig für beide Beteiligte. Beziehung führen bedeutet sich gegenseitig Freiheiten zu gewähren...und auch auf einige Freiheiten zu verzichten.

Wie sieht es in eurer offenen Beziehung aus wenn du für dich Sexurlaube machst? Ist sie damit einverstanden?

Tyra

S-M ist an sich eher was anderes in der Regel... echte Schläge und echte Vergewaltigungen und zwar tagelang bis jemand körperlich kurz vorm totalzusammenbruch ist sind ja eher ne hardcorevariante und grenzwertig...starke Selbstgefährdungstendenz..deutet eventuell auf eingeschränkte Liebesfähigkeit hin...Sie empfindet Gewalt sich selbst ggü normal..was wenn sie das auf ihre Kinder überträgt und sie dann irgendwann in Stresssituationen (die immer mal vorkommen) vermöbelt und misshandelt? Weil für sie Gewalt normal oder stimulierend wirkt...kann sie diese Dinge und Selbstgefährdung und Fremdgefährdung wirklich auseinanderhalten?

Das sind alles nur ein paar Gedanken...ohne Gewähr.

Wer ist dieser Bekannte eigentlich? Ist er seriös und psychisch klar im Kopf? Ich würde mir den Typen auf jeden Fall auch mal angucken.

Liebe bedeutet in meinen Augen auch manchmal NEIN oder STOPP zu sagen um die Lage erstmal zu checken. Liebe bedeutet manchmal auch liebevoll aber konsequent Grenzen zu setzen (sich selbst und auch anderen) und auf einige Freiheiten, die man sich ggf im Singledasein leisten kann, zu verzichten.
Meiner Meinung nach sind ihre recht gefährlichen Sexurlaube sozial recht inkompatibel insbesondere wenn Familiengründung Thema werden sollte.
Die Frage ist auch ob es nicht eher Selbstliebe ist den bequemen Weg zu gehen sie alles tun zu lassen was sie will...einfach ja und amen zu allem zu sagen nur um nicht mehr allein zu sein..wie weit würdest du da gehen?
 
Zuletzt bearbeitet:
ich sehe es auch wie DeepBlue...Therapie sollte an erster Stelle stehen.

Das mit dem Vertrauensbeweis sehe ich ebenfalls so...damit kann man ja auch ansetzen und nun weiter gehen damit sie sich einem Therapeuten öffnet und mal ihren gesamten Seelenkoffer auspackt.
 
Nur passt eben die Reihenfolge bei deinem Vorschlag nicht. Therapie sollte an erster Stelle stehen.

Hast du eine SM-Neigung? Bist du in der Szene? Kennst du Leute, die SM leben? Hast du Leute begleitet, die sich Jahrzehnte gequält und selbst verleugnet haben, weil sie sich nicht getraut haben, zu ihren Neigungen zu stehen und diese auszuleben, da solche Fantasien von der Gesellschaft allgemein als krank und pervers angesehen werden? Hast du Jahre damit verbracht, die Spielarten von SM in zahllosen Gesprächen kennen zu lernen?

Meine Meinung beruht auf vielen Jahren Erfahrungen mit solchen Fantasien und auf unzähligen Gesprächen und letztendlich auch auf dem Ausleben meiner eigenen Fantasien. Mit welchem Hintergrund begründest du deine Empfehlung zu einer Therapie?

Was glaubst du, wie oft ich es miterlebt habe, dass Therapeuten solche Neigungen als krank und pervers eingestuft haben und den Leuten damit viel Leid angetan haben.


Im Übrigen habe ich dem TE nicht nur Adressen für Therapeuten gegeben, die sich mit BDSM auskennen und da wirklich eine fundierte Aussage machen können, ich habe ihm auch gesagt, dass er zusammen mit seiner Freundin erst einmal Informationen sammeln soll, um seine eigenen Grenzen und ihre Wünsche besser einschätzen zu können. Erst dann ist eine fundierte Entscheidung, die beiden gerecht wird, möglich. Bevor er sie in "Sexurlaub" schickt, sollte er doch erst mal wissen, was seine Freundin dort erwartet und warum sie so etwas erleben will. Und sie sollte sich mit Frauen aus der Szene darüber unterhalten, ob das wirklich so prickelnd ist, solche Fantasien auszuleben.


