Hallo liebe Community,
Ich bin leider etwas verzweifelt...
Seit einiger Zeit verhält sich meine Freundin einfach nur noch stark luxus- & statusorientiert.
Das macht mich total traurig, da ich sie einfach leider nicht mehr so wiedererkenne.
Momentan finde ich es ziemlich anstrengend Zeit mit ihr zu verbringen. Es geht ständig nur darum, was sie gekauft hat und vor hat zu kaufen (Bsp.: etwas größere Partys, Suche nach Luxushotels für den Urlaub nächstes Jahr, obwohl der anstehende Urlaub nicht mal realisiert wurde und noch so viel mehr) Wenn sich sowas in Grenzen hält, ist da natürlich nichts bei. Aber es ist wirklich durchgehend so... die ganzen Stunden, die wir zusammen verbringen. Angesprochen habe ich es nicht, weil ich mir denke "Spricht man sowas überhaupt an?" Bzw. Kritik äußern kann sie, selber vertragen etwas weniger um ehrlich zu sein. Bald hat sie Geburtstag, worüber wir heute gesprochen haben und sie sagte "Na was kaufst du mir? Kauf mir was Teures, Hochwertiges."
Sie ist seit wenigen Jahren mit einem etwas wohlhabenderen Mann zusammen, den ich ihr natürlich gönne - also das Glück mit einem Partner an ihrer Seite. Wohlmöglich liegt dies bisschen daran? Ich weiß es nicht.
Wieso neigen Menschen dazu, sich zu verändern, sobald sie Geld haben? Was passiert da?
Ich bin Studentin, da ist natürlich klar, dass sich meine finanziellen Möglichkeiten in Grenzen halten. Für mich allerdings wenig problemhaft, da ich sowieso nicht so die großen Bedürfnisse habe.
Ich beneide sie auch nicht und hoffe, dass ich hier nicht falsch verstanden werde. Aber mir fehlen irgendwie die zwischenmenschlichen, vertrauten Gespräche/Werte mit ihr/von ihr wie "früher".
Ich habe immer versucht, die Gespräche in eine andere Richtung zu lenken- alltägliche Dinge oder alte Erlebnisse und Erinnerungen vor einigen Jahren und trotzdem endete es alles irgendwie immer wieder beim Kaufen, Besitzen usw.
Habt ihr mal ähnliche Erfahrungen gemacht?
LG
Ich bin leider etwas verzweifelt...
Seit einiger Zeit verhält sich meine Freundin einfach nur noch stark luxus- & statusorientiert.
Das macht mich total traurig, da ich sie einfach leider nicht mehr so wiedererkenne.
Momentan finde ich es ziemlich anstrengend Zeit mit ihr zu verbringen. Es geht ständig nur darum, was sie gekauft hat und vor hat zu kaufen (Bsp.: etwas größere Partys, Suche nach Luxushotels für den Urlaub nächstes Jahr, obwohl der anstehende Urlaub nicht mal realisiert wurde und noch so viel mehr) Wenn sich sowas in Grenzen hält, ist da natürlich nichts bei. Aber es ist wirklich durchgehend so... die ganzen Stunden, die wir zusammen verbringen. Angesprochen habe ich es nicht, weil ich mir denke "Spricht man sowas überhaupt an?" Bzw. Kritik äußern kann sie, selber vertragen etwas weniger um ehrlich zu sein. Bald hat sie Geburtstag, worüber wir heute gesprochen haben und sie sagte "Na was kaufst du mir? Kauf mir was Teures, Hochwertiges."
Sie ist seit wenigen Jahren mit einem etwas wohlhabenderen Mann zusammen, den ich ihr natürlich gönne - also das Glück mit einem Partner an ihrer Seite. Wohlmöglich liegt dies bisschen daran? Ich weiß es nicht.
Wieso neigen Menschen dazu, sich zu verändern, sobald sie Geld haben? Was passiert da?
Ich bin Studentin, da ist natürlich klar, dass sich meine finanziellen Möglichkeiten in Grenzen halten. Für mich allerdings wenig problemhaft, da ich sowieso nicht so die großen Bedürfnisse habe.
Ich beneide sie auch nicht und hoffe, dass ich hier nicht falsch verstanden werde. Aber mir fehlen irgendwie die zwischenmenschlichen, vertrauten Gespräche/Werte mit ihr/von ihr wie "früher".
Ich habe immer versucht, die Gespräche in eine andere Richtung zu lenken- alltägliche Dinge oder alte Erlebnisse und Erinnerungen vor einigen Jahren und trotzdem endete es alles irgendwie immer wieder beim Kaufen, Besitzen usw.
Habt ihr mal ähnliche Erfahrungen gemacht?
LG