N
nurgut
Gast
Evtl glaube ich nicht mehr an meine langjahrige Freundin.
Wenn ich an sie denke überkommt mich so ein komisches Gefühl. Hatte in den letzten Jahren mindestens vier Schlüsselerlebnisse mit ihr die sie mir immer weiter entfernen .
Immer wieder ging es um Situationen in denen ich eben die Freundin anrief und entweder etwas weinte oder Schwierigkeiten mit Mann, Famile oder sonnst jemanden hatte. Es kam zwar Bedauern und Zuhören aber kein "das schaffst du schon" oder "komm doch bei mir vorbei". Sie hat immer wieder gesagt sie wär da. Jedoch wenn es dann soweit war und mal wieder was passierte in meinem Leben, da kam irgendwie wieder diese zähe subtile Stille.
Aber das worüber ich eigentlich nicht wegkomme ist: nach einer sehr schweren Operation meines Sohnes habe ich ihr eine Sms geschickt, sie hat auch geantwortet aber als ich sie dann eine Minute später anrief war sie nicht zu erreichen.
Auch die ganze Woche danach habe ich nichts von ihr gehört. Erst als wir wieder vom Krankenhaus zurück waren.
Wir haben im Laufe der Jahre schon viele schöne Abende verlebt und ich war da als ihre Ehe zu bruch ging. Sie hat sich auch sehr bedankt.
Aber sind es nicht diese Situationen die eine Freundschaft ausmachen.
Diese Einsamkeit wenn ich Sorgen hab ist etwas das mich dann noch mehr stört.
Ich möchte das einfach nicht mehr. Möchte aber auch nichts einfordern das dann evtl kommt aber nur gezwungenermaßen.
Ist das normal oder bin ich zu zurückhaltend und Stolz?
Fühle mich nicht immer schlecht, tja und wenns mir gut geht finde ich immer Leute die gerne mit mir umgehen.
Was ist los, verlange ich zuviel?
Muß man Menschen einfach nehmen wie sie sind?
Bin mir nicht mehr sicher!!
Wenn ich an sie denke überkommt mich so ein komisches Gefühl. Hatte in den letzten Jahren mindestens vier Schlüsselerlebnisse mit ihr die sie mir immer weiter entfernen .
Immer wieder ging es um Situationen in denen ich eben die Freundin anrief und entweder etwas weinte oder Schwierigkeiten mit Mann, Famile oder sonnst jemanden hatte. Es kam zwar Bedauern und Zuhören aber kein "das schaffst du schon" oder "komm doch bei mir vorbei". Sie hat immer wieder gesagt sie wär da. Jedoch wenn es dann soweit war und mal wieder was passierte in meinem Leben, da kam irgendwie wieder diese zähe subtile Stille.
Aber das worüber ich eigentlich nicht wegkomme ist: nach einer sehr schweren Operation meines Sohnes habe ich ihr eine Sms geschickt, sie hat auch geantwortet aber als ich sie dann eine Minute später anrief war sie nicht zu erreichen.
Auch die ganze Woche danach habe ich nichts von ihr gehört. Erst als wir wieder vom Krankenhaus zurück waren.
Wir haben im Laufe der Jahre schon viele schöne Abende verlebt und ich war da als ihre Ehe zu bruch ging. Sie hat sich auch sehr bedankt.
Aber sind es nicht diese Situationen die eine Freundschaft ausmachen.
Diese Einsamkeit wenn ich Sorgen hab ist etwas das mich dann noch mehr stört.
Ich möchte das einfach nicht mehr. Möchte aber auch nichts einfordern das dann evtl kommt aber nur gezwungenermaßen.
Ist das normal oder bin ich zu zurückhaltend und Stolz?
Fühle mich nicht immer schlecht, tja und wenns mir gut geht finde ich immer Leute die gerne mit mir umgehen.
Was ist los, verlange ich zuviel?
Muß man Menschen einfach nehmen wie sie sind?
Bin mir nicht mehr sicher!!