Und hier davon auszugehen, dass die Frau psychisch krank und ein Opfer sexueller Gewalt sein muss, weil sie beim Sex einmal in Tränen ausgebrochen ist, das ist schon enorm an den Haaren herbei gezogen.


Tuesday
 
S-M ist an sich eher was anderes in der Regel... echte Schläge und echte Vergewaltigungen und zwar tagelang bis jemand körperlich kurz vorm totalzusammenbruch ist sind ja eher ne hardcorevariante und grenzwertig...starke Selbstgefährdungstendenz..deutet eventuell auf eingeschränkte Liebesfähigkeit hin...Sie empfindet Gewalt sich selbst ggü normal..was wenn sie das auf ihre Kinder überträgt und sie dann irgendwann in Stresssituationen (die immer mal vorkommen) vermöbelt und misshandelt? Weil für sie Gewalt normal oder stimulierend wirkt...kann sie diese Dinge und Selbstgefährdung und Fremdgefährdung wirklich auseinanderhalten?

Das ist genau die Art von Pathologisierung, mit der die gesamte SM-Szene immer wieder konfrontiert wird. Da glauben dann selbsternannte Experten, sie müssten ihre psychologischen Kenntnisse auspacken und hätten das Recht, andere als krank zu diagnostizieren.

Die hier geschilderten Fantasien sind gar nicht so ungewöhnlich. Ich kenne sehr viel härtere Vorstellungen.

Tatsache ist, keiner von uns kann ein Urteil zu diesen Fantasien abgeben. Dazu muss man immer den ganzen Menschen in Betracht ziehen und die Wünsche in Relation setzen. Das können Menschen machen, die SM und die Spielarten kennen, die wissen, wie was gemeint ist und wie etwas ausgelebt wird. Wie soll das in einem solchen Forum möglich sein? Vor allem, da die Frau sich hier nicht einmal selbst zu Wort melden kann.

Ich kann dem TE nur raten, sich mit Leuten zu unterhalten, die mit solchen Fantasien etwas anfangen können und die sie einordnen können. Hier hilft nur eine fundierte Meinung von tatsächlichen Kennern der Szene und nicht von Leuten, die sich maßlos selbst überschätzen und glauben, sie wüssten, was in dieser Frau vorgeht.


Tuesday
 
Erst mit dem Erscheinen des DSM IV im Jahr 1994 wurden Diagnosekriterien veröffentlicht, nach denen BDSM eindeutig nicht mehr als Störung der Sexualpräferenz angesehen wird. Die Diagnose Sadismus oder Masochismus darf demnach hinsichtlich der sexuell motivierten Ausprägung dieser Störungen nur noch gestellt werden, wenn der Betroffene anders als durch die Ausübung sadistischer oder masochistischer Praktiken keine sexuelle Befriedigung erlangen kann, oder seine eigene sadistisch oder masochistisch geprägte Sexualpräferenz selbst ablehnt und sich in seinen Lebensumständen eingeschränkt fühlt oder anderweitig darunter leidet.
Quelle: BDSM

Wie wäre es, wenn sie selbst für sich entscheidet, ob sie sich mit ihrer Neigung wohl fühlt oder nicht? SMer zu schnell in die therapierbedürftige Schiene zu schieben finde ich.. traurig und auch irgendwie verletzend für diese Personen. (Vor nicht allzu langer Zeit hätte man sowas auch nem Homosexuellen vorgeschlagen. 🙄 ) Außerdem könnte ich mir auch vorstellen, dass wenn er sich beschwert hätte, dass sie nur Lust auf Missionarsstellung hat und sonst auf rein gar nichts, keiner nach einer Therapie geschrien hätte und sie als Frigide bezeichnet hätte. Oder?

So lange sie damit klar kommt und ihr Partner sich darum bemüht sie zu verstehen und an ihre Liebe glaubt ist das doch wunderschön. Wer würde sich das nicht vom Partner wünschen?

@Gast: Es gibt nun mal viel mehr Konzepte für die Liebe, als die gängigsten. Und auch wenn vielleicht für 90% der Menschen das unverständlich sein sollte bzw sie es sich niemals für sich vorstellen könnten, dann solltet ihr trotzdem versuchen EUREN Weg zu finden. (Was ihr ja im Grunde schon macht.) 🙂 Versucht Euch nicht rein reden zu lassen, so lange es sich für EUCH richtig anfühlt. (Auch wenn die anderen es lieb meinen - das hört man ja raus. 🙂 ) Wie viel Prozent der Mensch verstehen buddhistische Mönche, Leute die voll tätowiert sind oder andere "Randgruppen"? Aber gerade diese Menschen, die dazu stehen was sie fühlen und wer sie sind, sind oftmals die glücklichsten. Dazu brauchen sie gar nicht das Verständnis der restlichen 90%. Vertraut Eurem eigenen Gefühl. 🙂

Und zum Thema loslassen und der Angst davor, dass sie mit nem anderen "durchbrennen" könnte, weil vielleicht mit ihr die Hormone durchgehen. Die Gefahr ist wahrscheinlich wirklich da, ich will da gar nichts schön reden. Aber es ist auch gut möglich, dass sie da nur einen kleinen Teil ihrer Sexualität auslebt, den sie bei Dir nicht haben kann, aber sie Dich dafür umso mehr liebt, dass Du nicht versucht sie in einen Käfig einzusperren, sondern sie so sehr liebst, auf eine vollkommen unegoistische Art und Weise, dass Dir ihr Glück so viel bedeutet, dass es Dir am wichtigsten ist sie glücklich zu sehen. (Natürlich ist es sehr wichtig, dass Du ehrlich zu Dir selbst bist und Dir nicht selbst mit den Freiheiten, die Du ihr geben willst, Dein eigenes Herz brichst.) Es ist wirklich keine einfache Lage für Dich.

Alles Gute,
Moni..

P.S.: Das ist natrülich nur meine eigene Meinung zu dem Thema.. 😉
 
Ich denke ihr bringt da was durcheinander.
Ihr projiziert den verständlichen Wunsch, dass Leute mit SM-Neigungen nicht diskriminiert werden sollen, auf eine Frau, über die es im Eingangsbeitrag wörtlich hieß:


Bei einem Vorfall als wir uns kannten ist sie während dem Sex in Tränen ausgebrochen und hat sich total zurückgezogen. Wir sprachen darüber, ich fragte sie ob sie Opfer von Gewalt war etc.: nein, das wäre gewesen weil ich etwas gemacht hätte was sie nicht wollte, Stellungswechsel..
Das klingt jetzt alles sehr verrückt, wir haben beide psychische Probleme (ich depressionen), sie keine ahnung. Aber wir helfen uns eigtl. sehr und ich liebe sie über alles.
Also lasst die Intoleranz-Keule mal hübsch im Sack.
 
Ich denke ihr bringt da was durcheinander.
Ihr projiziert den verständlichen Wunsch, dass Leute mit SM-Neigungen nicht diskriminiert werden sollen, auf eine Frau, über die es im Eingangsbeitrag wörtlich hieß:

wir haben beide psychische Probleme (ich depressionen), sie keine ahnung. Aber wir helfen uns eigtl. sehr und ich liebe sie über alles.


Soweit ich diesen Satz lese, steht da nicht, um welche Art von psychischen Problemen es sich handelt. Er enthält auch keinen Hinweis darauf, wie diese Probleme mit ihren Fantasien zusammenhängen.

Nach meinen Erfahrungen können auch Menschen mit psychischen Problemen ihre SM-Neigung erfüllend ausleben.

Was mich zurück zu meiner Frage bringt. Mit welchem Hintergrund entscheidest du, basierend auf doch sehr wenig Informationen, ob jemand eine Therapie braucht oder nicht?


Tuesday
 
Nach meinen Erfahrungen können auch Menschen mit psychischen Problemen ihre SM-Neigung erfüllend ausleben.

Das mag ja sein. Nur würde ich mir als Dom-Part in einer SM-Konstellation reichlich seltsam vorkommen, wenn ich davon ausgehen müsste, dass die Frau jetzt unbedingt eine simulierte Vergewaltigung von mir haben will, weil sie einst eine reale erleiden musste.
Das käme mir vor wie eine Form von Ausbeutung.


Was mich zurück zu meiner Frage bringt. Mit welchem Hintergrund entscheidest du, basierend auf doch sehr wenig Informationen, ob jemand eine Therapie braucht oder nicht?
Genauso könnte ich zurück fragen, ob jemand, der anscheinend Erfahrungen in der SM-Szene hat, ein guter Ratgeber ist, wenn es darum gehen soll, ob auf eine eventuelle psychische Erkrankung hin geprüft werden soll, oder nicht.
Könnte ja sein, dass so jemand voreingenommen ist und überhaupt nicht wahrhaben will, dass ein bestimmter Teil der SM-Neigungen tatsächlich auf Missbrauch zurückzuführen ist.
Ich schreibe das jetzt nur, weil du das Fass mit der Qualifikation aufgemacht hast.


Nein, ich wollte meine Einschätzung hierzu als rein pragmatisch verstanden wissen, nicht als Angriff auf SM:

Die Frau hat nicht viel zu verlieren, wenn sie einige Stunden bei der Therapeutin investiert.
Ist es tatsächlich eine Neigung, ok, dann kann sich das Paar überlegen ob und wie es damit klarkommt.
In der Praxis stelle ich mir das zwar weit schwieriger vor als du das jetzt darstellen würdest, aber damit werden wir leben müssen.

Hat der Wunsch, beim Sex misshandelt und pseudo-vergewaltigt zu werden allerdings eine vorhergegangene (verdrängte?) Gewalterfahrung als Hintergrund, kann eine Therapie helfen, diese Erfahrung zu verarbeiten und eventuell auch zu einer weniger extremen Form der Sexualität zu finden was die Chance auf eine harmonische Beziehung mit dem Partner sicher verbessern würde.

Im Übrigen finde ich es komisch, wenn in einem Forum, das psychische Leiden zum Gegenstand hat, das Thema Therapie auf einmal als stigmatisierend gewertet wird.

In der Lage der Frau des Threaderstellers fände ich es völlig irrational keine Therapie zu versuchen.
 
Es gibt so viele Varianten der Lust, was wir mit unserem Spatzenhirn nicht nachfühlen können, warum muß ein Mensch, der geliebt wird und liebt, wo beide Partner umeinander ringen, derart in die kranke Ecke gedrängt* werden?

Unsere Moral ist insoweit übertragbar, daß es beide für einander tun. Wieviel Moral ist moralisch, haben wir das Recht noch mehr Moral zu fordern? Ich denke es ist alles erlaubt, solange man sich nicht gegenseitig schädigt und es beide freiwillig wollen und tun. Wo ist die Grenze? Die müssen beide gemeinsam finden.

Ich hoffe, daß der Gast für sich wertvolle Informationen aus dem HR entnehmen kann und auch eine eigene, wenn auch ungewöhnlich erscheinende Variante für das Leben mit seiner Partnerein findet.


FG Gelinda

*[Sowas hat für viele Betroffene im vorigen Jahrhundert im KZ geendet und sie sind dem Rassen- und Gesundheitswahn zum Opfer gefallen.]
 
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